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22.04.2022 , 08:54 Uhr
Die UNB als Landkreisbehörde hat da einen Fehler gemacht , den gilt es zu revidieren und gut ist es.
zum Beitrag09.04.2019 , 06:50 Uhr
es gibt diese schriftliche Antwort mit den 70 ha , auf Nachfrage will man diese Aussage allerdings nicht mit einer Karte o.ä. belegen - der Betrieb schreibt dazu: "haben Sie vielen Dank für Ihre erneute Anfrage. Wir bitten jedoch um Verständnis, dass wir kein Kartenmaterial nach außen geben."
zum Beitrag09.04.2019 , 06:46 Uhr
Wie kommen Sie darauf , dass die zur REWE gehören?
zum Beitrag26.01.2018 , 07:48 Uhr
im Prinzip ein richtiger Gedanke, allerdings muss die Gemeinschaft zahlen, solange Lobbyisten der Wolfshetzer versuchen, die Politik zu sehr zu beeinflussen
zum Beitrag26.01.2018 , 07:37 Uhr
die Almen sind ja nun gerade während der Anwesenheit von Bär und Wolf entstanden und nicht trotz
zum Beitrag08.01.2018 , 07:12 Uhr
am Anfang steht immer der Produzent und nicht der Konsument - andersherum wird also ein Schuh daraus
zum Beitrag23.11.2017 , 06:59 Uhr
"Tierausbeuter" ist ne klare Ansage, was Sie eigentlich aussagen möchten - allerdings stimme ich zu , dass die TAZ nicht so sehr die Sichtweise der Wolfsmahnwachenabhalter übernehmen sollte , wenn Stadtmenschen schon so viel Angst vorm Wolf haben, bekomme ich im Wald langsam auch welche
zum Beitrag04.11.2017 , 08:47 Uhr
Schäfer regen sich mehrheitlich gar nicht auf, denn die haben das Problem ganz gut im Griff- Probleme machen Hobby-Pferdehalter und Öko-Rinderhalter
zum Beitrag20.10.2017 , 06:11 Uhr
der größte Demeter-Produzent hält diese Hühner allerdings in 8 Ställen zu je 2500-3000 Tieren
zum Beitrag19.09.2017 , 06:09 Uhr
https://youtu.be/w0rL6Ju9H2Q außerdem war der schon als Minderjähriger richtig gut
zum Beitrag19.09.2017 , 06:07 Uhr
das ist eine Satire
zum Beitrag13.08.2017 , 11:36 Uhr
Hallo Herr Keckl, für Bioland dürfte das gänzlich uninteressant sein - dort sind ja bekanntlich nur 3000 Hennen im Stall und max. 2 echte Ställe unter dem Dach eines Gebäudes erlaubt- bei den Bio-Fibronil-"Opfern"handelte es sich ja um ganz andere Dimensionen - schauen Sie sich die Ställe mal an, dann wissen Sie alles
zum Beitrag13.08.2017 , 11:29 Uhr
wir wissen heute, dass klein nicht immer gut sein muss aber wir wissen auch ,dass groß immer problematisch ist
zum Beitrag14.04.2017 , 15:56 Uhr
da liegt eventuell ein Denkfehler vor , der maximale Tierbesatz bezieht sich auf die landwirtschaftliche Gesamtfläche des Betriebes , nicht auf die von den Hühnern genutzte Auslauffläche- die hat bei konv. und öko gleichermaßen mindestens 4 Quadratmeter zu betragen
zum Beitrag05.04.2017 , 06:59 Uhr
müsste dann aber mehrmals tgl. gereinigt werden und dies ist wohl schon wegen der vielen Zäune, die die TierSchNutztV für je 6000 Hennen fordert , illusorisch - zudem ist Beton keine anrechenbare Auslauffläche und Flächenmangel ist ja eh schon ein Grundproblem bei den Massentierhaltungen
zum Beitrag31.03.2017 , 09:24 Uhr
der Wolf wird nicht wieder eingeführt sondern ist ein heimisches Wildtier, welches zu Ostzeiten illegal (die DDR war dem Washingtoner Artenschutzabk. vor der BRD beigetreten) regional ausgerottet war - dies war der künstliche Zustand
zum Beitrag31.03.2017 , 09:13 Uhr
https://www.welt.de/vermischtes/article144973911/Mann-stirbt-bei-Wildschwein-Attacke-im-Wald.html
zum Beitrag31.03.2017 , 09:07 Uhr
http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1497305
zum Beitrag10.10.2016 , 07:04 Uhr
u.a. Zellzahl und Keimzahl werden aber wohl jetzt schon in Tierwohlchecks bewertet
zum Beitrag07.10.2016 , 07:31 Uhr
das ist grundsätzlich zu bezweifeln , grün ist bei 4 und weniger m2 immer nur etwas ,wo die Hühner selten sind - wir müssen aber auch mal noch unterscheiden zwischen Bio-Ställen in denen 3000 und welchen in denen heute 15-30000 Tiere gehalten werden
zum Beitrag05.10.2016 , 06:11 Uhr
und wenn das schon mit 4 m² nicht funktioniert, warum sollte das mit 2,5 was werden?
