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14.10.2024 , 09:28 Uhr
Anstatt den Strom zwischenzuspeichern könnten wir ihn ja verbrauchen, wenn er reichlich da ist. Smart Grids heisst sowas und eigentlich ist das Stand der Technik. Ab 1.1.2025 müssen alle Stromanbieter einen Tarif anbieten, der günstige und teurere Zeiten am Tag hat. Während der günstigen Zeiten könnte man Boiler aufheizen, Tiefkühltruhen besonders tief runterkühlen, Elektroautos laden und andere Dinge veranlassen, die irgendwann am Tag sein müssen. Warum sollen wir zuerst den Strom in ein Elektroauto pumpen, um ihn hinterher zum Puffern zu nehmen? Warum hört man darüber kaum was? Weil es Hirnschmalz mit etwas Elektronik statt Autoproduktion braucht? Weil die Besitzer grosser E-Autos nicht so viel davon profitieren?
zum Beitrag20.09.2024 , 15:38 Uhr
Warum kümmern sich die Freien Radios um lineares Radio mit einer geringen Reichweite, ob digital oder analog? Ich höre regelmässig wertvolle Sendungen von Freien Radios, die weit ausserhalb meines Empfangsbereichs liegen. So ist die aufwendige Produktion einer Sendung mit Informationsgehalt viel besser genutzt, denn sie kostet wirklich Zeit. Mit einem Podcatcher kann ich sie irgendwann hören oder Teile überspringen, wenn's nervt. Wer kann denn schon eine Sendung mit Gehalt während der Arbeit hören? Und die Kopplung von Radio und Autofahren ist ja auch keine gute Idee, oder?
zum Beitrag31.07.2024 , 08:50 Uhr
Wenn man Verbraucher beim Lastmanagement beraten würde, dann käme man auch voran. Von mir aus kann mein Gefrierschrank am Sonntagnachmittag auch auf -30 Grad runterkühlen und in der Nacht darauf wieder ein paar Grad wärmer werden. Kann ich so einen kaufen?
zum Beitrag27.07.2024 , 11:44 Uhr
Ich kann die "Letzte Generation" gut verstehen! Die Regierung unternimmt nichts, weicht die Reduktionsziele auf und verliert damit eins ums andere Mal vor Gericht. Aber wenn der Gesetzgeber seine eigenen Gesetze nicht einhält ist er offenbar ein Krimineller, ein Wiederholungstäter. Man macht sich in der Politik nicht beliebt, das haben Kanzler, Minister und Abgeordnete vorher gewusst!
zum Beitrag12.07.2024 , 14:31 Uhr
Keine Kindergrundsicherung, kein Klimageld? Dann besser keinen Lindner!
zum Beitrag11.07.2024 , 09:18 Uhr
Danke für die nüchternen Fakten! Da hat man ein gute Grundlage gegen die Mythen.
zum Beitrag08.07.2024 , 15:58 Uhr
Dieses Argument war schon immer falsch und wird durch Wiederholung nicht richtiger. Der KfZ-Verkehr kostet die Allgemeinheit richtig viel Geld, das sagen alle wissenschaftlichen Belege. Das Auto ist eine raumbeanspruchende Notlösung. Hilf lieber mit, einen besseren ÖV zu realisieren
zum Beitrag05.06.2024 , 23:46 Uhr
als Agnostiker fühle ich mich an jedem Karfreitag diskriminiert, mindestens
zum Beitrag11.04.2024 , 08:46 Uhr
Ja, Benzin und Autos auch, denn die sind auch extrem ungesund und mit dem Geld könnte man den ÖV tiptop ausbauen. Aber offenbar taugen Regierung und Parlament nicht dazu. Wenn schon die Mehrheit für ein allgemeines Tempolimit ist, aber es wird dennoch nicht umgesetzt ... Es ist zum Schreien!
zum Beitrag10.03.2024 , 10:44 Uhr
Schnapsidee! Neuere Fahrkartenautomaten in den Bussen geben vollautomatisch raus. Ist das wirklich so zeitraubend?
zum Beitrag24.01.2024 , 08:35 Uhr
Vielleicht mal ein ernstes Wort mit Wissing, Herr Scholz? Die Mittel aus dem Strassenbau müssen endlich in eine zuverlässige Bahn!
