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der schwerpunkt

Drogenpolitik: Das Bedürfnis nach Rausch ist so alt wie die Menschheit, der Missbrauch entsprechender Substanzen nicht viel jünger. Und trotzdem sehen sich hiesige Großstädte in letzter Zeit mit bislang ungeahnten Härten konfrontiert. Fentanyl und Crack mischen die Szene auf und bringen etablierte Hilfssystem an ihre Grenzen. Auch unter den Konsumierenden fehlen Erfahrungswerte, während die neuen Stoffe zu Kampfpreisen auf den Markt kommen und aggressiv beworben werden. Der Staat fährt sicherheitspolitische Mittel auf, die das Problem und die Menschen lediglich an weniger sichtbare Orte verdrängen. Wir besuchen den Bremer Hillmannplatz, an dem sich neben besorgten Anwohnenden auch Kultur-Akteur*innen wie im Bild oben Susanne von Essen aus der Initiative „StadtNeudenken“ oder Holger Tepe vom nahen Kommunalkino City 46 um den öffentliche Raum bemühen. Zum Thema

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