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Kommentar Genderpolitik der FDPMann, Mann, Mann

Kommentar von Tanya Falenczyk

Die FDP macht Männer- und Väterrechte jetzt zum Wahlkampfthema und sammelt mit Antifeminismus Stimmen. Das passt ganz gut.

Von Mann zu Mann: Christian Lindner mit Christian Lindner Foto: dpa

D ie FDP besinnt sich endlich auf das, was sie wirklich kann: Männer. Eigentlich dreht sich darum ja schon ihre ganze Kampagne, also zumindest um einen Mann. Mit Antifeminismus sollen jetzt wohl noch die letzten Wähler abgegrast werden. Bereits im Juni gründete sich der partei­interne Verein „Liberale Männer“ (die taz berichtete), jetzt konnte die FDP auch bei dem großen Wahlcheck einer Männerrechtsgruppe am meisten punkten.

Männerrechtsaktivisten fühlten sich diskriminiert und von der Politik nicht gehört. Deswegen prüfte die „Interessengemeinschaft Jungen, Männer und Väter“ (IG-JMV) die Bundestagsparteien plus FDP und AfD. Sie sollten Fragen beantworten und so ihre Positionen zu Männerrechten deutlich machen.

Das Urteil der Männerrechtsaktivisten: Die FDP sei am fortschrittlichsten. Sie lehnt Genderquoten grundsätzlich ab, will „nicht nur Frauen, sondern auch Männern“ ermöglichen, „die Funktion von Gleichstellungsbeauftragten wahrzunehmen“, und ist für das „Wechselmodell“, in dem sich getrennte Eltern die Betreuung der Kinder teilen und Väter nicht automatisch Unterhalt zahlen müssen. Genau die Kernpunkte der Männerrechtsaktivisten. Männerrecht, das betonen die Aktivisten der IG-JMV, sei nicht gegen Frauen gerichtet, sondern nur auf eine wahre Gleichstellung aus. Momentan verschiebe sich alles zu weit zugunsten der Frauen.

Beklatscht wird der Wahlcheck von Portalen wie dem Faktum Magazin, das zum Beispiel den „Nachruf“ auf die verstorbene Feministin Kate Millett mit der Zeichnung einer Hexe bebilderte.

Auch die Liberalen Männer teilten das Ergebnis des Männerrecht-Wahlchecks begeistert auf ihrer Facebook-Seite. Dort veröffentlichte der Verein auch seine Programmpunkte: Frauenquoten verletzen den Gleichbehandlungsgrundsatz, aber bei Erziehern und Lehrkräften brauche es eine Männerquote von mindestens 30 Prozent, um männliche Erziehungswerte zu vermitteln. Frauen können abtreiben, also sollen auch Männer eine Kindschaft ablehnen dürfen.

Vor dem Gesetz sind alle Menschen gleich. Auch Väter

Neues FDP-Wahlplakat

Bei der Gründung der Liberalen Männer sah es auch noch so aus, als hätten sie keine Unterstützung der Parteispitze. „Wir kommentieren das Vorhaben nicht“, ließ der Vorstand der FDP noch im Juni mitteilen.

Doch das sieht jetzt anders aus: Auf einem neuen Wahlplakat lehnt Christian Lindner (wer sonst?) an einer Wand, neben ihm steht: „Vor dem Gesetz sind alle Menschen gleich. Auch Väter“. Die FDP Bayern hat für Mittwoch eine Veranstaltung geplant, auf der ihr Spitzenkandidat Daniel Föst spricht, zur „Zukunft von Trennungsfamilien“ und dem Wechselmodell, das auch die Männerrechtsaktivisten fordern. Die Liberalen Männer werben für die Veranstaltung auf ihrer Seite. Damit dürften Männerrechte in der Mitte der Partei angekommen sein. Passt auch viel besser zu der früheren Altherrenpartei als der moderne Digitalisierungsanstrich und die bei der AfD abgeschaute Flüchtlingspolitik. Back to the roots.

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28 Kommentare

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  • 3G
    35730 (Profil gelöscht)

    Die Linke und B90/Grüne stehen in Bezug auf Männer wirklich ganz jämmerlich da. Aber machen wir uns nichts vor: Egal ob Muslim, Christ, Jude, Hindu, Buddhist, Mann oder Frau - ein Arschloch ist ein Arschloch. Lassen wir uns nicht weiter gegeneinander aufhetzen!

  • man kann doch kaum bestreiten, dass Gleichberechtigung vom Wortsinn her bedeutet, dass struktuelle Defizite zu beseitigen sind, soweit sie ein Geschlecht benachteiligen - egal welches.