zum Beitrag09.01.2024 , 07:51 Uhr
Die Förderung der Kunst setzt die Einhaltung der geltenden Gesetze voraus und das muss auch reichen. Kulturzuschüsse des Bundes sind ein verwalterischer Overkill, das wissen alle, die schon mal damit gearbeitet haben. Wenn nun jede Vergabe- oder Durchleitungsstelle noch ein Kriterium oben drauf setzt, kommt immer weniger Förderung bei der Kunst an. So wird es bald keine Bundeskulturförderung mehr geben - oder stillschweigend gedultete Vertragsverstösse. Was ist da besser?
zum Beitrag02.11.2023 , 08:19 Uhr
Klimaschädliche Subventionen endlich abschaffen! Dieses Geld kann Positives bewirken!
zum Beitrag31.10.2023 , 08:27 Uhr
das ist wie bei dem 6-spurigen Ausbau der B10 im Neckartal: das BMV sieht hier einen vordringlichen Bedarf, aber den sieht man im Land nicht. Und vor Ort lachen selbst die Konservativen darüber, wo die beiden Spuren hingequetsch werden sollen ...
zum Beitrag28.10.2023 , 10:23 Uhr
Die Überschrift ist Quatsch: nicht E-Bikes und Lastenräder sind gefährlich, es sind die viel zu vielen und viel zu grossen und zu schnell fahrenden Autos! Das kommt im Rest des Artikels ja auch gut raus.
zum Beitrag23.10.2023 , 08:42 Uhr
"Eines ihrer weiteren Ergebnisse ist, dass die globale Mindeststeuer für multinationale Konzerne bisher ein Flop ist ... weil zahlreiche neue Schlupflöcher geschaffen wurden." Das spricht dafür, Steuern einfach zu machen. Dann würden vielleicht auch diese Volksverdummungsartikel "wie Sie mit ... viel Geld sparen" verschwinden, die man verbieten sollte, so wie die Werbung fürs Rauchen.
zum Beitrag22.10.2023 , 09:39 Uhr
"- Für Familien die ab und an mal mit dem Bus fahren wollen zu teuer. Vierköpfig 200€ im Monat? Mehr kostet ein Auto auch nicht." und das sagt der Spiegel dazu, der ja nicht besonders öko ist: www.spiegel.de/aut...-96cd-a988f53b93c4
zum Beitrag22.10.2023 , 09:27 Uhr
Ja, schade! Die wichtigste Angabe bei der Bahnauskunft ist nicht die vermutete Ankunftszeit, sondern die Anzahl der Umstiege. Ampel hilf!
zum Beitrag15.07.2023 , 10:16 Uhr
Danke, taz, dass ihr über diesen Prozess etwas umsichtiger berichtet, als es die Presse hier im Raum Stuttgart macht!
zum Beitrag26.05.2023 , 09:40 Uhr
letztegeneration.org/
zum Beitrag01.05.2023 , 10:17 Uhr
Kursbücher hatten ihren Sinn, als die Bahn noch pünklich war. Aber im März 23 hatte der DB Fernverkehr eine Pünktlichkeit von 68.4%, Ausfälle vermutlich nicht eingerechnet. Das Verkehrsministerium muss sich endlich um den RICHTIGEN Verkehr kümmern und die Bahn ganz schnell auf die richtige Spur bringen, die von Funktion und Dienstleistung.
zum Beitrag06.03.2023 , 08:30 Uhr
Ich lehne die "Zeitfensterregel" auch ab. Macht's einfach; immer verbieten. btw: toller, sehr informativer Artikel!
zum Beitrag10.09.2022 , 10:44 Uhr
"drei moderne AKWs"`Neckarwestheim ist ziemlich kaputt und im Vertrauen auf die Stilllegung wurde die regelmässige Sicherheitsüberprüfung immer hinausgeschoben ... Ein AKW ist kein Rasenmäher, bei dem man die Zündkerze putzt und dann los, dahinter steckt atomare Wucht!
zum Beitrag13.07.2022 , 08:13 Uhr
o.k., jetzt haben alle gelernt, dass es den ÖV gibt, also müssen jetzt die Parkgebühren erhöht werden, der Tankrabatt muss wieder weg und der öffentliche Verkehr muss massiv ausgebaut werden und zwar ganz schnell. Wissing, your job! Dann noch die Kilometerpauschale für das Radfahren erhöhen (gibt's in anderen Ländern ja auch ...), das Dienstwagenprivileg sukzessive einschränken ... man weiss ja gar nicht, bei welchen Fehlsteuerungen man aufhören soll.
