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02.12.2024 , 16:21 Uhr
Danke für Ihre zusätzlichen Informationen. Immerhin ist es erfreulich, dass es solch eine Stelle überhaupt gibt. Es war vor 15 Jahren schwer genug, diese Stelle überhaupt per Gesetz durchzusetzen und einzurichten. Und es ist immer wieder ein Problem, die nötige Finanzierung zu gewährleisten.
zum Beitrag22.10.2024 , 08:21 Uhr
Es muss doch möglich sein, den Verfassungsschutz zu verklagen, wegen unterlassener Hilfeleistung
zum Beitrag27.08.2024 , 21:56 Uhr
Was mich wundert: offensichtlich ist das allen egal, dass hier in Deutschland Menschen menschenunwürdig behandelt werden Lesermeinungen dazu finde ich nirgends. Sind wir mittlerweile so kalt geworden?
zum Beitrag12.07.2024 , 11:07 Uhr
Auch ich bin froh über diese Entscheidung. Es wäre auch allzu peinlich, wenn an einer Nelson-Mandela-Schule ein schwarzer Schüler unmenschlich behandelt worden wäre.
zum Beitrag03.07.2024 , 22:07 Uhr
Ich unterstütze Ihre Meinung - und höre in den heutigen Nachrichten, dass ein CDU-Vorsitzender im Bundestag mehr Abschiebungen fordert.
zum Beitrag15.05.2024 , 09:34 Uhr
Weil es so aussieht, als hätten sie in Deutschland wegen der Verwandtschaft eine Perspektive gehabt. Ich bleibe dabei: das Handeln der niedersächsischen Behörden ist unmenschlich.
zum Beitrag25.04.2024 , 19:20 Uhr
Endlich mal etwas wirklich positives, was die Grünen durchgesetzt haben.
zum Beitrag12.04.2024 , 14:36 Uhr
Stimmt alles, Danke
zum Beitrag12.02.2024 , 22:04 Uhr
Man könnte z.B. dafür sorgen, dass kein Afd-Mitglied mehr Richter oder Beamter ist.
zum Beitrag07.02.2024 , 13:29 Uhr
Es gibt sie also doch noch: Geschichten der Hoffnung. Ähnlich übrigens einem Kinderförderprojekt in El Salvador, das etwa zur gleichen Zeit entstand und dabei hilft, eine Perspektive für das Leben zu entwickeln.
zum Beitrag30.01.2024 , 19:30 Uhr
Richtig. Aber wegen solcher Artikel, die nur in der TAZ zu finden sind, unterstütze ich die TAZ
zum Beitrag02.01.2024 , 16:04 Uhr
Es ist einfach nur schrecklich. Der Abschiebestopp muss unbedingt wieder beschlossen werden. Es gibt viele Staaten, die grausam sind. Iran gehört zu den grausamsten. Die IMK und Frau Faeser sollten sofort umdenken. Die Würde des Menschen ist unantastbar, auch die Würde derjenigen, die aus dem Iran geflohen sind. Wer das nicht akzeptiert, dürfte kein Minister sein, weil er/sie nicht auf dem Boden des Grundgesetzes steht.
zum Beitrag04.12.2023 , 09:00 Uhr
Ich z.B., seit 1975 - welche Alternativen, abgesehen von der TAZ und der SZ, gibt es denn?
zum Beitrag01.12.2023 , 17:55 Uhr
sehe ich auch so
zum Beitrag29.11.2023 , 12:38 Uhr
Ganz herzlichen Dank an die TAZ für dieses Interview.
zum Beitrag08.09.2023 , 08:00 Uhr
Danke für diesen Text, auch wenn er selbst nach 50 Jahren noch traurig macht
zum Beitrag28.08.2023 , 22:24 Uhr
Der Vergleich ist falsch. Bei Joschka Fischer wurde damals ausführlich über seine Vergangenheit berichtet. Der Wähler hat die "Jugendsünden" gekannt und konnte sich ein Bild machen. Das geht auch jetzt bei Aiwanger, auch wenn ich ihm die Geschichte mit seinem Bruder nicht glaube. Es war richtig, was die SZ gemacht hat.
zum Beitrag28.08.2023 , 19:04 Uhr
Hätte es nicht gereicht, den Termin vom 1. auf den 8. Oktober zu verschieben? Dann sind die Landtagswahlen vorbei.
zum Beitrag27.08.2023 , 22:32 Uhr
Noch mal: es ist wichtig, dass die SZ oder die TAZ so etwas benennen, gerade vor einer Wahl.
