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28.10.2024 , 13:35 Uhr
Die Zitierten Aussagen sind von Ramsis Kilani. Leider hatte ich die 1200 Zeichen überschritten und musste kürzen, sodass es etwas uneindeutig geworden ist.
archive.is/WoT1A
Hier können Sie es gerne nochmal nachlesen. (sehr praktische Seite nebenbei, um Bezahlartikel von vielen Zeitungen lesen zu können)
zum Beitrag28.10.2024 , 13:31 Uhr
Wie auch aus anderen Kommentaren Ihrerseits hervorgeht, haben Sie sich offenbar nicht ausreichend mit dem Phänomen des Antisemitismus auseinandergesetzt - oder vermengen diese Phänomene absichtlich für die eigene israelkritische Argumentation.
"Während Rassismus die Unterlegenheit der „Anderen“ betont, unterstellt Antisemitismus eine jüdische Übermacht und erklärt sich Gesellschaft durch das vermeintliche Wirken von Juden. Er bietet damit eine sinnstiftende Welterklärung an." (www.multikulti-for...ma/antisemitismus)
Das entscheidene ist hierbei die "Welterklärung" und "vermeintliche Übermacht", weil sich aus dieser aus antisemitischer Perspektive einerseits alle Weltübel erklären lassen und andererseits die Vernichtung als eine Art notwendiger Selbstverteidiung dargestellt wird.
Wie auch R. Mc'Novgorod schon richtigerweise betont hat, prägen solche Positionen die Politik im Nahen Osten seit Jahrzehnten. Die Muslimbruderschaft, Hamas, Hizbollah, aber auch Staatsführer wie Erdogan vertreten neben einem Islamismus einen ausgeprägten Antisemitismus. (taz.de/Debatte-Ant...der-AKP/!5410004/)
zum Beitrag27.10.2024 , 12:26 Uhr
Das geht mir leider auch so. Ich kann keine Partei gutem Gewissens wählen, in der hochproblematische Leute wie im berliner Bezirk Neuköln führende Posten bekleiden. Eine solche "Linke" hat mit meinem Verständnis emanzipatorischer Politik nichts mehr zu tun. Ein wahres Dilemma, weil Die Linke leider die einzige Partei ist, die Umverteilung programmatisch fest verankert hat. Dennoch zeigen mir die Entwicklungen der letzten Jahre immer deutlicher, dass zu einem tiefen Entfremdungsprozess geführt haben und diese Partei in der form unwählbar für mich geworden ist.
zum Beitrag24.10.2024 , 13:16 Uhr
Es geht in der Diskussion nicht darum, dass "die Linke als Ganzes antisemitisch sei", sondern dass sich innerhalb der Partei, wie eben viele bekannte zentrale Mitglieder bemängeln, sich mittlerweile Störmungen durchsetzen, die von Leuten getragen werden, die ohne zweifel krasseste antisemtische Positionen vertreten und salonfähig machen. Wie in Neuköln: Fraktionschef Ahmed Abed, Abgeordnete Ferat Koçak, Bezirksparteivize Daniel Kipka-Anton oder Mitglied des Bezirksverbands Ramsis Kilani, die nicht nur keinerlei Berührungsängste mit antisemtischen und islamistischen Gruppierungen haben, sondern aktiv unterstützen und entsprechende Positionen vertreten.
In dem Tagesspiegel vorliegenden Chats schreibt er: „Wir sind bereit, den antikolonialen Befreiungskampf durchzuziehen und international zu unterstützen.“„Ich denke, es wird mehr als ,einen Mord an Israelis’ brauchen.“Der Kampf der Palästinenser gehe „bis zum Sieg“."Israel müsse „im Zuge eines antiimperialistischen, revolutionären Aufstands in der gesamten Region zerstört werden“
www.tagesspiegel.d...rtei-12545315.html
zum Beitrag24.10.2024 , 12:47 Uhr
Danke, Sie bringen es auf den Punkt.
zum Beitrag23.10.2024 , 13:12 Uhr
"Ob zusätzlich "eliminatorischer Antisemitismus" eine Rolle gespielt hat, müsste man genauer untersuchen. Es einfach so zu behaupten und darum einen Glaubenskampf in der Partei der Linken auszufechten, kommt mir etwas sehr verbissen vor."
Es ist mir schleierhaft wie man behaupten kann, dass "eliminatorischer Antisemitismus" kein Kernelement der Ideologie von Hamas, Hizbollah, des iranischen Staates, etc. wäre.
