Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
08.09.2024 , 16:51 Uhr
Niemand braucht die Clubs. Zu Hause darf angebaut werden. Ist kein Hexenwerk. Ansonsten Online-Rezept und bei der Apotheke bestellen. Kommt per Post nach Hause und ist günstiger als der Schwarzmarkt.
zum Beitrag19.08.2024 , 12:07 Uhr
Es ist in den Köpfen anscheinend nicht angekommen, dass Geld gleichzusetzen mit Macht ist. Aus welchem Grund sollte die Macht sich selbst beschränken, wenn sie ungehindert wachsen kann. Andere Systeme, die nicht nur auf Privateigentum basieren, hat sie erfolgreich in die Knie gezwungen. Die einzigen Grenzen sind zur Zeit die ökologischen. Ggf. führen diese zu einer positiven Veränderung im Bezug auf gerechte Verteilung und Verbrauch von Ressourcen.
zum Beitrag18.08.2024 , 07:39 Uhr
Die Zahl der fliegenden Weltbevölkerung wird auch nicht sinken. Zum einen nimmt die Weltbevölkerung weiterhin zu und zum anderen zum Glück auch der Wohlstand. Es verhält sich wie mit den Köpfen der Hydra. Bis vor 200 Jahren haben immer Katastrophen, wie z.B. Krankheiten, Hungersnot oder Kriege, den Energie- und Ressourcenhunger der Menschheit in Schach gehalten. Es hat von 250.000 v.Chr bis 1800 gedauert bis 1 Mrd. Menschen auf der Erde lebten. Nur 200 Jahre um von 1 Mrd. auf 8 Mrd. zu kommen. Nun muss sich die Natur etwas anders ausdenken. Und der Klimawandel ist nur ein Symptom. Da ist nich das Artensterben, Versauerung der Meer usw.
zum Beitrag18.08.2024 , 07:29 Uhr
Das deutsche Datenschutzgesetz wird schon verhindern, dass Vielflieger erfasst werden können.
zum Beitrag17.08.2024 , 12:50 Uhr
Das Problem ist nicht die Schuldenbremse, sondern der Fakt, dass unsere Gesellschaft und unsere Wirtschaft nicht ohne Wachstum funktioniert. Alle Probleme werden mit höheren Ausgaben an die Bevölkerung gelöst. Sie sind det Kitt für den sozialen Frieden. Daher müsste die Schuldenbremse fallen, da die privaten Investitionen den Kitt, also höhere Steuereinnahmen, nicht bereitstellen. Denken wir nur an die Bauernproteste am Anfang des Jahres. Und bei dieser Gruppe sollten die Einnahmen nur gering gekürzt werden. Was passiert wohl, wenn andere Gruppen von diesen Kürzungen betroffen sind. Ich beobachte z.B. regelmäßig Schnappatmung bei Rentner. Ich will gar nicht wissen, wenn Beamte und Pensionäre betroffen sind. Es geht also generell um das Erkaufen von sozialem Frieden. So müsste die Diskussion verlaufen.
zum Beitrag08.08.2024 , 17:13 Uhr
Geld ist vollkommen irrelevant. Woher soll das Personal kommen? Mangel im sozialen Berufen auf allen Ebenen. Ich frage mich, warum das Geld nicht auf den Tisch legen. Es kann eh nicht abgerufen werden.
zum Beitrag07.07.2024 , 13:35 Uhr
Kostenlose Solartankstelle? Wann und wie soll diese entstehen? Meine eigene Solaranlage erzeugt Energie für 8,5ct/kWh. Darauf muss ich noch die MwSt abführen, die ich beim regulären Anbieter hätte zahlen müssen. Willkommen in der Märchen-Framing-Welt.
zum Beitrag08.01.2024 , 06:41 Uhr
Glaube nicht, dass es Propaganda ist. So war es schon immer. Außerdem haben sich die Wohlhabenden bereits ins Ausland angesetzt. Ist ihnen gar nicht aufgefallen, welche Art von Autos mit ukrainischem Kennzeichen als erstes auf unseren Straßen zu sehen waren?
zum Beitrag02.01.2024 , 13:48 Uhr
Warum sollte jemand 75 Euro Monat bekommen, wenn er sich qualifiziert? Er oder sie hat doch den ganzen Tag Zeit, da der Stress durch einen 8-Stunden-Arbeitstag entfällt.
zum Beitrag22.12.2023 , 19:27 Uhr
Und weitere Zuwanderung spielt selbstverständlich keine Rolle, oder? Also bauen wir schnell mal 1 Mio Sozialwohnungen. Die Idee hat ja in den 70ern auch so gut funktioniert. Das sind unsere heutigen Problemviertel.