zum Beitrag18.05.2022 , 20:39 Uhr
Habeck: jetzt handeln! Und wenn Lindner nichts Sinnvolles zu bieten hat, dann hören wir das auch gerne in der Öffentlichkeit. Die nächsten Wahlen kommen bestimmt.
zum Beitrag16.04.2022 , 08:36 Uhr
Gerade nach Karfreitag gibt es gute Gründe für den Austritt. Bei uns in Baden-Württemberg untersagen die staatlichen Stellen immer noch Veranstaltungen mit freudvoller lauter Musik. Ich hab nichts dagegen, dass Menschen in Kirchen beten und auf ihre Art feiern, aber dass sie das Leben der Mehrheit bestimmen, das geht ja gar nicht!
zum Beitrag29.03.2022 , 08:01 Uhr
Ersatzstimme finde ich gut! Auch bei Kommunalwahlen würde das zu zutreffenderen Ergebnissen führen!
zum Beitrag17.12.2021 , 08:33 Uhr
Ist das nicht ein bisschen viel Kommentar in einem Artikel, der nicht als Kommentar gekennzeichnet ist?
zum Beitrag09.12.2021 , 09:29 Uhr
ich mach's auch immer wieder, weil ich überzeugt davon bin, dass Bahnfahren das richtige ist, aber für längere Strecken gehört "Galgenhumor" dazu: wo wird diesmal was schiefgehen? Mit der Bahn in Urlaub und das Fahrrad mitnehmen: das wär der Öko-Traum!
zum Beitrag05.04.2021 , 09:36 Uhr
Toller Artikel! Mal sehen, wie viele Polizisten taz lesen ...
zum Beitrag04.04.2021 , 09:55 Uhr
Danke für den Link! Das ist ja hinsichtlich Klimaschutz und Verkehr sehr ambitioniert. Im Bereich Wirtschaft dagegen kaum was Konkretes: keine bessere Kontrolle der IHKn, kein Nachschärfen des Informationsfreiheitsgesetzes zu einem echten Transparenzgesetz ... Geht also Wirtschaft und Justiz an die CDU und dort wird munter gekungelt?
zum Beitrag25.03.2021 , 09:07 Uhr
leider bewegt es sich viel zu langsam! Obwohl es Studien gibt, dass die Kaufkraft der Innenstädte davon profitiert, wenn der Radverkehr gestärkt wird, reagieren in den Verwaltungen viele mit dem reflexhaften "man muss mit dem Auto vor den Laden fahren können" und wegen des altersbedingten Aufstiegs sitzen solche Leute auf Bürgermeister- und Amtsleiterposten ...
zum Beitrag14.03.2021 , 11:06 Uhr
Klar, kann man die Landschaft aus wirtschaftlichen Gründen gestalten oder ihre Veränderung gut heissen, aber mit derselben Begründung kann man auch alle Rohstoffe ausbeuten, Ackerböden intensiv nutzen und intensive Tiernutzung betreiben. Aber die Region hätte auch längst die Bodenseeringbahn ausbauen können, die Strecke Friedrichshafen-Stuttgart könnte seit Jahren elektrifiziert sein und für die Strecke Singen-Stuttgart (120 km) 3 Stunden zu brauchen: ist das zeitgemäss? Man muss die Mobilitätswende wollen! Ausserdem haben wir ja im letzten Jahr gelernt, dass manches persönliche Treffen zwar notwendig ist, vieles aber auch per Telefon und Video zu machen ist. Wenn ich aber jetzt noch anfange, auf den vernachlässigten Breitbandausbau zu schimpfen, komm ich nicht mehr rechtzeitig ins Wahllokal und das wäre auch schlecht ...
zum Beitrag08.03.2021 , 13:51 Uhr
Das Titelbild finde ich abschreckend, das zweite eher harmlos. Man hätte sie genausogut tauschen können, oder?
zum Beitrag08.01.2021 , 09:36 Uhr
Bei mir läuft "Beitrag" meist über den Gerichtsvollzieher, die ÖR sollen nicht sagen können, ich würde freiwillig zahlen. Der ÖRR ist von der Mitte der Gesellschaft weit entfernt, da braucht man nur die Aufsichtsgremien anschauen. Auf die Sondersendungen von Kirchen kann ich mich ja einstellen, aber dass ich im Deutschlandradio unvermittelt mit einem "Wort zum Tage" konfrontiert werde, ist ein Hohn in einem ansonsten werbefreien Kanal!
