Eine Studentin wurde Opfer des Terroranschlags in Halle. Nun wurde ihr das Bafög gestrichen, weil sie nicht mehr arbeiten kann.
Für bedürftige Studierende will Bildungsministerin Karliczek weitere Nothilfen zahlen. Das zeigt, wie schlimm es um das Bafög bestellt ist.
Die Bildungsministerin verlängert die Corona-Überbrückungshilfe für Studierende in Not. Betroffenen und Opposition geht das nicht weit genug.
325.027 Euro kostet die Software, mit der Studierende Corona-Hilfen beantragen können. Dafür kritisiert Linkenpolitikerin Gohlke das Ministerium.
Am Samstag gingen in Berlin rund 250 Studierende auf die Straße. Sie kritisieren, dass sie in der Coronakrise politisch zu wenig unterstützt werden.
Ab Dienstag können Studierende in Not Geld vom Staat beantragen – maximal 500 Euro pro Monat. Studierenden-VertreterInnen rufen zu Protesten auf.
Für Studierende wird es finanziell gerade besonders knapp. Einige demonstrieren deshalb in Dresden für mehr Unterstützung durch den Staat.
Studierende in Not, die weniger als 500 Euro auf dem Konto haben, sollen nun Zuschüsse vom Bund erhalten. StudierendenvertreterInnen sind empört.
Erzieher*innen werden dringend gesucht, doch viele Auszubildende leben am Rande des Existenzminimums. Die GroKo berät eine Gesetzesreform.
Ein Stipendium soll Bremer Studentinnen in Betreuungs- und Pflegeverantwortung entlasten. Es profitieren aber nur jene davon, die kein Bafög erhalten.
Der Bundestag plant eine deutliche Erhöhung des Bafögs. Doch die Neuerungen vernachlässigen einen wichtigen Punkt, sagt unsere betroffene Autorin.
Der Bundestag stimmt am Donnerstag über die Bafögreform ab. Die Regierung sieht eine Trendwende, viele Studierende sehen das anders.
Der Bundestag debattiert über höhere Bafög-Sätze. Der Linkspartei und den Grünen gehen die Pläne nicht weit genug.
Die Zahl der Studierenden, die Bafög beziehen, ist in den vergangenen Jahren stark gesunken. Ein neues Gesetz soll das ändern – doch die Opposition hat daran Zweifel.
Bildungsministerin Anja Karliczek (CDU) will mehr junge Menschen in der Ausbildung finanziell unterstützen. Die Opposition hält das für nicht ausreichend.
Bildungsministerin Anja Karliczek will das Bafög erhöhen. Leider nicht genug. Das Geld reicht in teuren Großstädten einfach nicht zum Leben.
Der neoliberale Weg der vergangenen 20 Jahre war ein fataler Irrtum der SPD. Die Aktion der Jusos aus NRW könnte ein rettendes Korrektiv sein.
Seit Oktober sind zehn Geflüchtete immatrikuliert – eine Herausforderung. Vom Wirrwarr der Bürokratie und von Menschen, die ankommen wollen.
Die Bundesregierung verschiebt ihren Bafög-Bericht. Aus gutem Grund: Der Anteil der Bezieher sank, wie ein alternativer Bericht zeigt.
Lange schlafen und Party machen? Von wegen. Volle Hörsäle, wenig Geld zum Leben, hohe Miete, Stress – auch das gehört zum Studium 2016.
Die Regierung startet das Aufstiegs-Bafög für Menschen mit Ausbildung, die sich weiterbilden. Studis kriegen sieben Prozent mehr Geld.
Bei den „Bafög-Millionen“ machen Schulen und Hochschulen Halbe-Halbe. Bei der Uni hält sich die Begeisterung in Grenzen.
Die Hochschulen sind sauer. Die Länder können jährlich 1,2 Milliarden Euro zusätzlich in Schulen und Unis stecken. Doch oft ist das Geld verplant.
Weil die Bäfog-Reform erst in zwei Jahren startet, werden bis dahin 60.000 StudentInnen nicht mehr gefördert. Dies ergab eine Anfrage der Grünen an die Bundesregierung.
Die Opposition ärgert sich über die Verwendung der eingesparten Bafög-Millionen, die statt für die Wissenschaft für Schulen ausgegeben werden sollen.
Die Bundesregierung verabschiedet die Reform der Ausbildungsförderung. Für viele Studenten kommt diese aber zu spät.
StudentInnen dürfen sich freuen: Ab 2016 wird der monatliche Förderungssatz um sieben Prozent erhöht. Außerdem dürfen sie mehr hinzuverdienen.
Der Bund zahlt Studierenden künftig Miete und Mensa-Essen. Die Länder sollen das gesparte Geld in die Bildung stecken. Kontrollieren kann das keiner.
Es ist überfällig, dass der Bund die Bafög-Finanzierung übernimmt. Doch die Investition ist längst nicht so kühn, wie die Koalition behauptet.
Nach jahrelangem Streit unterstützt der Bund nun Länder und Kommunen im Bereich der Bildung. Und Studenten dürfen auf mehr Geld hoffen.
Die neue Bundesbildungsministerin ist die alte: Johanna Wanka. Sie führt das viertreichste Ministerium. Als Verwalterin oder auch als Gestalterin?
In Baden-Württemberg warten Tausende Studierende auf ihr Geld, weil ein neues Computerprogramm nicht richtig arbeitet. Das Ministerium dementiert.
Deutschland ist bei der Ausbildungsförderung zu strikt. Das meinen jedenfalls die höchsten EU-Richter. Auch ohne Wohnsitz in Deutschland bestehe ein Bafög-Anspruch.
Wenig Bafög, keine Wohnungen und knappe Studienplätze. Die taz erklärt, worum sich eine neue Regierung dringend kümmern muss.
Das Bafög wird ausgeweitet, versprach die CDU-Bildungsministerin im Frühjahr. Bei der Ankündigung ist es geblieben.
Mehr Auslandsstudenten könnten künftig Bafög bekommen. Das höchste EU-Gericht verwirft eine wichtige Beschränkung bei der Auslandsförderung.
Die meisten Studierenden sind Akademikerkinder. Aus Arbeiterfamilien schafft es nicht einmal jeder Vierte an die Hochschule. Grund genug das Bäfog zu reformieren.
Bundesbildungsministerin Johanna Wanka macht sich für eine Bafög-Reform stark. Im Gepräch sind höhere Altersgrenzen und ein Anspruch bei Teilzeitstudiengängen.
Viele Erstsemester warten noch immer auf die Unterstützung vom Staat. Die Arbeit staut sich, die Sachbearbeiter kommen nicht mehr hinterher.