Hier ein Auszug aus der Charta der Hamas, die sich nebenbei auf einen Ausspruch von Mohammed beziehen soll: "Die Stunde wird kommen, da die Muslime gegen die Juden solange kämpfen und sie töten, bis sich die Juden hinter Steinen und Bäumen verstecken. Doch die Bäume und Steine werden sprechen: „Oh Muslim, oh Diener Allahs, hier ist ein Jude, der sich hinter mir versteckt. Komm und töte ihn!“ Nur der Gharkad-Baum[16] wird dies nicht tun, denn er ist ein Baum der Juden.“ (nach den Hadith-Sammlungen des al-Buchari und Muslim[17]"
Sie haben sich entweder nicht mit deren Ideologie auseinandergesetzt oder verbreiten absichtlich "Zweifel" - also in diesem Fall aktiv Unwahrheiten.
zum Beitrag03.10.2024 , 13:36 Uhr
Danke, volle Zustimmung.
zum Beitrag27.09.2024 , 16:13 Uhr
Bevor hier gleich wieder der erwartbare Protest gegen die absolut berechtigten Vorwürfe gegenüber der hier adressierten Gruppen losgeht, möchte ich mich für diesen wichtigen Beitrag bedanken.
Zwar bin ich regelmäßig fassungslos über den Inhalt anderer Artikel zum Thema Nah-Ost-Konflikt und was teilweise schon für unkritische Interviews mit höchst umstrittenen Personen und Thesen hier veröffentlicht wurden. (Grüße gehen insbesondere raus an Herrn Bax und Frau Neumann)
Dennoch muss man zumindest Teilen der Taz Redaktion und Autorinnen und Autoren lassen, dass sie es sehr wohl vermögen, wie in Artikeln wie diesem, die Dinge treffend beim Namen zu nennen. Wegen solchen Stimmen komme ich trotz phasenweiser Wut und Fassungslosigkeit dennoch immer wieder zurück und lese gerne Taz.
zum Beitrag19.09.2024 , 16:43 Uhr
Auch wenn jetzt niemand wirklich überrascht gewesen sein kann, ist es dennoch ein interessanter Umstand, dass der iranische Botschafter ein exklusives Kommunikationsgerät einer Terrororganisation hat.
Der sollte ja eigentlich iranischer Botschafter für den Libanon und damit Ansprechpartner für für libanesische Regierung und nicht Kontaktmann einer Terrororganisation sein.
How ever: Für Regierungsmitglieder des Iran gibts wenn überhaupt sowieso nur Krokodilstränen.
An wen, ohne derartige Hisbollah-Kontakte, wurden die Pager denn ausgeben, die sie in Ihrem "etc." erwähnt haben? Das würde mich jetzt schon ernsthaft interessieren...
zum Beitrag19.09.2024 , 16:11 Uhr
Zurückhaltend, abwartend, vielleicht sogar ängstlich und taktierend?Ernsthaft?!
Mal davon abgesehen, dass das erklärte Ziel der Hisbollah die Zerstörung Israels ist: Es wurden seit dem 7.10. hunderte Raketen vom Libanon wahllos auf israelisches Territorium gefeuert. (Tote drusische Kinder auf einem Fußballfeld, klingtelt da etwas? Dazu wurden hunderttausende Menschen in Israel aus den Grenzgebieten evakuiert)
Der Vorwurf des "Terrors" gegen die Hisbollah (also einer bewaffneten islamistischen Terrororganisation, die mit Gewalt den Libanon gekapert hat) ist doch einfach nur billig und offenbart mal wieder die Doppelstandards, wenn es um Israel geht.
1. Waren die Pager explizit für die Hisbollah bestimmt. 2. Kann man mit Sicherheit davon ausgegehen, dass die Pager lediglich Führungspersonal und Personen in wichtigen Positionen übergeben wurde. 3. Hat es aufgrund der Präzision des Angriffs nicht nur verhältnismäßig wenig Schaden an der Zivilbevölkerung gegeben (ein konventioneller vergleichbar wirksamer Angriff, hätte einen vielfach höheren Preis gefordert), sondern explizit die höheren Ebenen der islamistischen Terrororganisation Hisbollah gezielt getroffen.
zum Beitrag28.08.2024 , 15:12 Uhr
Was soll denn bitte dieser absolut an den Haaren herbeigezogene und inhaltlich unhaltbare Vergleich der Hamas mit der Ukraine?!
Die Ukraine verteidigt sich gegen die Aggression einer expansionistischen Dikatur.
Die Hamas hingegen ist eine klerikalfaschistische Terrororganisation, die, wie viele ihrer Glaubensbrüder, für den globalen Herrschaftsanspruch des Islam kämpft. Wie sie unter Beweis gestellt hat, ist ihr dafür jedes Mittel recht (sei es die genozidale Vernichtung allem jüdischen/westlichen; noch das Forcieren von Umweltkatastrophen vor der eigenen Haustür - ein von den Huthis beschäftigter Öltanker ist gerade im Begriff zu sinken)
In was für einer Welt kann man soetwas auf eine Stufe stellen!?!
zum Beitrag29.01.2024 , 15:23 Uhr
Wow, welch schöne Gegenüberstellung und was für ein Whataboutism...
