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Tod von FamilienangehörigenSterben in Bürokratistan

Auch nach dem Tod lauert die deutsche Bürokratiehölle, die kaum Zeit zum Trauern lässt. Warum das Thema endlich von links besetzt werden sollte.

Bevor ein Mensch beerdigt wird, schlägt die Bürokratie noch einmal zu Foto: Karina Hessland/imago

S tellen Sie sich vor, Ihr Vater ist gerade gestorben. In der Trauerphase, während Sie sich schmerzhaften Aufgaben widmen – Verwandte und Freunde anrufen, den Nachruf verfassen und verschicken und sein Hab und Gut sortieren –, erhalten Sie eine Benachrichtigung vom Standesamt, es seien einige fehlende Unterlagen nachzureichen, bevor die Sterbeurkunde ausgestellt werden könne (ohne Sterbeurkunde kann der Mensch als Rechtswesen nicht zu Grabe getragen werden): aktuelle internationale Geburtsurkunde des Verstorbenen, aktuelle internationale Geburtsurkunde des Ehegatten, aktuelle internationale Heiratsurkunde mit deutscher Übersetzung, Erklärung über die Namensänderung bezüglich des Vatersnamens sowie die Frage, wie er die deutsche Staatsangehörigkeit erhalten habe samt vorzulegendem Nachweis.

Stellen Sie sich vor, Ihr Vater wurde nicht in Berchtesgaden, sondern in Bulgarien geboren, nicht in den Alpen, sondern auf dem Balkan. Sie müssten bei der dortigen Behörde anrufen, um zu erfahren, die aktuelle (weniger als sechs Monate alte) Geburtsurkunde könne nur vom zuständigen Amt in der Geburtsstadt ausgestellt werden, ausgehändigt entweder der Person selbst oder einer von ihr bevollmächtigten Person.

Mein Vater hätte mir, kurz vor seinem Ableben, in weiser Voraussicht, dass er seinen Tod mit einem Nachweis seiner Geburt zu bestätigen haben werde, eine Vollmacht erteilen müssen. Doch selbst für die Lebenden ist der Aufwand nicht unerheblich. Meine Mutter musste nach Sofia fliegen, um sich besagte aktuelle internationale Heiratsurkunde ausstellen zu lassen.

Die Vorlage der Einbürgerungsurkunde ist ein weiteres bürokratisches Rätsel, denn der Behörde liegt der Reisepass meines Vaters vor – ein nahezu fälschungssicheres Dokument. Da der Einbürgerung ein bürokratischer Hindernislauf sondergleichen voranging, bedeutet diese Aufforderung nichts anderes als zwischenamtliche Paranoia oder Schikane gegenüber Eingebürgerten. Auf meine telefonische Frage, wieso die ältere Geburtsurkunde nicht ausreiche, erklärte mir der Beamte, er benötige eine bestimmte Nummer. In Bürokratistan kann der Mensch nicht sterben, ohne ein weiteres Mal mit einer Kennziffer belegt zu werden.

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Während meiner Irrungen in diesem kafkaesken Labyrinth informierte mich das fürsorgliche Bestattungsinstitut, dem Wunsch meines Vaters nach Kremierung könne nur nach vorangegangener Obduktion entsprochen werden (obwohl die in jeder Hinsicht vorbildliche Palliativabteilung des Krankenhauses die letzte Phase seiner Krebserkrankung minutiös dokumentiert hatte).

Ordnung muss sein – auch bei Urnen

Sein Wunsch, dass seine Asche in den Bergen seiner Herkunft verstreut werde, scheiterte zunächst an dem in fast allen Bundesländern herrschenden Friedhofszwang (ein preußisches Gesetz, das in der Nazizeit verschlimmbessert wurde): Ordnung muss sein, auch bei Urnen. Welch ein Graus, wenn hierzulande die aus Holly­wood bekannte Manier, die Großmutter auf dem Kaminsims aufzubewahren, Schule machte.