zum Beitrag17.12.2023 , 09:14 Uhr
Wer an den CO2-Preis glaubt, der glaubt auch an den Weihnachtsmann. Das Werkzeug, damit die Reichen sich weiterhin alles erlauben können und die unteren 90% verzichten. Fam. Quandt mit einem täglich Einkommen von 3 Mio. Euro kratzt der CO2-Preis nicht. Aber Niedriglöhner, die gar nicht sparen können, da man zur Arbeit fährt und heizen muss, sind in den Hintern gekniffen. Hat aber noch kein Leser gemerkt, dass die Anzahl der Reichen jedes Jahr wächst.
zum Beitrag14.12.2023 , 09:02 Uhr
Ich halte mich an Ulrike Herrmann. Solange 80% der Weltbevölkerung nicht für gravierende Einschnitte bereit sind, wird sich auch nichts ändern. Wir sollten uns einigen, was wir dann machen und wir wir diese Einschittte abfedern. Bis dahin Buisness as usual und sich auf die Produktion von Energie kümmern. Grüner Stahl, Transformation der Chemie ist egal. Entweder finden wir "die" Energiequelle oder unser bisheriger Wohlstand ist passe.
zum Beitrag09.11.2023 , 05:48 Uhr
Es verwundert mich immer wieder, wie das Aufzählen von Fakten zum Bashing geframet wird.
zum Beitrag08.11.2023 , 19:53 Uhr
Was ist los? Neumann ist doch schon wieder im Geschäft. Vielleicht hätten sie ihn 2019 nicht abstoßen sollen.
zum Beitrag01.11.2023 , 16:18 Uhr
Und ich frage mich immer, warum wir den Geldhahn nicht aufmachen. Beste Infrastruktur, Bildung usw. damit aufbauen. Natürlich nicht für den Konsum, sondern Investitionen. Wenn DE dann irgendwann pleite ist, wer soll was pfänden? Gute Unis, beste Brücken, gute DB. Die werden dann zur Insolvenzmasse und an die Schuldner gegeben? Der Staat gibt das Geld aus. Er kann gar nicht pleite gehen.
zum Beitrag17.10.2023 , 08:13 Uhr
Es wird also immer deutlicher, dass der Staat die Energiewirtschaft übernehmen muss.
zum Beitrag30.09.2023 , 12:45 Uhr
Sorry, aber Degrowth kann und wird sich niemals durchsetzen. Gute und richtige Idee, aber widerspricht dem menschlichen Naturell. Ein Kennzeichen des Lebens ist Wachstum.
zum Beitrag17.09.2023 , 16:40 Uhr
Ich zahle für meinen Strom 9ct/kWh von meinem Dach. Nur leider muss ich die letzten 20% im Winter immernoch am Markt kaufen. Leider nur Hausstrom. Bei der Wärmepumpe als Heizung ist es andersrum. So viel PV kann ich gar nicht auf dem Dach haben und leider auch nicht so riesige Speicher, um den Sommer in Dosen zu lagern.
zum Beitrag17.09.2023 , 16:34 Uhr
Sie können noch ewig diskutieren. Entweder klotzen wir jetzt ohne Rücksicht auf Verlust 25.000 WKAs aus dem Boden, und zwar über den Staat als Betreiber, oder die Energiewende kann sich gehackt legen. Wenn das in 15 Jahren über die Bühne gehen soll, dann müssen da 1500 Stück im Jahr an den Start, 5 pro Tag. Und dazu bitte nicht das Repowering vergessen. Die anderen WKAs sind dann in die Jahre gekommen. Und die chemische Industrie benötigt so viel Strom für die Energiewende wie zur Zeit in Deutschland verbraucht wird. Und da wollen sie mir erklären, dass ein paar AKWs eine schlechte Idee sind. Es brauch schon einen Energiemix. Auch bei der Energiewende. Aber eine Sache haben wir nun wirklich nicht mehr: Zeit. Es muss gemacht werden. Und wenn nötig, gegen einen Teil der Bevölkerung. Aber Schluss mit diesem ewigen Konsens- und Abwägungsgelaber. Wer sich durch die aktuellen Klimaberichte und Berichte zum Artensterben liest, dem ist es egal, was gemacht wird, um schnell die Transformation zu machen. Auf dem jetzigen Pfad bricht 2050 das gesellschaftliche Chaos über uns ein. Zum Ende des Jahrtausend ist dann Ende Gelände. Und dafür muss ich kein Hellseher sein. Also bitte, baut WKAs, PVs, AKWs ohne Ende, aber tut etwas. Es werden aus der Politik nur Nebelkerzen gefeuert. Ach und das Ernährungsthema habe ich noch gar nicht erwähnt. 90% aller Nutztiere keulen, sofort. Aber das können wir auch gern die nächsten 20 Jahre weiter diskutieren. Und die geforderten Push-Backs am Mittelmeer auch. Die kommen. Wir erzählen der ganzen Welt, das wir das Ruder im Bezug auf den Klimawandel noch herumreißen können und belügen die Ärmsten, die gar kein Geld für Anpassung haben. Wenn sie dann in noch größeren Massen kommen, dann sagen wir, das Boot ist voll. Was für ein Irrsinn.