So wie sie es darstellen, könnte man meinen, dass Sie die Beteiligung am schlimmsten Massaker an Jüdinnen und Juden seit dem Holocaust vom 07.10.2023 als "Gemauschel" und "dass mal etwas schief gegangen sei" oder "kleines Problemchen" verstehen.
Die UNRWA ist seit Jahrzehnten in der Kritik auf verschiedenste Weise Antisemitismus zu fördern (Stichwort: Schulbücher) und mit Terrorbanden wie der Hamas zu paktieren. Das jetzt die UNRWA einräumen musste, dass sich Mitarbeiter an dem Terrorangriff vom 7. Oktober beteiligt haben, sollte wohl jedem die Augen öffnen mit was für einer Organisation man es zu tun hat.
zum Beitrag15.01.2024 , 13:22 Uhr
Eine Maßnahme wovon die Bevölkerung in Gaza profitieren würde, wäre dass die Hamas die Hilfsgüter nicht in ihre Tunnelsysteme umleiten würde.
Mal davon abgesehen, dass ein erster notwendiger Schritt zur Deeskalation die Freilassung aller Geiseln in Händen der Hamas sein muss.
Free Gaza from Hamas!
zum Beitrag24.12.2023 , 16:49 Uhr
Was ist aus Deutschland bloß geworden... Vor 10 Jahren musste man noch nicht mit Polizeischutz in die Kirche. Auch wenn ich selbst kein Kirchgänger bin, muss ich schon sagen, dass mir diese Entwicklung zu denken gibt. Manchmal bekommt man das Gefühl, dass die gegenwärtigen Entwicklungen einfach so passieren würden und das die neue Realität unausweichlich wäre, aber sind sie das Produkt der politischen Entscheidungen der letzten Jahre. Das wird uns leider alles noch ziemlich auf die Füße fallen. Die Feiertage sind ja meistens auch eine Zeit der Besinnung und Reflexion - Vielleicht lassen sich ja ein paar Antworten auf die Frage finden, was passiert ist, dass man sich in Deutschland mittlerweile an Weihnachten wegen potentiellen Anschlägen sorgen muss in die Kirche zu gehen.
zum Beitrag08.12.2023 , 13:46 Uhr
Danke, volle Zustimmung.
zum Beitrag08.12.2023 , 13:37 Uhr
Und eine ehrliche Debatte findet in diesem Zusammenhang auch leider nicht statt. Stattdessen ist der nächste Skandal (der es natürlich auch ist), dass in irgendeinem Dorf die AfD den Bürgermeister stellen könnte. Dazu gewinnen europaweit (ich kann mich nicht erinnern in welchem Land die Rechte in den letzten Jahren nicht massiv dazu gewonnen hätte) Gleichzeitig werden Probleme im Kontext einfach pauschal negiert oder als rassistisch abgetan.
Man muss sich vor Augen führen, dass die von Ihnen beschrieben Haltung ein ganz entschiedener Punkt beim Niedergang der europäischen Linken, Sozialdemokraten und Grünen ist. Ein dogmatisches Beharren auf mehr Migration (und wenn es teilweise nur auch nur angedichtet wird) macht für viele Menschen solche Parteien unwählbar. Und das nicht, weil sie alle Rassisten sind, sondern weil diese Form und das Ausmaß von Zuwanderung eben nicht aussschließlich positive Konsequenzen für die Menschen vor Ort haben. Eine undifferenzierte Debatte von links, die nicht zwischen Flucht und anderen Formen von Migration unterscheidet und gleichzeitig die "Herausforderungen" bzw. die Konsequenzen für die Bevölkerung einfach negiert, ist eben nicht glaubwürdig. Teilweise bestehende Problemlagen haben sich eben durch den Zuzug von knapp 5 millionen seit 2011 Menschen verschärft. (Stichwort: Wohnungsmangel, Infrastruktur, Lehrermangel) Dazu kommen Probleme und Kosten, die durch diese Art der Migration erst entstehen.
Sich in diesem Kontext ehrlich zu machen und Konsequenzen zu ziehen um möglichst menschenfreundliche aber realistische undogmatische Lösungen zu finden, wird durch diese strikte Weigerung leider unmöglich. Stattdessen überlässt man dieses Feld den rechten Menschenfeinden und setzt gleichzeitig alle erkämpften sozialen Errungenschaften der Gesellschaft aufs Spiel. Bevor niemand glaubhaft vermitteln kann, wie offene Grenzen und ein ausgeprägter Sozialstaat nachhaltig funktionieren können, wird diese Entwicklung wohl leider weitergehen.
zum Beitrag08.12.2023 , 12:57 Uhr
Geht so. Ich habe diverse Interviews/Berichte gelesen, dass sich innerhalb von FFF eben oft spezielle Leute durchgesetzt haben, die ihre Privilegien ordentlich nutzen konnten. Anschließend ist es eben doch nur ein kleiner Zirkel von vermeintlich weltoffenen Leuten aus gutem Haus, die die Lebensrealität der meisten Menschen nicht wirklich nachvollziehen können.