     

    Aus meiner Sicht deutet sich an, dass einige Feministinnen der Meinung sind, weibliche Privilegien müssten erhalten bleiben (als Ausgleich für Jahrhunderte der Benachteiligung lese ich oft als Grund), während Nachteile natürlich abzubauen sind. Mit Art. 3 GG ist das allerdings nicht vereinbar, dort gibt es keinen Ausgleich für Vorteile, die andere mal vor 100 Jahren hatten.

  • Als Papa zweier Söhne (heute erwachsen) bestätige ich voller Stolz und Freude, dass der Vater fürs Kind genau so wichtig ist wie die Mutter. Da gibt es kein Vertun. Das galt in meiner Familie, und das gilt in meinem gesamten Sichtkreis.

     

    Dass die FDP das zum Thema macht – für alles gibt es ein erstes Mal. Andere werden folgen.

     

    Ich äußere mich aber ausdrücklich nicht zur Wählbarkeit der FDP.

  • Um Mal nein populäres feministischer Totschlagargument in Fragen sexueller Diskriminierung bin den Raumnzu werfen das Gezeter in dem Artikel und in diesem Forum zeigt, wie wichtig die Auseinandersetzung ist, welche die FDP hier anstößt. Die Angst vor dem Verlust weiblicher Privilegien scheint tief zu sitzen.

  • Gleichberechtigung im Sorgerecht mit Anti-Feminismus gleich zu setzen ist wirklich der beste Beweis dafür dass die Behauptung Feminismus sei auch für Männer wichtig Sinne billige Propagandalüge ist. Dann lieber weiter in der Opferrolle suhlen, wegen geringerer Vollzeitquote und größerem Risiko zur Alterarmut von Frauen als die eigenen Privilegien auf zu geben.

  • Ulf Schleth , Autor Moderator , Autor & Online-Entwickler

    der text geht leider (nur was das wechselmodell angeht) in die vollkommen falsche richtung.

     

    das thema wechselmodell betrifft vor allem auch gerade väter (und mütter), die sich aus ihrem klassischen rollenmodell herauslösen wollen oder das bereits getan haben.

     

    die jetzige rechtliche regelung, die das wechselmodell quasi unmöglich macht, wenn die kommunikation nach einer trennung nicht konfliktfrei ist (haha), sorgt häufig für kommunikationsblockaden und pber jahre hinweg für neue konflikte, die letzten endes immer auch an den kindern hängen bleiben.

     

    hier wäre es viel sinnvoller gewesen, herauszufinden, warum ausgerechnet parteien, die für sich eine moderne genderpolitik in anspruch nehmen, hierzu wenig zu sagen haben und wie schade es ist, dieses thema einer "altherrenpartei" zu überlassen.

  • Jau, Männerquote ist eine Top-Idee. Also 30% Männer in Pflegeberufen und bei den Reinigungskolonnen. Außerdem an Kassen, bei Friseuren, Sekretariaten, Anwaltskanzleien, Schreibstuben etc.

     

    Mal schauen wie viele FDP-Mitglieder gerne in die Pflege wechseln möchten oder an der Kasse sitzen wollen.

     

    Das bietet sich vor allem auch in Erwerbstätigkeiten wie dem Table-Dance und der allgemeinen Prostitution an.

     

    Damit wären allerdings die meisten Puffs dahin, wenn die Zuhälter mindestens 30% weibliche Türsteher und 30% männliche Prostituierte vorweisen müssten.*

     

    *ACHTUNG: Dieser Beitrag enthält Ironie und ist darob mit Vorsicht zu genießen. Alle Zahlen und die Zusammenhänge mit eventuell real existierenden Berufen sind frei erfunden und können nach Belieben ergänzt oder ausgetauscht werden.

    • @dreidreizehn:

      Da es bei dieser Diskussion immer darum geht was "schlimmer" bzw. "schlechter" ist, wäre neben der schlechten Bezahlung auch die Gefahren ein Faktor, oder?

       

      Seltsamerweise sind die offiziellen Zahlen nicht mehr nach Geschlechter getrennt. In älteren Quellen wird davon gesprochen, dass 97% der bei Arbeitsunfällen getöteten Männer sind und über 80% aller Unfallopfer. Insofern könnte man auch da Quoten fordern, oder?

       

      Aber Sie schreiben grundsätzlich das richtige, jeder sollte den Beruf wählen den er oder sie kann. Eine Quote ist Unsinn.

    • @dreidreizehn:

      "bei den Reinigungskolonnen"

       

      Ich könnte mir schon vorstellen, dass so mancher Müllmann auch durchaus mal in einem Büro Staubsaugen und Kaffeetassen abwaschen würde. Besonders bei -10°C im Winter, bei strömendem Regen, Glatteis oder im Hochsommer in der Innenstadt im Berufsverkehr, wenn ihnen der geballte Hass der gehetzten und genervten Autofahrer entgegen schwallt...