zum Beitrag17.09.2023 , 16:10 Uhr
Mal sehen was die Daten dann von 2019 bis 2025 hergeben. Aber das ist ein Schlag ins Gesicht. Die Studie bestätigt, was man auch ohne Studie wissen sollte, dass es ohne massiven Verzicht nichts wird. Und damit ist dann das Thema auch politisch und gesellschaftlich tod. Und bitte nicht das 6. Artensterben vergessen, in dem wir gerade leben. Lassen wir die FFF-Kids nich ein bisschen laufen und machen wir ihnen Mut. Die Daten sagen bis jetzt die unverbindliche Katastrophe voraus. Die Hoffnung stirbt zuletzt.
zum Beitrag17.09.2023 , 08:59 Uhr
Weil andere weiterhin auf fossile Energieträger setzten. Den USA und China ist es nicht gelungen ihr Wachstum vom CO2-Ausstoß zu entkoppeln (Vogel, Hickel: Is green growth happening? An empirical analysis of achieved versus Paris-compliant CO2–GDP decoupling in high-income countries. Lancet). Also müssen wir akzeptieren, dass es Wachstum und Klima- und Artenschutz nicht geben kann. Mit dieser Erkenntnis lassen sich dann auch weiterhin gute Geschäfte machen und bis zum großen Knall lebt es sich dann weiterhin vorzüglich.
zum Beitrag17.09.2023 , 08:49 Uhr
Aber noch ist der Weltgemeinschaft nicht klar, wie hart es wird. Es erst zu den 4 Grad kommen und Gesellschaft im Chaos versinken. Für wirkliche Änderungen braucht es Revolutionen. Also wir und die nächste Generation werden das nicht erleben, aber zum Ende des Jahrhunderts könnte das Realität werden.
zum Beitrag17.09.2023 , 08:44 Uhr
Dann machen sie die Produkte teurer und der Wohlstand verschwindet in der Inflation. Oder, so ist es in einer globalen Wirtschaft, der Günstigste aus dem Ausland bekommt den Zuschlag. Als nächstes fehlen die Steuereinnahmen, um die Kosten des Sozialstaates zu decken. Zwar kann der Staat unendlich Geld drucken und nicht pleite gehen, aber der Glaube an das Geld fehlt dann und wichtige Handelspartner im Ausland akzeptieren die Währung nicht mehr. Also wie man es dreht und wendet, ohne ein weltweites Umdenken wird es weiterhin Gewinner und Verlierer geben. Nur diesmal gehören wir zu den Verlieren bis der Planet uns mit dem Klimawandel und dem 6. großen Artensterben den Gar aus macht.
zum Beitrag16.09.2023 , 09:27 Uhr
Das war eine Naturkatastrophe. Hat nichts mit der Verpressung von CO2 gemeinsam.
zum Beitrag16.09.2023 , 09:23 Uhr
Hervorragender Kommentar. Bittersüße Realität.
zum Beitrag16.09.2023 , 09:22 Uhr
Es geht nicht um die Kosten, sondern das CO2. Für die Grundlast ist Kernenergie unvermeidbar. Speichern von Ökostrom ist ausgeschlossen. So viele Akkus können sie gar nicht bauen. Die Energiewende muss auf mehreren Säulen stehen und eine davon ist nun einmal die Kernenergie. Und es dauert min. 15 Jahre bis so ein Meiler steht. Also sollten wir Anfangen ein paar davon zu bauen und uns freuen, wenn wir sie in 15 Jahren nicht brauchen. Für den Staat sind solche Ausgaben mit Leichtigkeit zu finanzieren.
zum Beitrag23.08.2023 , 20:16 Uhr
Der läuft nur, damit der Kompressor von der Klimaanlage läuft. Ist doch so heiß zur Zeit.
zum Beitrag23.08.2023 , 20:13 Uhr
Das finde ich gut. Die tausche ich dann wieder auf dem Schwarzmarkt ein. Ich habe auch schon einen ganzen Keller voll mit Spirituosen. Mein alter Diesel fährt übrigens auch mit Pflanzenöl. Ist zur Zeit wieder günstiger als an der Tankstelle.
zum Beitrag23.08.2023 , 20:10 Uhr
Leider nicht von der Hand zu weisen. Umstellung auf Bio und schon 20% geringer Ertrag. Das ist halt ein Fakt.
zum Beitrag19.08.2023 , 13:35 Uhr
Sie sprechen mir aus der Seele.