Das widerspricht nicht nur dem Anspruch eine Bewegung von unten zu sein, sondern nimmt weniger priviligierten Leuten die Möglichlichkeit durch solche Bewegungen zu wirken und vielleicht gesellschaftlich sogar aufzusteigen.
zum Beitrag08.12.2023 , 12:57 Uhr
Geht so. Ich habe diverse Interviews/Berichte gelesen, dass sich innerhalb von FFF eben oft spezielle Leute durchgesetzt haben, die ihre Privilegien ordentlich nutzen konnten. Anschließend ist es eben doch nur ein kleiner Zirkel von vermeintlich weltoffenen Leuten aus gutem Haus, die die Lebensrealität der meisten Menschen nicht wirklich nachvollziehen können.
Das widerspricht nicht nur dem Anspruch eine Bewegung von unten zu sein, sondern nimmt weniger priviligierten Leuten die Möglichlichkeit durch solche Bewegungen zu wirken und vielleicht gesellschaftlich sogar aufzusteigen.
zum Beitrag08.12.2023 , 12:50 Uhr
Ja Herr Lowandorder, mal wieder ein schönes Gedicht von Ihnen, das man aufgrund der kürze ausnahmsweise beim ersten mal lesen sogar verstehen kann...
Freie Religionsausübung im Privaten gerne, aber wieso sollten Menschen in dieser eingeschränkt sein, wenn sie nicht in der Schule keinen eigenen Gebetsraum haben?! Ein Pausenraum für alle wäre mir da deutlich lieber... Als nächstes kann man ja darüber reden, ob man den Unterricht nicht so strukturieren kann, damit er sich nicht mit den strikten Gebetszeiten überschneidet.
Ich halte den Bedeutungsgewinn von Religion im öffentlichen Leben Deutschlands für keine gute Entwicklung. Darin steckt riesiges Konflitkpotential, wir werden uns noch wundern. Dem 21. Jahrhundert eigentlich unangemessen...
Was sagen Sie denn dazu, dass der Laizismus in Frankreich eine viel viel striktere Trennung von öffentlichen Räumen (bspw. Schule) und Privatem (Religion) vollzieht. Gelten dort etwa grundsätzlich keine Menschenrechte?!
zum Beitrag06.12.2023 , 16:54 Uhr
Vielleicht sollte Luisa einfach mal ihre steinreiche Familie fragen, ob die einen direkteren Draht zur Bundesregierung hat.
Frau Neubauer hat es auf jeden Fall geschafft ihr materielles und soziales Kapital gut einzusetzen. Ihre Karriere sollte wohl, komplett unabhängig von FFF, mittlerweile gesichert sein. Als Kind einer Multimillonärsfamilie stand das aber wohl eh nie zur Debatte...
zum Beitrag16.11.2023 , 14:20 Uhr
"In den vergangenen Konflikten haben sich die Zahlen als richtig rausgestellt. Auf welcher Grundlage ziehen Sie diese Zahlen in Zweifel?"
Auf welcher Grundlage halten Sie diese Zahlen denn für glaubwürdig? Ich erbitte eine seriöse Quelle für ihre Behauptung.
Wieso für mich die Zahlen ganz offensichtlich mit extremer Vorsicht zu genießen bzw. eigentlich komplett unglaubwürdig sind, ist ganz einfach: Die Hamas ist erstens eine brutale Terrororganisation und damit sowieso in jeglicher Hinsicht diskeditiert. Zweitens hat sie ein offensichtliches Interesse an hohen Zahlen toter "Zivilisten" (ob erfunden oder tatsächlich ist eher unerheblich) um den internationalten Druck auf Israel zu erhöhen. Das der Hamas millionen von Palästinensern opfern würden um Israel/die Juden zu vernichten sagen sie auch ganz offen in verschiedensten Interviews.
Es muss dieser islamofaschistischen Terrorbande mit allen Mitteln ein Ende gesetzt werden. Es tut mir leid für alle Unschuldigen, die unter der Terrorherrschaft der Hamas (und vergleichbaren Gruppen) und ihren Konsequenzen (Bombadierung Gazas) leiden. Es gibt jedoch genügen Menschen, die eben noch die nach Israel fahrenden Hamas Terroristen bejubelt und auf den Straßen Gazas entführte Jüdinnen und Juden misshandelt haben - jetzt die Konsequenzen ihres Handelns erfahren und jetzt auf die Trändendrüse drücken.