       

      Unsere Gesellschaft baut eben nicht nur auf der Leistung von Müttern auf, sondern auch ganz besonders auf schwere, gesundheitschädliche und risikoreiche Arbeitan auf. Aus denen sich Todesfälle durch Berufserkrankungen und Arbeitsunfällen, der Männer zu über 90% zum Opfer fallen, ergeben. Außerdem auf Überstunden, die mit Abstand mehr Männer leisten oder aber Stress und Existenzdruck, welcher dazu führt, dass Männer fast drei mal so häufig wie Frauen sich das Leben nehmen...

  • Ein wenig zu pauschal das alles. Kein Mensch kann abstreiten, dass Väter es in diesem System nicht leicht haben, wenn die Kindesmutter sie nicht an der Elternschaft teilhaben lassen will. Damit rede ich die Vielzahl der Probleme, welche diese Mütter haben nicht runter aber ernsthaft da gibt es wirkliche Probleme in diesem Land.

     

    Ansonsten ist das mal wieder Müll von der FDP.

  • Tja, die FDP schaut eben nicht nur ihre Flüchtlingspolitik von der AfD ab. Schließlich haben beide ja auch einen gemeinsamen, ideologischen Kristallisationspunkt, den (Neo-)Nationalliberalismus.

     

    Die FDP versucht sich als moderne DVP (mit Lindner als "Gustav Stresemann 2.0" zu verkaufen, die AfD geht als strammer DNVP-Nachfolger (mit Alexander Gauland als Reinkarnation von Alfred Hugenberg und Alice Weidel als Käthe Schirmacher) an den Start.

     

    Weimarer Republik reloaded.

    • @cursed with a brain:

      ein erschreckendes Szenario was Sie hier entwerfen. Leider nicht ganz so weit hergeholt...

  • Ein Hr. Lindner der Vorsitzene der FDP. Die Partei ,die noch in etwa 6 Mill. Schulden bei der Rentenkasse hat und die Hr. Lindner nicht zahlen will,schönen Gruss von den Ehemaligen Angestellten der Wahlperiode2009-2013.

    FDP kann mit Geld umgehen HaHaHaHa.

  • Wo bitte sind die Punkte zu finden, die einerseits Frauenquote ablehnen, andererseits Männerquote fordern...? Das wäre in der Tat ein Widerspruch. Hier habe ich nichts gefunden:

    https://www.facebook.com/pg/liberalemaenner/about/?ref=page_internal

  • Wenn ich den Beitrag so lese, kann ich mich nicht des Eindrucks erwehren, dass die FDP hier offenkundig den Finger in einen wunden Punkt gelegt hat.

  • Hihi. Da haben offenbar welche gleich doppelt Aufklärung nötig. Oder wie soll ich es verstehen, wenn Männerschützer ein Recht darauf fordern, „eine Kindschaft ablehnen zu dürfen“?

     

    Sollte den Jungs vielleicht mal jemand stecken, wie das mit den Blümchen und den Bienchen ist, und dass sie noch nie müssen mussten, wenn sie nicht auch gewollt haben? Und sollte ihnen vielleicht außerdem mal jemand sagen, dass sie keine unmündigen Kinder mehr sind, die sich dominieren lassen müssen von einer übermächtigen Matronen namens Mama?

     

    Gleiches Recht für alle, oder nicht? Wo steht, dass Männer keine Kindergärtner werden dürfen? Bei gleicher Eignung, meine ich, und wenn sie sich nicht gleich vergreifen wollen. Jede Kita nimmt sie mit Handkuss, wenn sie sich bewerben. Sie dürfen nur nicht all zu gierig sein. Reich wird man nämlich nicht als Kindergärtner.

     

    Ich weiß das, weil mich erst meine Mutter und dann meine Tochter laufend informiert haben darüber, wie der Hase grade läuft im Garten der Entscheidungsträger: Anders als die großen Wirtschaftsbosse, kennen die kleinen Sozialträger ihre Defizite ganz genau. Sie können sogar dazu stehen, weil ihnen kein Zacken aus der geklauten Krone brechen kann. Sie haben ja gar keine Krone auf.

     

    Wenn einzelne Herren in den letzten Jahren zu sehr mit ihren Privatkriegen beschäftigt waren, als dass sie das hätten mitbekommen können, ist das kein guter Grund, einen auf Opfer zu machen. War eben privat-persönliches Pech (PPP), wenn DIE EINE Frau, die sie für ihre eigene gehalten haben, heute nichts mehr zu schaffen haben will mit ihnen.