zum Beitrag28.11.2020 , 10:24 Uhr
Informationsfrage. gibt es denn so eine Ausnahme in anderen Branchen auch?
zum Beitrag12.09.2020 , 11:10 Uhr
Die "Volksvertretung" gibt nicht Auskunft? Da liegt wohl ein Missverständnis vor. In Baden-Württemberg ist die IHK, eine öffentliche Selbstverwaltungsorganisation vom LIFG ausgenommen. Auch ein Missverständnis, das dringend behoben werden muss!
zum Beitrag10.09.2020 , 08:06 Uhr
sind Politiker ausserhalb der SPD besser oder lassen sie sich nur weniger erwischen?
zum Beitrag22.08.2020 , 09:25 Uhr
Ich bin ja auch bekennender Bahnfan, Aber man muss bisweilen schon sehr tolerant sein, um das zu bleiben. Dringend verbesserungsbedürftig ist auch die Fahrradmitnahme, vor allem ins Ausland. Klar sollen wir unseren Radurlaub in Deutschland machen, aber doch nicht jeden und nicht in alle Ewigkeit!
zum Beitrag25.07.2020 , 09:35 Uhr
Das sehe ich wie Montgomery: wenn man in ein Risikogebiet reist, dann gehört der Corona-Test in die Budget-Planung.
zum Beitrag21.07.2020 , 09:07 Uhr
Sehr besonnen, der Mann! Schliesslich ist der Lappen ja nicht bei der ersten kleinen Übertretung weg, oder? Und dass diese bewegten Massen ziemlich gefährlich sind sieht man, wenn ein Auto vollkommen unbeteiligte Fussgänger oder Radfahrer schwer verletzt. Und da ist eben bei höheren Geschwindigkeiten viel mehr Wucht und Wahrscheinlichkeit.
zum Beitrag17.04.2020 , 13:45 Uhr
Jein! Gerade "kleine" Selbständige arbieten in einem nicht-abgeschlossenen Teil ihrer Wohnung, z.B. in einem abgeteilten, aber baulich nicht getrennten Bereich, was die Steuer nicht anerkennt. Auch wer kein Betriebsfahrzeug hat, sondern die betrieblichen Kilometer pauschal abgerechnet hat, hat jetzt keine Kilometer, das Auto aber trotzdem an der (privaten) Backe. Unser Steuersystem ist nicht besonders grosszügig zu den kleinen Selbständigen, eher zu den Grossen. Wie sonst könnte es sein, dass Daimler seit Jahrzehnten keine Gewerbesteuer zahlt, also offenbar keine gewerbesteuerlichen Gewinn hat, aber regelmässig Dividende an Aktionäre ausschüttet?
zum Beitrag06.01.2020 , 19:11 Uhr
Hallo taz, seid ihr's, die mit dem kritischen Journalismus? Minijobs sind genau dann sinnvoll, wenn man Ehegattensplitting und die kostenlose Mitversicherung von Ehepartnern in der Krankenversicherung beibehalten will. Würde man Kinder und nicht Ehe unterstützen, würde was anderes rauskommen. Und jetzt nochmal die Frage: wer ist wofür?
zum Beitrag17.06.2019 , 18:02 Uhr
konsequentes Eingehen auf den Wählerwillen wäre auch was, oder?
zum Beitrag02.09.2018 , 11:00 Uhr
Abschaffung des Dieselprivilegs und der Dienstwagensubvention würden sofort wirken, aber damit könnte man sich ja einigen Wählern unbeliebt machen. CCS dagegen halte ich für ein reines Ablenkungsmanöver. Man könnte stattdessen einfach weniger Kohle nutzen.
zum Beitrag26.08.2018 , 09:38 Uhr
alles der Reihe nach! Erstmal Sonderrechte der Kirche abschaffen: www.deutschlandfun...:article_id=318346, damit wäre schon viel erreicht.
zum Beitrag21.08.2018 , 08:53 Uhr
Leider werden zwischendrin erhebliche Werte vernichtet. Ich hoffe, dass mit dem langsam steigenden Ölpreis die EE-Projekte wieder bessere Chancen haben. Der Klimawandel muss einfach aufgehalten werden, sonst wird halb Afrika unbewohnbar werden und dann wird's hier sehr eng!