Ich fühle mich dabei an den sehr passenden Antifa Sticker erinnert: Oben ein Bild vom zerbombten Köln (sowas) unten ein Bild von hunderten Menschen die den Hitlergruß zeigen (kommt von sowas).
Frieden und eine nachhaltige Verbesserung der Lebensbedingungen der Menschen in Gaza wird es erst geben können, wenn man dem Terrorismus abschwören und die hunderten Milliarden an Födergeldern für Wasserleitungen als für Raketen und Terrorfinanzierung ausgeben würde.
In diesem Sinne: Free Gaza from Hamas
zum Beitrag14.11.2023 , 10:37 Uhr
Also bei vorraussichtlich ca. 50Mrd € jährlichen Kosten im Jahr 2023 für den Bereich Zuwanderung/Migration/Asly (Überlastung der maroden Infrastruktur noch nicht mit einbezogen), finde ich es schon irgendwie befremdlich von "Geiz" zu sprechen.
Nur fürs Verhältnis: Der Bundeshaushalt für 2023 beträgt ca. 350 Mrd. € Deutschland gibt also 1/7 seines Jahreshaushaltes in diesem Bereich aus.
Das in Anbetracht eines über Jahre angehäuftes Investitionsdefizit von 150-200 Mrd € und dem größten Reallohnverlustes seit dem zweiten Weltkrieg im Jahr 22/23. Das die Ursachen dafür nicht bei Migranten/Alsysuchenden liegen, ist klar, aber der aktuelle Kurs wird nicht dauerhaft fortgeführt bzw. Den Menschen in Deutschland/Europa vermittelt werden können. Eine bittere Erkenntnis der letzten Jahre für mich ist, dass ein Sozialstaat und open Borders wohl leider nur eine Utopie bleiben werden.
zum Beitrag13.11.2023 , 13:48 Uhr
Ich verweise mal auf den Kommentar von Oliver Schwarzenbach:
"Es gibt ein Bild, wo der Fotojournalist Hassan Eslaiah von Yahya Sinwar, dem berüchtigten Chef der Hamas in Gaza, einen Kuss auf die Wange bekommt.
Ebenso wie er mit Plünderern auf einem Bike nach Israel fährt.
Wenn ich ein Küsschen von Bin Laden bekomme und dannach "zufällig" in NewYork die Einschläge in den TwinTower filme, würden wohl auch Fragen gestellt werden."
Damit ist die Problematik wohl klar, oder?
zum Beitrag24.10.2023 , 19:10 Uhr
Dass in diesem Artikel zwar auf den Anstieg von 27% der durchgeführten Abschiebungen verweist, die in absoluten Zahlen lediglich einer vergleichbar kleinen dreistelligen Zahl entspricht, aber diese 12.042 Abschiebungen nicht in das Verhältnis zu den über 300.000. ausreisepflichtigen Menschen und einer Anerkennungsquote von ca. 50% bei den Asylbescheiden bei einem gleichzeitigen massiven Anstieg der Zuwanderung in Deutschland setzt, könnte man leider mit dem Modewort des Framings beschreiben.
Ich möchte mich hiermit sicher nicht für einen rigorosen Abschottungskurs aussprechen, aber es ist leider niemandem durch eine (möglicherweise) bewusst verkürzte Darstellung der Sachverhalte geholfen. Insbesondere bei den Themenfeldern Flucht, Migration, etc. Der gegenwärtige Status Quo ist weder Gerecht noch löst er irgendwelche der gegenwärtigen Probleme. Auch wird es in absehbarer Zeit keine utopischen Zustände im Sinne einer Welt ohne Grenzen geben - In Anbetracht des schleichenden Bedeutungsverlustes des Westens, muss sich die Erkenntnis durchsetzen, dass Europa nicht die Probleme des globalen Südens lösen kann (mal davon absehen, dass dies wohl weitgehend zurecht auch nicht gewollt wird), die sich in Europa auch insbesondere an einer Zunahme der illegalen Migration offenbaren werden. Bis 2050, also in 27 Jahren, wird sich die Bevölkerung Afrikas auf bis zu 1,4 Milliarden Menschen verdoppeln - diese Herausforderungen können nicht durch Migration sondern nur vor Ort gelöst werden.
zum Beitrag24.10.2023 , 15:22 Uhr
Die Hamas hat seit dem 7.10. weit über 5000 Raketen in Richtung Israel geschossen. Natürlich aus der von der Hamas bevorzugten Deckung: Zivilgebäude. Von diesen Raketen stürzen wohl auch nicht wenige über Gaza ab, wie Aufnahmen des israelischen Militärs belegen.