zum Beitrag04.10.2016 , 19:13 Uhr
gute Frage , bitte mal direkt an den GF des BÖLW stellen
zum Beitrag15.08.2016 , 06:47 Uhr
2500 er Mobilställe ? aber bei Bio die absolute Ausnahme - hier ist bei ca 1000 meist Ende und selbst das muss man sich erst einmal nach 2 Jahren in Ruhe ansehen
zum Beitrag02.08.2016 , 07:11 Uhr
0,93 Euro / Mastplatz - die Strafe sollte sich vermutlich am Fleischpreis orientieren
zum Beitrag21.07.2016 , 08:25 Uhr
wieviel Prozent sind es bei den Konventionellen? und wie sieht es aus wenn man die Folgekosten konventioneller Tierhaltung und Landbewirtschaftung einrechnet?
zum Beitrag08.07.2016 , 06:20 Uhr
gerade Europa ist ja nun aber das schlechteste Beispiel - hier vertragen die meisten Menschen fremde Milch sehr gut - genau wie bei veganer Wurst sollte man auch bei der Explosion der Anzahl laktosefreier Produkte nicht von einem wachsenden Phänomen ausgehen
zum Beitrag22.05.2016 , 06:54 Uhr
Ohne Gift geht`s auch !lautet die Überschriftet , daher verstehe ich auch die Drohungen vieler G-Lieberhaber nicht , dass dann ganz viele andere und schlimme Dinge auf die Äcker gespritzt werden - G. ist doch nur ein Sinnbild für das was die Menschen überwiegend nicht wollen - den Gifteinsatz in der Landschaft
zum Beitrag22.05.2016 , 06:47 Uhr
eine Öko-Bilanz die feststellen würde, dass der Einsatz von G. sinnvoll ist, würde ja den Nutzen des ökologischen Landbau in Zweifel ziehen, wollen Sie das ?
zum Beitrag08.08.2015 , 08:41 Uhr
zäumen wir das Pferd mal von hinten auf, glauben Sie ,dass die europäische Massentierhaltung im derzeitigen Umfang ohne Sojaschrotimporte möglich wäre - bitte mal nur mit JA oder NEIN antworten
zum Beitrag10.07.2015 , 09:23 Uhr
Wann sollen denn die Schnabelspitzen in den Ausnahmefällen abgeschnitten werden, bei den erwachsenen Tieren
zum Beitrag09.07.2015 , 09:56 Uhr
Sinnvoll wäre sicher ,wie auch bei den landw. Produktionsflächen, den preisstabilsierenden Einfluß des Staates für eine Sockelmenge zu fordern
zum Beitrag25.06.2015 , 12:22 Uhr
wenn die Deutschen den Eltern solchen Küken nun Freilandauslauf gewähren würden und sie in Ställen mit nicht mehr als max. 3000 Tieren halten würden, stünde es 2:1 für Deutschland
zum Beitrag25.06.2015 , 11:54 Uhr
was sollen denn "leere Proteine" sein - frag mal lieber nach dem Leben der österreichischen Bio-Elterntiere - das Kapitel hat Herr Maurin irgendwie nicht drucken lassen
zum Beitrag25.06.2015 , 11:28 Uhr
na ja Vorbild, Vorsicht -erst mal die richtigen Fragen stellen - warum sind das eigentlich Bio-Küken - wo sind denn die Eltern- im Stall oder im Freiland ?
zum Beitrag22.05.2015 , 08:41 Uhr
wer möchte herrn maurin da widersprechen, vom schlechten ist bio noch das beste - allerdings ist eben der größten teil der eier, die in deutschland mit öko-kennzeichnung erzeugt werden, schwindel
zum Beitrag14.05.2015 , 14:29 Uhr
ja genau, da hat Herr oder Frau Wollsepp nicht lange nachgedacht
zum Beitrag13.05.2015 , 15:58 Uhr
Ich habe immer ein wenig das Gefühl, dass Sie sich über Bio mockieren, bei denEiern handelt es sich mehrheitlicht schlicht um Schwindel und nicht um Bio- bei Schweinen äußern Sie gelegentlich Zweifel ,dass man diese im Freiland halten könne , andere tun es einfach-gerade hier gibt es auch noch viel Klärungsbedarf zwischen der Pauschaldeklaration ¨BIO¨ und schöner Schweinehaltung, diese braucht sich dann auch weder ernergetisch noch preislich mit einer indoor-spaltenbodenhaltung zu messen
zum Beitrag13.05.2015 , 15:24 Uhr
auch wenn man mit Herrn Stein sicher über seine Intention streiten kann,hat er in Bezug auf die Eier recht-die meisten deutschen Einer ,die mit dem Kennzeichnungshinweis ¨Öko¨ in den Handel gelangen, stammen au Schwindelställen in denen abweichend von der Öko-Vo und ohne jede Rechtsgrrundlage oft ein Vielfaches der vorgesehenen 3000 Tiere in einem einzigen nur unvollständig geteilten Stall gehaltenn werden- ob der Panda diese Eier dann wertvoller macht?