zum Beitrag21.02.2018 , 08:09 Uhr
Ich finde die Behaarlichkeit der DUH bewunderswert und sein Vorgehen vollkommen legitim. In den letzten Jahren erlässt der Staat zahlreiche Gesetze, die nicht rechtskonform sind und die zügig von Gerichten kassiert werden, bei der Luftverschmutzung ignoriert der Staat sogar die Rechtssprechung, weil es faktisch nichts kostet. Sowas nennt man einen Oligarchenstaat, oder - ohne bananenproduzierende Staaten diffamieren zu wollen - eine Bananenrepublik.
zum Beitrag26.12.2017 , 10:43 Uhr
Der Bericht der Welt klingt so, wie wenn ihn die Diesellobby bestellt hätte. Kann ich auch gut nachvollziehen. Was soll man bloss machen, wenn man die Entwicklung verpennt hat und jetzt Sorge um den Absatz hat?
zum Beitrag19.12.2017 , 09:05 Uhr
Grundsätzlich darf die EU keine Beihilfe zur Steuervermeidung leisten, die Komission soll solchen Hinweisen bitteschön nachgehen und soll die Mitgliedsstaaten zu einer Harmonisierung bewegen! Da wäre auch bei der Umsatzsteuer noch einiges zu tun!
zum Beitrag04.11.2017 , 08:45 Uhr
Ich finde, das klingt mal wieder ziemlich undurchsichtig. Ausserdem gehört meiner Ansicht nach der Hinweis dazu, dass audible eine 100%-Tochter von amazon ist.
zum Beitrag13.10.2017 , 16:50 Uhr
Schön wäre, wenn die Linken ganz selbstverständlich ökologische Ziele umsetzen würden ...
zum Beitrag25.08.2017 , 15:50 Uhr
Ja, aber: die beste Mobilität ist die ohne Auto. Und die beste Elektromobilität ist die mit dem eBike. 50% der Autofahrten mit Fusswegen, mit dem Rad und Öffis zurückzulegen, ist ein Gewinn für alle, auch für Spass und Gesundheit. Dazu muss einiges passieren, v.a. müssen diese Verkehrssysteme besser werden: besserer ÖPNV und Automaten, die jeder bedienen kann, ein schneller Ausbau der Radinfrastruktur! Aber Autofahrten mit elektrischen Kleinwagen durchzuführen ist gegenüber dem Diesel immer noch ein Gewinn für die Innenstädte, gerade bei uns in Stuttgart. Und hätte die Groko nicht die Solarwende vollständig ruiniert, weil sie alle mal wieder bei den grossen Energiekonzernen eine Kriechorgie veranstaltet haben, hätten wir demnächst schon den Strom für viel mehr e-Autos.
zum Beitrag22.08.2017 , 10:03 Uhr
Die Stiftung Warentest ist die deutsche Industrie, natürlich hat die eher Interesse an Aktien als an innovativen Konkurrenten. Aber auch bei Aktien geht ja gerne mal was schief. Die Energiewende wäre ohne Finanzierung durch Privatleute nicht passiert, bei vielem anderen wird es genauso gehen. Genaues Hinsehen ist natürlich Pflicht, aber wer in letzter Zeit Geld angelegt hat durch klassische Beteiligung, der kann über die Unmengen Einverständniserkärungen und Belehrungen nur lachen, diese Art staatlicher Fürsorge schützt vor keinem einzigen Verlust!
zum Beitrag22.08.2017 , 09:53 Uhr
Bleibt das jetzt so, dass die taz gesellschaftliche Entwicklung basht? Sicher wird man die Verkrustung der IHKn nicht in Nullkommanix aufbrechen können, aber es geht los. Und was die Millionen angelangt: der erste Teil ist schon mit dem reduzierten Gehalt eines neuen Hauptgeschäftsführers eingespart, als Mitglied der Stuttgarter Vollversammlung ahne ich, dass da noch viel drin ist.
zum Beitrag25.04.2017 , 09:21 Uhr
gegen eine streckenabhängige Maut hätte ich nun wirklich nichts einzuwenden: endlich eine Steuerung in die richtige Richtung!
zum Beitrag15.10.2016 , 09:07 Uhr
Man kann Privatisierung gut oder schlecht finden. Im Telekommunikationsbereich ist sie nun nicht mehr zurückzudrehen. Wichtig ist nur: wenn's der Staat nicht selbst macht, muss er solche Angebote des Grundbedarfs überwachen. Das hier ist ein ganz klarer Fall für die Regulierungsbehörde.
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