     

    Das heißt nicht, dass es keine anderen Frauen gibt. Es heißt bloß, dass die Knaben a) falsch gewählt haben seinerzeit, und b) zu scheu sind, sich nun wieder ins Getümmel zu werfen und was zu riskieren. Die ganze Gesellschaft dafür bestrafen zu wollen, ist ziemlich albern, finde ich. Wäre ich die FDP, würde ich die Männerrechtler da hin expedieren, wo schon das Guidomobil vor sich hin rostet.

    • @mowgli:

      es gibt viele Berichte, wonach junge Männer große Probleme haben, in Kindergärten eingestellt zu werden, genau mit dem von Ihnen angedeuteten Argument ("der wickelt meine Tochter aber nicht").

    • @mowgli:

      Ach ja die Blumen und die Bienchen. Sie meinen also Frauen hatten nur so ein Gewese um den Paragraphen 218 gemacht weil ihnen niemand erklärt hat welche Verantwortung sie tragen wenn sie sich männliche Geschlechtsteile einführen lassen? Interessant.

    • @mowgli:

      Frauen können das Kind gegen den Willen des Vaters austragen oder abtreiben.

      Ich denke die Liberalen Männer meinen, daß der Vater die Vaterschaft ablehnen dürfen soll wenn die Mutter das Kind gegen seinen Willen austrägt.

      Ich halte eine Gleichstellung in dieser Frage für unangemessen da es für Frauen schwerwiegende Folgen hat wenn sie gegen ihr Gewissen entscheiden.

      • @Suchender:

        Sich gegen eine Schwangerschaft zu entscheiden, oder das Kind per anonymer Geburt zur Adoption frei zu geben halte ich nicht für schwerwiegender als Zwanzig Jahre in seiner Lebensgestaltung eingeschränkt zu sein, weil bei einem Verhütungsunfall oder -betrug ein Kind entstanden ist, welches man nicht wollte.

        Um es mit Frau möglich zu sagen sollte man den Damen vielleicht Mal sagen wie das mit den Blumen und Bienen so ist. Aber auch wenn man das getan hat, möchte Frau doch noch jede OptOut-Möglichkeit haben, die sie dem Mann nicht zugestehen will. Die Argumente sind die gleichen, die man damals den Frauen an den Kopf geworfen hat. "Sollen sie doch verhüten" "die wollen doch nur verantwortungsfreien Sex" und "das ist nicht mit unseren Gesetzen vereinbar."

        • @Lutz Bierend:

          Die Mutter zu nötigen das Kind zur Adoption freizugeben weil sie ansonsten keine Unterstützung vom Vater bekäme da er ja nach Wunsch der Liberalen Männer diese dann verweigern könnte ist doch wohl schwerwiegender als würde sie das Kind austragen und der Vater müßte dann nach jetzigem Recht Unterhalt zahlen.

          Die Beziehung wäre in beiden Fällen wohl erledigt aber es stünden das Zahlen von 20 Jahren Unterhalt gegen eine lebenslang entzogene Mutterschaft.

          • @Suchender:

            eine Mutterschaft, die auf Täuschung des Vaters beruht? Die soll also "schutzwürdig" sein. Diese Auffassung teile ich nicht. Ich halte es auch für bedenkenswert (ohne abschließende Entscheidung), ob man solche Väter nicht von Unterhalt freistellen müsste. Die Frage ist aber vor allem das Beweisproblem.

            • @Dr. McSchreck:

              Also eine Frau die dem Erzeuger die Mutterschaft verheimlicht sollte meiner Meinung nach kein Unterhalt bekommen falls rechtlich überhaupt nachweisbar.

              Ich meinte jetzt Frauen die in einer Beziehung leben und der Vater ist absolut gegen das Kind und für die Mutter kommt Abtreibung nicht infrage.

              In einem solchen Fall sollte der Vater zahlen müssen.

              • @Suchender:

                das sehe ich auch so.

                 

                Gemeint sind aber eher Fälle, wo die Mutter den Vater mehr oder weniger täuscht, weil sie ihren Kinderwunsch verwirklichen will und der Mann nur ein "Samenspender" ist. Hier sehe ich schon die Möglichkeit, dass ein Vater wie die Mutter nein sagen können sollte, wobei das Kind ja damit trotzdem überlebt - anders als wenn die Mutter nein sagt.

  • Tja nichts neues. Die FDP war schon immer so...

     

    Stichwort: Brüderle

    • 5G
      571 (Profil gelöscht)
      @Nobodys Hero:

      Dachte ich auch, aber da gab und gibt es einige Frauen mit Bindestrichnamen, die nicht nur Alibifunktionen hatten...

  • Lehne alles ab, jedoch:

    "Erziehern und Lehrkräften brauche es eine Männerquote von mindestens 30 Prozent." Find ich gut.