zum Beitrag27.08.2023 , 22:30 Uhr
Gerade wenige Wochen vor der Wahl ist es wichtig, solche Informationen zu bekommen. Als Wähler muss ich doch wissen, wie die Personen denken, die auf dem Stimmzettel stehen. Das ist keine SZ-Affäre!!
zum Beitrag21.07.2023 , 09:54 Uhr
Sie haben recht, Gesetze sollten für alle gelten. Aber manchmal gibt es Auslegungsprobleme und unterschiedliche Auffassungen zu humanem Handeln, z.B. wenn es um die Rechte von Familien geht. Genau dafür ist das Kirchenasyl gedacht und in der Regel auch akzeptiert worden. Ich hoffe, dass dieser kleine Teil der Humanität und der Menschenrechte noch erhalten bleibt.
zum Beitrag05.07.2023 , 10:36 Uhr
Danke, das die TAZ solche Artikel veröffentlicht Nur das hilft offensichtlich aus menschenrechtlicher Sicht. Die Behörden denken wohl anders. Wie traurig.
zum Beitrag13.06.2023 , 14:43 Uhr
Das Beispiel Eritrea ist besonders krass, aber auch andere Einwanderer leiden unter den Vorschriften der Ausländerbehörden. Ein Syrer z.B., der hier heiraten will, soll erst in die syrische Botschaft gehen, dort viel Geld bezahlen, das an den Verbrecher Assad weitergereicht wird, um eine Ledigenbescheinigung zu beantragen. Da bleibt man besser unverheiratet, auch wenn das steuerlich von Nachteil ist.
zum Beitrag10.03.2023 , 14:59 Uhr
stimmt
zum Beitrag23.01.2023 , 16:05 Uhr
Verstehe ich Sie richtig: "zu katholisch" heißt, gegen Schwule und Lesben etc. zu sein?
zum Beitrag07.01.2023 , 11:59 Uhr
Danke für diese Klarstellung und Grundinformation!
zum Beitrag02.08.2022 , 15:09 Uhr
Danke für diese Geschichte, die nirgendwo anders erzählt wird. Hoffentlich ändert sich etwas für diejenigen, die betroffen sind. Menschenwürde auch hinter Gittern, sollte eigentlich selbstverständlich sein.
zum Beitrag15.07.2022 , 14:44 Uhr
Nein, so sieht Fanatismus aus. Das hat mit "christlich" rein gar nichts zu tun.
zum Beitrag15.06.2022 , 14:45 Uhr
Dem hier sorgfältig beschriebenen stimme ich 100 % zu
zum Beitrag11.05.2022 , 16:08 Uhr
Ich finde die Argumente auch überzeugend.
zum Beitrag26.01.2022 , 15:08 Uhr
Haben Sie den ganzen Text gelesen? Es geht nicht um Nazis, SS und Auschwitz. Es geht um das "Wegschauen bei Unrecht und Menschenrechtsverletzungen". Darauf hinzuweisen ist berechtigt, auch 2022 noch. Leider.
zum Beitrag01.11.2021 , 17:59 Uhr
So sind vielleicht die 3 genannten Personen, aber nicht "die Christen"
zum Beitrag05.10.2021 , 16:44 Uhr
Im Moment geht es ja eh nicht, aber grundsätzlich: jeder sollte Staaten wie Missouri bei Amerika-Reisen meiden. Einfach inhuman, die Verantwortlichen dort.
zum Beitrag29.09.2021 , 10:13 Uhr
Das, was Aiwanger getan hat, ist in Deutschland schlicht und einfach verboten. Er sollte ein schmerzhaftes Bußgeld bekommen.
zum Beitrag30.08.2021 , 15:40 Uhr
Ein trauriger Bericht. Dabei weiß ich aus meiner Nachbarschaft, dass einige Wohnungen leer stehen. Die Besitzer brauchen das Geld nicht. Warum sollen sie sich mit Mietern beschäftigen, die vielleicht Probleme machen.
zum Beitrag19.08.2021 , 11:46 Uhr
Warten wir mal ab, denn dieser Teil des Urteils wurde abgetrennt und im Dezember verhandelt. Schauen wir mal, ob es dann eine härtere Verurteilung gibt.
zum Beitrag22.06.2021 , 20:34 Uhr
Endlich einmal eine gute Nachricht. Sie sind leider viel zu selten.
zum Beitrag02.06.2021 , 19:10 Uhr
Meine Hoffnung hat sich nicht erfüllt. Sie ist bestraft worden, zwar milde, aber doch...
