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Kinder halten tote Fische in den Händen
Foto: Forqan Salam/reuters

taz-Podcast „klima update°“ Die Klima-News der Woche

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Die Regierung sieht ein Ziel bei ihren Klima-Hilfsgeldern erreicht. Klimaschutz gehört zu den Kinderrechten. Ganz London ist eine Umweltzone.

Berlin taz | Die Bundesregierung hat überraschend bekannt gegeben, dass Deutschland seine Zahlungen für Klimaschutz und -anpassung an arme Länder deutlich gesteigert habe. Im Jahr 2022 sind demnach 6,3 Milliarden Euro geflossen. Eigentlich hatte Deutschland erst ab 2025 jährliche Zahlungen von 6 Milliarden Euro versprochen. Manche Ex­per­t:in­nen haben Zweifel. Worin die bestehen, diskutiert taz-Klimaredakteurin Susanne Schwarz und Verena Kern, Chefredakteurin des Online-Magazins klimareporter°.

Klimaschutz ist Kinderrecht: In der UN-Kinderrechtskonvention von 1989 taucht die Klimakrise noch nicht auf, jetzt hat der Ausschuss für Kinderrechte der Vereinten Nationen aber eine ergänzende Leitlinie veröffentlicht. Staaten sind demnach verpflichtet, gegen Umweltverschmutzung und den Klimawandel anzukämpfen – auch zur Einhaltung der Kinderrechtskonvention.

Ganz London ist jetzt eine Umweltzone: Die britische Hauptstadt hat den Bereich ausgedehnt, in den zu dreckige Autos nur nach Zahlung dürfen – nämlich auf das gesamte Stadtgebiet. Darüber ist in Großbritannien ein erbitterter Streit entbrannt.

„klima update°“ Der Podcast zu Klimapolitik, Energiewende und Klimaforschung. In Kooperation mit dem Onlinemagazin klimareporter° und der taz Panter Stiftung. Immer auf taz.de, Spotify, Deezer, iTunes und überall, wo es sonst noch Podcasts gibt.

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