Die Hamas ist alleine für das Übel in Gaza verantwortlich. Israel hat jedes Recht sich zu verteidigen. Eine friedliche Koexistenz wird erst möglich sein, wenn die Hamas und andere islamistische Terrorgruppen nachhaltig vernicht worden sind.
»Wenn die Araber ihre Waffen heute niederlegen würden, gäbe es keine Gewalt mehr. Wenn die Juden ihre Waffen heute niederlegen würden, gäbe es kein Israel mehr.« Golda Meir
zum Beitrag23.10.2023 , 16:40 Uhr
Wer sowas vor ein paar Jahren behauptet hat, wurde aber von der versammelten Mannschaft der Politik/Zivilgesellschaft an den Pranger gestellt. Das Schweigen bzw. die verhaltenen Reaktionen aus manchen Teilen des linken Lagers auf die Terrorattacken der Hamas und die unsäglichen Solidaritätsbekundungen mancher Communities, sprechen leider dafür, dass diese Erkenntnis wohl immer noch nicht flächendeckend durchgedrungen ist. L
zum Beitrag23.10.2023 , 16:34 Uhr
Und wieder gibt es leider keinerlei Hinweis darauf, dass die genannten Zahlen aus Gaza mit äußerster Vorsicht zu genießen sind: Die Hamas kontrolliert jeden Aspekt des öffentlichen Lebens in Gaza - das heißt und wurde vielfach eindeutig nachgewiesen, dass die Angaben über tote Zivilisten oder einige veröffentlichte Bilder, etc. Teil der Propagandamaschinerie sind.
Die Hamas hat ein offensichtliches Interesse an vielen zivilen Opfern in Gaza oder zumindest der Darstellung dieser, weil "die Weltgemeinschaft" natürlich mit anderen Standarts auf die militärische Reaktion Israels als auf das Barbarentum der Hamas schaut.
Man kann nur hoffen, dass dem Treiben der Hamas (und eigentlich auch aller anderen islamistischen Gruppierungen weltweit) ein schnelles und nachhaltiges Ende bereitet wird und dabei möglichst wenig unschuldige ihr Leben lassen müssen.
zum Beitrag20.10.2023 , 16:12 Uhr
Und der Hamas kommt sehr gelegen, dass sie durch ihre bestialische Gewalt verhindert hat in der Bedeutungslosigkeit zu versinken, weil sie die Annäherung Israels und Saudi Arabiens und anderer regionaler Mächte verhindern konnte.
Und mal davon abgesehen: Der Antisemitismus ist ein Teil der DNA der Hamas (neben dem Islamismus natürlich).
zum Beitrag20.10.2023 , 16:04 Uhr
Das Antisemitismus in Deutschland sicher (auch) ein deutsches Problem ist, zeigen die übelsten Kapitel der deutschen Geschichte. Daran kann es keinen Zweifel geben. In diesen Tagen (und wenn man ehrlich ist auch schon vor den Terrorattacken der Hamas und den unsäglichen Solidaritätsbekundungen in Deutschland) zu leugnen es gäbe kein massives Problem mit Antisemitismus in manchen zugewanderten Communities, ist einfach nur lächerlich, wenn es nicht mit so schrecklichen Konsequenzen für die jüdische Bevölkerung Deutschlands verbunden wäre.
Ein spannender Artikel zur Erfassung/Nicht-Erfassung antisemitischer Gewalt und der dadurch verzerrten Darstellung:
"In der aktuellen Anfrage ging es nun um die Zahl der antisemitischen Fälle ohne erkennbare rechtsextreme Motive. Das waren laut Senat 191. So bleiben nur 133 Taten mit klaren rechtsextremen Motiven übrig – obwohl in der Kriminalstatistik 253 Fälle dazu stehen. Für die Differenz von 120 Taten sind keine Motive bekannt – trotzdem gilt die Kategorie »rechts«. In den vergangenen Jahren hatte es bereits eine Debatte über die Zuordnung gegeben.
Bei Umfragen unter Juden in Deutschland, die Opfer von antisemitischen Taten wurden, wurden demnach bei 62 Prozent der Beleidigungen und 81 Prozent der körperlichen Angriffe muslimische Personen als mutmaßliche Täter angegeben. Dennoch seien etwa »Sieg Heil«-Rufe bei einer antisemitischen Al-Kuds-Demonstration im Juli 2014 in Berlin in der Polizeistatistik als politisch motivierte Kriminalität mit rechtsextremen Motiven gewertet worden.