zum Beitrag02.06.2021 , 17:32 Uhr
richtig heißt natürlich das Zitat "und sündige fürderhin nicht mehr"... Aber es stimmt, wer seinen Glauben ernst nimmt, muss in Bayern mit Sanktionen rechnen, zumindest, wenn es um die Menschenrechte und die Menschenwürde von Geflüchteten geht. Ich hoffe, das Gericht ist unabhängig genug, die Schwester freizusprechen
zum Beitrag01.06.2021 , 16:15 Uhr
Abgesehen von dem schrägen Wein/Wasser-Bild: einerseits ist die Kritik berechtigt, aber die taz bzw. die Genossenschaft braucht auch Geld, um guten Journalismus leisten zu können. Deshalb akzeptiere ich bei der taz die Cookies, bei anderen nicht mehr.
zum Beitrag11.12.2020 , 16:07 Uhr
Ich gehe mal davon aus, dass dieser Spieler wie alle anderen bei seiner Rückkehr an die 14tägige Quarantäne hält.
zum Beitrag30.10.2020 , 17:54 Uhr
Das mit dem Restaurant ist bei mir noch gar nicht so lange her. Und man saß schon recht dicht beieinander. Aber ich stimme zu: wenn genug Platz ist, sollten die Restaurants auch öffnen dürfen.
zum Beitrag30.10.2020 , 17:18 Uhr
Ich gehe mal davon aus, dass Sie schon lange nicht mehr in einer Kirche waren. In unserer Gemeinde lässt eine riesige Kirche (bis zu 800 Plätze) 90 Besucher zu. Alle sitzen in riesigem Abstand, gesungen wird nicht. Was soll da gefährlich sein? In einer kleinen benachbarten Kirche sind selten mehr als 10 Personen, in weitem Abstand sitzend. Warum sollte das verboten werden?
zum Beitrag16.07.2020 , 16:44 Uhr
Das ist übrigens nicht nur in Deutschland so. Versuchen Sie mal als Deutscher in Spanien ein Konto zu eröffnen. Viel Vergnügen. Offensichtlich ist auf diesem Gebiet noch nicht einmal die EU intern diskriminierungsfrei.
zum Beitrag12.04.2019 , 08:44 Uhr
richtig, habe ich auch gleich gedacht
zum Beitrag22.01.2019 , 15:30 Uhr
Das habe ich mich auch sofort gefragt
zum Beitrag21.11.2017 , 19:10 Uhr
Liebe Tazeline,
ich kann Ihnen ja in vielen Aussagen zustimmen, aber nicht im Grundtenor. Es geht um Menschenrechte, die viele Länder und auch Deutschland einhalten wollen und sollen. Da gibt es Pflichten, die nicht einfach aufgegeben werden können. Wer das nicht mehr sieht, ist dem "braunen Mob" schon auf dem Leim gegangen.
zum Beitrag05.12.2016 , 17:32 Uhr
Nicht nur um seine Geschlechtsgenossen, ganz besonders beunruhigt mich die Zahl 85 % der Arbeiter. Wie kann das sein?
zum Beitrag19.07.2016 , 11:57 Uhr
zunächst: ich bin grundsätzlich gegen die Todesstrafe. Sie gehört weltweit abgeschafft. Aber was mich besonders irritiert: sollte die Türkei die Todesstrafe wirklich wieder einführen, dann kann das doch nicht rückwirkend geschehen. Das widerspräche jeglicher Rechtsstaatlichkeit.
zum Beitrag12.02.2016 , 11:12 Uhr
Und wie sieht das bei der taz und taz-online aus?
zum Beitrag19.09.2013 , 19:13 Uhr
Jetzt kann die Polizei mal beweisen, ob sie auch bereit ist, im rechten Spektrum zu ermitteln: in unserem Überwachungsstaat müsste es doch ein leichtes sein, die Nummer des Drohenden herauszubekommen. Solche Drohungen sind klassische Menschenrechtsverletzungen, die von staatswegen verfolgt werden müssen.
zum Beitrag19.09.2013 , 19:13 Uhr
Jetzt kann die Polizei mal beweisen, ob sie auch bereit ist, im rechten Spektrum zu ermitteln: in unserem Überwachungsstaat müsste es doch ein leichtes sein, die Nummer des Drohenden herauszubekommen. Solche Drohungen sind klassische Menschenrechtsverletzungen, die von staatswegen verfolgt werden müssen.
zum Beitrag16.09.2013 , 16:58 Uhr
Offensichtlich bekommen wir immer mehr amerikanische Verhältnisse: bis in die letzte dunkle Ecke wird in der Vergangenheit der Politiker gesucht. Ich kann verstehen, wenn sich das keiner mehr antun will. Oder besser: kein Vernünftiger. Als Jugendlicher habe ich auch Dummheiten gemacht. Da ich kein Kandidat bin, wird wahrscheinlich niemand in dieser Vergangenheit wühlen
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