Die 1.-Mai-Demo in Berlin war geprägt von Pro-Palästina-Slogans. Peter Ullrich spricht über die Empörung der Bewegung, Antisemitismus und Repression.
Wie die Belegschaft der taz fast einmal in Berlin-Gatow golfen gegangen wäre. Aber das kommt bestimmt noch. Oder?
In Berlin organisieren linke Initiativen Demos gegen die Krise. Doch wenn es gegen Villenbewohner und Konzerne geht, wollen nur wenige mitlaufen.
Viele Bündnisse rufen zu Protesten für gerechte Teilhabe und Umverteilung auf. Wie massentauglich, antikapitalistisch oder hedonistisch darf es sein?
Die Klimafrage ist ohne die soziale Frage nicht zu lösen. Geht das mit der Ampelkoalition aus SPD, Grünen und FDP? Unser Autor bezweifelt das.
Vor 40 Jahren erschien die erste taz hamburg, vor 35 Jahren die erste taz bremen. Manches aus der Vergangenheit klingt erstaunlich aktuell.
Auch für die progressiv Bewegten macht es einen Unterschied, wer da regiert. Die Wahlen ersetzen aber nicht die Handarbeit. Einige Termine.
Wohnungen, Jugendzentren, Kiezkneipen: was Berlin zu einem Zuhause macht, ist in vielen Fällen bedroht. Doch es regt sich Widerstand.
Es gibt politische Perspektiven jenseits von Regierungsgehorsam, Antisemitismus und Sozialdarwinismus.
Wer der Rechtsdrift widerstehen will, muss sich bestimmt und aktiv damit auseinandersetzen. Hier einige Gelegenheiten.
Wer momentan durch öffentlichkeitswirksame Aktionen politisch etwas bewegen will, muss sich gut überlegen, wie er dabei andere nicht gefährdet.
Trotz der Absage der Querdenker-Demonstration zum Jahresende gibt es am Rosa-Luxemburg-Platz und im Wedding zwei Gegenproteste.
Während eine engagierte Pfarrerin über Kirchenasyl spricht, sammelt die Bewegungsplattform Stressfaktor für in Not geratene linke Projekte.
Gender Studies im Plural: die Woche ist gefüllt mit Events zu Misogynie und rechtem Terror, transnationalen Dialogen und den Uni_sex Hochschultagen.
Aktivistische Praktiken und Ethiken sind wichtiger denn je. Wir stellen drei Termine vor, die sich mit lebensfreundlicheren Strukturen befassen.
Der Dezember ist eine gute Zeit, nicht nur die eigene Umwelt, sondern auch sich selbst kritisch zu betrachten – und Antifaschismus aktiv zu leben.
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