zum Beitrag28.04.2015 , 06:24 Uhr
ist aber immerhin ein Anfang, denn heute stehen bis zu 30000 Legehennen in einem Stall und die Eier werden trotzdem mit dem Kennzeichnungshinweis "Öko" vermarktet ohne dass eine Behörde einschreitet
zum Beitrag27.03.2015 , 11:21 Uhr
die Information, dass Schwanzbeißen bei Wildschweinen ein Problem sein soll, finde ich nur auf der Seite von Herrn Stein - wie kommen Sie darauf ?
zum Beitrag04.02.2015 , 06:37 Uhr
Röhm wude doch aber nicht wegen seiner Homosexualität oder Gesinnung ermordet.
zum Beitrag04.02.2015 , 06:23 Uhr
Selbst wenn nur "nur"stimmen würde, was fändest Du daran nicht ausreichend?
zum Beitrag04.02.2015 , 06:20 Uhr
Was meinst Du mit slawisch?
zum Beitrag26.01.2015 , 07:34 Uhr
der Anbauverband verlangt aber wenigstens noch die Trennung der Tiere die mehrheitliche Realität in dt. "Öko"Ställen sind heute 6000-30000 Legehennen in einem einzigen Stall und den erkennt man in D ganz einfach daran ,dass er im Legehennenbetriebsregister auch nur eine einzige Kennnummer Indentifzierungsnummer erhält, da alle Tiere als ein Bestand gewertet werden
zum Beitrag12.01.2015 , 19:29 Uhr
das ist eine Selbstverständlichkeit
zum Beitrag12.01.2015 , 19:23 Uhr
wieviel Zeit brauchen sie denn noch, inzwischen ist Bio kaum noch von konventionell zu unterscheiden - es ist doch klar ,dass das so nichts wird - die nächste und nächste "Tierwohl"-Initiative um die nahezu gleiche Wirtschaftsweise noch ein weiteres Jahr fortsetzen zu können - das braucht es wirklich nicht - es ist Zeit die Spieler auszutauschen
zum Beitrag08.01.2015 , 10:04 Uhr
man muss aber ehrlich sagen, dass die Bio`s natürlich einen wesentlichen Anteil ihrer Erträge dafür benötigen um tierische Erzeugnisse im stallnahen Bereich zu erzeugen, insofern sind diese vermeintlichen Zwänge schon auch eine Milchmädchenrechnung - lanfristig läuft diese Tierhaltung ökologisch nicht rund ,denn sonst müssten sie ja nicht heute schon in aller Welt irgendwelchen Kram zusammenkaufen um uns hier etwas von geschlossenen Kreisläufen zu erzählen
zum Beitrag19.12.2014 , 06:38 Uhr
ich kann bei der Verwendung des Drecksfutters alles mögliche erkennen ,nur kein Bio- die einzig deutlich erkennbare Gemeinsamkeit ist wohl, dass fast alle diese Hühner in industriellen Schwindelställen stehen ,in denen mehr als die von der EU-VO 3000 Tiere nur unvollständig voneinander getrennt gehalten werden
zum Beitrag16.12.2014 , 08:55 Uhr
was der Herr Löwenstein da fordert ist noch gar nicht dran, solange es immer noch Legehennen-Ställe gibt, in denen ein Vielfaches der erlaubten 3000 Tiere gehalten werden und dann ist es auch wirklich egal ob das 12000 oder 24000 Tiere sind
zum Beitrag26.11.2014 , 10:13 Uhr
"ehrverletzend" ist ein seltsamer Vorwurf im Umgang mit Massentierhalter, denn eine stetig zunehmende Öffentlichkeit hat doch wohl den Eindruck ,dass Massentierhaltung die Persönlichkeitsrechte eine breiten menschlichen Öffentlichkeit mindestens stark einschränkt, u.a. das Recht auf körperliche Unversehrheit - über die Tierqual wollen wir hier noch gar nicht reden
zum Beitrag11.11.2014 , 08:25 Uhr
die taz berichtet von einem Kausalzusammenhang eines nur für Tiere zugelassenen Medikaments und Spuren im Grundwasser und Sie wollen das Gespräche darauf lenken, dass andere Teile der Gesellschaft auch fehlerhaft sind - das geht doch so nicht
zum Beitrag11.11.2014 , 08:19 Uhr
auch wenn Sie es für wissenschaftlich korrekt halten, finde ich Ihre Antwort zynisch
zum Beitrag