Die Grohner Düne war mal ein Modellprojekt, inzwischen gilt sie als „benachteiligtes Gebiet“. Jetzt will die Stadt Bremen die Großwohnanlage kaufen.
ca. 428 Zeilen / 12816 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Nachdem Bremen für die Umgestaltung der City erfolglos auf einen Investor gesetzt hatte, will die Stadt das Projekt jetzt übernehmen. Die Zukunft der Uni in der Innenstadt ist unklar
ca. 116 Zeilen / 3470 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Auf dem sogenannten Russenfriedhof in Bremen sind weitere Skelette von sowjetischen Kriegsgefangenen entdeckt worden.
ca. 191 Zeilen / 5709 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Vor 85 Jahren wurde die Bremer Langemarckstraße von den Nazis nach einem militaristischen Mythos benannt. Nun will eine Initiative den Namen ändern.
ca. 153 Zeilen / 4583 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Führung und Debatte in einer Ausstellung über Kolonialismus in Bremen
ca. 117 Zeilen / 3492 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der Senat entzieht Bauinvestor Kurt Zech das Parkhaus Mitte wieder: Er habe den Umbau nicht vorangetrieben. Das eröffnet auch Chancen.
ca. 171 Zeilen / 5124 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Bremen hat den ältesten künstlichen Hafen Deutschlands. Heute fristet er ein Dasein zwischen gescheiterten Großprojekten und Werften für Superreiche.
ca. 126 Zeilen / 3771 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Das Theaterkollektiv „Das Letzte Kleinod“ erinnert an die Geschichte des Bremerhavener Columbusbahnhofs. Der soll abgerissen werden.
ca. 123 Zeilen / 3671 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Lehe in Bremerhaven dient den Boulevardmedien als Klischee eines verwahrlosten Stadtteils. Doch da ist mehr. Die Fotografin Miriam Klingl erkundete zwei Jahre lang das andere Lehe
ca. 106 Zeilen / 3177 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Kleine Maßnahmen für die große Verkehrswende: Seit gestern ist die Martinistraße zum Teil nur noch in eine Richtung befahrbar. Die Auswirkungen aufs Verkehrsaufkommen in der City werden erfasst. Außerdem gibt es Kulturprogramm: Davon verspricht man sich, mehr junge Menschen in die Innenstadt zu locken
ca. 64 Zeilen / 1903 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Bluthostien, Musketenkugeln, Kaufmanns-Griffel: Unter dem Bremer Tiefer hat sich ein vielfältiges Sortiment historischer Artefakte erhalten.
ca. 119 Zeilen / 3559 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
In Bremen konkurrieren Jahrmarkt und Klimaaktivismus um einen Platz am Rathaus
ca. 121 Zeilen / 3607 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Autofrei, Spaß dabei gilt ab sofort auf einem Abschnitt der Bremer Martinistraße bis Mitte August. Die Handelskammer fühlt sich überrumpelt.
ca. 160 Zeilen / 4782 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Wegen des Gestanks einer Entkoffeinierungsanlage darf eine Brache in Bremen kein Wohngebiet werden. Ein Wohnheim für Geflüchtete wird aber geprüft.
ca. 163 Zeilen / 4873 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Über ehemalige Staatsgrenzen hinweg zusammengepappt wurde einst das, was heute Bremerhaven heißt. Was lässt sich von dieser Herstellung erkennen? Und was bedeutet es für die, die dort leben?
ca. 170 Zeilen / 5080 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Im neuen Hulsberg-Viertel werden alle Straßen nach Frauen benannt. Parität auf Bremens Straßenschildern ist damit noch nicht erreicht
ca. 108 Zeilen / 3212 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Der Nazi Hinrich Wriede wird in Bremen nicht mehr mit einer Straße geehrt. Die Umbenennungen von kolonialistischen Orten klappen weniger gut.
ca. 167 Zeilen / 4984 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Noch in diesem Sommer soll ein Weg in Hastedt den Namen Henny Brunkens erhalten: Sie ist eine der vier Bremer*innen, die als Gerechte unter den Völkern von der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem geehrt werden
ca. 72 Zeilen / 2155 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Ein asphaltierter Weg soll die Öffnung des ehemaligen Rennbahngeländes ermöglichen – doch die Bürgerinitiative gegen die Bebauung der Fläche ist dagegen. Sie setzt auf eine Rettung der Fläche für den Galopprennsport –nun heißt es Pferd oder Rad
ca. 127 Zeilen / 3810 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
ca. 64 Zeilen / 1896 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Sie sind ein Archiv, eine Forschungseinrichtung, eine Universität oder eine Bibliothek und verfügen über eine Zugangsberechtigung zum taz-Archiv? Loggen Sie sich hier ein.
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.