zum Beitrag10.08.2023 , 00:17 Uhr
Es wurde doch extra das Geld für die Digitalisierung gestrichen, damit man für die nächsten Jahre eine Ausrede hat, warum man das Klimageld an die Bürger nicht auszahlen kann. In Österreich fließt das Geld bereits.
zum Beitrag05.08.2023 , 22:26 Uhr
Ich habe gerade gelesen, das der private Sektor ein Sparpotenzial von 25% hat. Mehr lässt sich durch E-Autos und Wärmepumpen nicht einsparen. Spannend ist die Landwirtschaft, wie das gelöst werden soll. Wir können froh sein, wenn wir 2030 den CO2-Peak weltweit erreichen. Dann ist vielleicht eine Stabilisierung der Erwärmung bis 2070/80 möglich.
zum Beitrag02.08.2023 , 11:20 Uhr
www.germanwatch.or...nung%20der%20Daten
zum Beitrag19.07.2023 , 12:00 Uhr
Aus diesem Grund muss der Energiesektor verstaatlicht werden. Warum privaten Unternehmen Geld für wertloses Zeug zahlen.
zum Beitrag12.07.2023 , 07:08 Uhr
Das wäre dann der Privathaushalt. Das ist etwas anderes als der Staatshaushalt. Investition sind gute Schulden. Sie sollen Rendite erbringen. Konsumschulden sind ein Problem. Und ihr Beispiel mit dem Haus sind gute Schulden. Sie investieren und erhoffen sich am Ende eine Rendite, z.B. keine Miete im Alter, Wertsteigerung usw.
zum Beitrag09.07.2023 , 17:17 Uhr
Soll uns das Interview suggerieren, dass uns positive Kipppunkte bezüglich des Klimas und der Parteienlandschaft erwarten?
zum Beitrag06.07.2023 , 14:53 Uhr
Seien sie froh. Gut, dass sie keine Wärmepumpe haben. Gerade bei -20° C. Beide Autos laden mit jeweils 11kW und dann noch die Wärmepumpe mit 3kW und Zuheizer 9kW. Da kommt Freude auf. Da wird das Kabel in der Wand zur ungewollten Flächenheizung und der Zähler zur fliegenden Untertasse bei 42 U/min.
zum Beitrag06.07.2023 , 14:47 Uhr
Also laut Spritmonitor ist der Peugeot iOn mit 13,2 kWh am sparsamsten. Tesla Model 3 liegt bei 18,7. Mercedes EQA 21,8. Gutes Portal, um Realwerte zu ermitteln.
zum Beitrag29.06.2023 , 14:09 Uhr
Warum braucht die Studentin ein Grundeinkommen. Das Geld spart sie fast zu 100%. Mit 2700 Netto gehört sie als Single zu den Top 30% in der Einkommenspyramide. Was ist das für ein Experiment? Wenn meine Frau und ich zusammen für unsere 4-köpfige Familie 5400 Euro Netto hätten für jeweils 10 Stunden Arbeit im Monat, dann würden wir wahrscheinlich auch nicht mehr Malochen gehen. Aber wer macht dann die Arbeit, die man nicht 30 Jahre machen möchte?
zum Beitrag09.06.2023 , 17:21 Uhr
Zumal wir in den 90ern 5 Mrd. Menschen waren und jetzt 8 Mrd.
zum Beitrag09.06.2023 , 17:16 Uhr
Dann haben die Blankeneser aber ein schlechtes Gedächtnis. Die Alster war im Winter 2010/2011 zugefroren. Das kommt auch nicht jedes Jahr vor.
zum Beitrag29.04.2023 , 14:21 Uhr
Sehr richtig. Wenn man jeden Tag für 13 Euro/Std schuften geht und danach kaputt ist, dann hält sich die Toleranz in Grenzen. Da die meisten LGs Studenten sind, gehören sie eher zur gehobenen Mittelschicht. Da gibt es kein Verständnis von beiden Seiten. Außerdem hat der kleine Mann Angst um seine paar Euros, die er für den Konsum übrig hat und weiß, dass die nicht mehr existiert, wenn wir mit der Energiewende voranschreiten. Die wird nicht kostenlos sein. Und was interessieren mich die Folgen in 50 Jahren, wenn ich heute jeden Euro umdrehen muss.
zum Beitrag27.03.2023 , 06:46 Uhr
Ich kann Dänemark nicht mehr hören. Beim Erdüberlastungstag vor DE.
zum Beitrag07.03.2023 , 13:08 Uhr
Der größte Teil der Weltbevölkerung wünscht sich ein Leben wie unsere ärmsten Bundesbürger. Das Gier zu nennen, finde ich unangemessen.
zum Beitrag07.03.2023 , 06:21 Uhr
Dann sind wir ja im Moment mit der Verteilung von unten nach oben auf einem guten Weg. Ein Hurra auf den Öko-Feudalismus.
zum Beitrag