Unter Experten herrschen Zweifel hinsichtlich der Klassifizierung von Taten als »rechtsextremistisch motiviert«. So würden »Juden raus«-Schmierereien in Statistiken generell als rechtsextrem ausgewiesen, obwohl diese Parole auch in islamistischen Kreisen populär sei. »Damit entsteht möglicherweise ein nach rechts verzerrtes Bild über die Tatmotivation und den Täterkreis«"
www.juedische-allg...-polizeistatistik/
zum Beitrag18.10.2023 , 10:49 Uhr
Ich bin auch etwas erstaunt über die ganze "Überraschung" darüber, was hier in Deutschland gerade so passiert und wie auch hier bei Taz plötzlich das Thema Antisemitismus und insbesondere muslimischer/arabischer/migrantischer/etc. Antisemitismus verhandelt wird. Das ist sehr notwendig und wichtig, aber leider auch kein neues Thema. Dieses ordentlich zu adressieren hat man (insbesondere die politische Linke) sich in den letzten Jahren immer sehr gesträubt und reflexhaft jegliche Diskussion darüber mit dem Verweis auf deutschen Antisemitismus erstickt. Das ist bitter, weil Antisemitismus im Nahen Osten und in den migrantischen Communities weder ein neues noch unerforschtes Phänomen ist und eine ehrliche Auseinandersetzung die Möglichkeiten zu Prävention verbessert und möglicherweise Gewalt verhindern hätte können.
Ich hoffe das ändert sich jetzt nachhaltig! Auch wenn von historischer Verantwortung zu sprechen oft leider nur eine Phrase ist, ist spätestens jetzt der Zeitpunkt gekommen eindeutig Position zu beziehen und Antisemitismus (egal welcher Form) entschlossen entgegenzutreten.
zum Beitrag06.10.2023 , 12:52 Uhr
Und diesem islamofaschistischen Regime erlaubt man in Deutschland sogar noch seine Propaganda mittels zwielichter Gotteshäuser zu verbreiten. Diese autoritäre antiemanzipatorische Ideologie unterscheidet sich, bis auf die religiöse Komponente, in keiner weise vom Rechtsextremismus.
Auch die bescheidene Kommentierfreudigkeit bei Taz unter Artikeln dieses Themenkomplexes spricht mal wieder Bände...
Es ist beschämend und ein Schlag ins Gesicht aller progressiven Muslime, dass die Regierungen von kommunaler bis Bundesebene scheinbar in erster Linie immer die konservativsten Vertreter einladen, wenn es um Fragen des Islams in Deutschland geht.
Solche Gruppierungen gehören gefördert (www.ffgi.net/saekularer-islam/) und nicht solch erzkonservative Veine wie DITIB oder die Blaue Moschee in Hamburg.
zum Beitrag21.09.2023 , 12:43 Uhr
Ich stimme vielem was Sie sagen zu, aber es ist doch nicht abzustreiten, dass Deutschland von den absoluten Zahlen her, das Land mit der zweitgrößten Zuwanderung der Welt ist. Da Deutschland weder flächenmäßig verhältnismäßig groß ist, noch in den letzten Jahren ausreichend in die eigene Infrastruktur investiert hat, ist dies eine Situation, die sich im Kontext von weiterer Zuwanderung in diesem Maße (die aufgrund sozioöknonomischer und -kultureller Faktoren besonders herausfordernd ist) noch extrem verschärfen wird.
Sich die Ohren zu halten und Probleme mit (zunehmend begrenztem) Geld zuzuschütten wird auf Dauer nicht funktionieren. Das sieht man an der gescheiterten Migrationspolitik der letzten Jahre und den Problemen, die sich aus dieser für alle beteiligten daraus ergeben.
zum Beitrag16.09.2023 , 12:47 Uhr
Ehrlich gesagt finde ich eine Luftbrücke aus Tunesien viel zu unambitioniert für die deutschen Möglichkeiten!
Mal davon abgesehen, dass in Deutschland die höchste Zahl an Geflüchten und Migranten in der deutschen Geschichte seit den 50er Jahren leben.
Ehrlich, das kann doch nicht ernsthaft Ihr Ansatz zur Lösung der Problematik sein. Entschuldigung, aber das entbehrt sich doch jedem Realitätsbezug...
zum Beitrag04.07.2023 , 14:10 Uhr
Wieso wird denn bei der Taz in keinem Artikel den ich gefunden habe, im Gegensatz zu anderen Zeitungen wie Zeit, Tagesspiegel, Spiegel oder der Faz, mit keinem Wort der im Zusammenhang der Unruhen ums Leben gekommene Feuerwehrmann erwähnt?
zum Beitrag27.04.2023 , 14:21 Uhr
Ich denke es scheint sinnvoll sich vollständigeres Bild zu machen und sich das hier extrem verkürzt dargestellte Statement des Ladens selbst durchzulesen:
www.facebook.com/n...3/1399365544187265
zum Beitrag19.04.2023 , 14:37 Uhr
Mal ehrlich: Wie kann dieser Artikel nicht mit dem Hashtag Antisemitismus oder Israel gekennzeichnet sein?
zum Beitrag04.04.2023 , 16:41 Uhr
Spannend, dass 2/3 des Artikels sich mit Koranverbrennungen beschäftigt und dem eigentlichen Thema des Artikels - die Vereitelung eines möglichen terroristischen Anschlags durch mutmaßliche Islamisten, der sich offenbar wahllos gegen die Menschen in Schweden und die schwedische Gesellschaft richten sollte - lediglich den ersten Absatz widmet. Da in diesem Zuge kein einziges Wort zur Kontextualisierung von Islamismus in Schweden oder eine kritische Auseinandersetzung damit stattfindet, kann so, etwas überspizt dargestellt, der Eindruck entstehen als wäre der verteitele Anschlag eine (mehr oder weniger legitime) Reaktion auf die Koranverbrennungen durch Rechtsextremisten. Das halte ich für falsch und fahrlässig.
Auch spannend ist, dass, wie auch bei vielen Artikeln zur Revolte in Iran, nichtmal der Hashtag #Islamismus oder etwas vergleichbares gesetzt wurde, dass einen Bezug zur zugrundeliegenden Ideologie herstellt. Auch das kann den Eindruck erwecken, als wollte man in diesem Zusammenhang weniger über Islamismus als über Koranverbrennungen reden.
zum Beitrag14.02.2023 , 16:07 Uhr
@Aron Silberstein Nach dieser Logik kann man sich auch gleich von jeglichem Universalismus verabschieden. Nach dem Motto: "bei denen ist es halt so" - Das ist in meinen Augen aus verschiedensten Gründen absolut falsch. Erstens weil das zu einer Essentialisierung von gesellschaftlichen Zuständen und somit zur Verhinderung von Veränderung und Entwicklung führt. Zweitens, weil es nicht einfach nur um "Kultur" geht, sondern um fundamentale Menschenrechte, die in meinen Augen höher zu bewerten sind als das Selbstbestimmungsrecht. Drittens gibt es in Afghanistan schon seit Jahrzehnten Teile der Gesellschaft, die keinen Bock darauf haben, ihr Leben von Islamo-Faschisten diktiert zu kriegen. Die Taliban haben aber leider das Gewaltmonopol und begegnen auf grund ihres "göttlichen Auftrages" jeglichem Abweichen durch massive Repression.
Ich verstehe nicht, wie man auch nur ansatzweise in Anbetracht dieser Barbarei die Augen verschließen kann.
zum Beitrag11.02.2023 , 13:39 Uhr
Trauriger- und ärgerlicherweise wird in dem Interview mit keinem Wort über Hilfe für die einzig unterstützenswerte Gruppierung in der ganzen Region, zumindest im politsch/ethischen Sinne, gesprochen. Nämlich: die Syrian Democratic Forces (SDF) im Nordwesten. Die einzige Region in der kein Gewaltherrscher oder Steinzeit-Islamisten an der Macht sind.
zum Beitrag23.12.2022 , 18:42 Uhr
Dieser Artikel ist leider wirklich äußerst dürftig was den Informationsgehalt angeht. Dadurch kommt es implizit in dieser Darstellung so rüber, dass die Verurteilung des Attentäters ohne einer umfassenden Prüfung seiner psychischen Verfassung stattgefunden hätte und es keine Anhaltspunkte für eine islamistische Gesinnung gäbe. Das Gegenteil ist der Fall: Abdalrahman A hat mich sieben Psychatern und Psychologen gesprochen und sich in so tiefe Widersprüchen verstrickt, dass ihm nicht geglaubt wird. Dazu kommt, dass er zwar in kein islamistisches Netzwerk eingebunden war, aber regelmäßig in einer salafistischen Moschee gewesen ist, islamitische Videos auf seinem Handy hatte und Pläne geäußert hat in Syrien auf der Seite von Islamisten zu kämpfen.
Solch eine dürftige Berichterstattung der Taz, die ich seit Jahren oft auch gerne lese, ist mir leider schon häufig bei Artikeln im Kontext Islamismus aufgefallen. Genau so ist es bei der Kommentierfreudigkeit, die bei anderen Themen, die einfacher mit dem eigenen Weltbild in Einklang zu bringen sind, deutlich ausgeprägter ist, als die gähnende Leere, die teilweise bei Artikeln wie diesem hier herrscht.
Das finde ich nicht nur schade, sondern auch sehr bedenklich, weil man die Verurteilung von schrecklichen Gewalttaten im Namen von Religion nicht beim Namen nennt und gesesellschaftlich nur sehr begrenzt Antworten auf diese Probleme finden wird. Die stumpfe und menschenfeindliche Alternative überlässt man dann der Propaganda von rechts. Das kann nicht die Lösung sein.
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