Als ich vor einem Jahrzehnt eine Schwäbin zu ehelichen begehrte, verlangte das Standesamt – Sie ahnen es – meine aktuelle Geburtsurkunde sowie neben den Scheidungspapieren meiner ersten Ehe auch die vorangegangene Heiratsurkunde. Was mit großen Schwierigkeiten verbunden war, weil ich unbedachter Weise in Südafrika geheiratet hatte. Auf meine Frage, die Scheidungspapiere bewiesen doch, dass ich keine Bigamie begehen würde, denn entweder sei ich nie verheiratet gewesen oder erwiesenermaßen geschieden, erwiderte die Beamtin, der Gesetzgeber müsse jede Eventualität berücksichtigen. Das ist ein grausamer Denkfehler.

Gesetze sollten den allgemeinen Fall, die üblichen Konstellationen, die gängigen Konflikte regeln und nicht einen Wust an Verordnungen hervorbringen, um jede auch nur denkbare Ausnahme und jeden nur vorstellbaren Einzel- und Sonderfall zu reglementieren. Dieser Kontrollwahn führt zu einer Erniedrigung des Menschen, einem aufgeblähten Staatsapparat und einer hysterischen Klagewut, die in Deutschland die Gerichte überlastet. Ein antiaufklärerisches Projekt, das von der Unmündigkeit der Bürgerinnen ausgeht und diese perpetuiert. Ganz zu schweigen von der unwürdigen Situation in intimen Stunden der Trauer als Bittsteller vor Amt erscheinen zu müssen und unzählige Stunden Lebenszeit zu verschwenden.

Wie kann es sein, dass Bürokratieabbau überwiegend ein Programm der Rechten geworden ist? Dass Präsidenten wie Javier Milei und Oligarchen wie Elon Musk in theatralischer Pose die Kettensäge schwingen, mit katastrophalen Folgen für die soziale Gerechtigkeit in ihren jeweiligen Ländern. Wie kann es sein, dass vor allem Industrie- und Wirtschaftsverbände weniger Bürokratie fordern, so als wäre dieses Problem staatlicher Übergriffigkeit allein eine Frage ökonomischer Effizienz.

Von Kleingeistern zu Boden gebracht

Wie kann es sein, dass wir vergessen haben, wie zentral die Idee der Freiheit für alles Progressive war, darunter auch Freiheit von administrativer Gängelung. Höchste Zeit, daran zu erinnern, dass staatliche Apparate sich an ihren stets wachsenden Aufgaben mästen und von sich aus nie eine Schlankheitskur in Angriff nehmen werden. Würde Google Maps neben Karte und Satellitenaufnahme auch bürokratische Stricke abbilden, wir würden erkennen, wie sehr wir als Individuen und Firmen gefesselt sind. So wie Gulliver bei den Liliputanern – selbst ein Riese wird von unzähligen Kleingeistern zu Boden gebracht.

Vor etwa hundertdreißig Jahren schrieb der bulgarische Dichter Stojan Michailowski folgende Zeilen, die es auf den Punkt bringen: „Es heißt, die Bürokratie sei ineffizient, doch ich widerspreche entschieden. Sie allein ermöglicht den Stillstand. Es wird behauptet, sie sei entmenschlicht, doch dem kann ich nicht zustimmen, denn sie schützt uns vor dem Eigensinn des Menschen. Es wird geklagt, sie schränke die Freiheit ein – wie wahr, das muss sie auch, denn die Freiheit würde sie überflüssig machen.“

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ist Schriftsteller und Autor mehrerer Bücher. 2023 ist sein aktueller Roman „Tausend und ein Morgen“ bei S. Fischer erschienen und druckfrisch im Handel: „Das Buch der Macht. Wie man sie erringt und (nie) wieder loslässt“ im Verlag Andere Bibliothek.  
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14 Kommentare

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  • Ich weiß nicht, ob es da Unterschiede zwischen den Bundesländern gibt, aber nach meinen Erfahrungen (Ba-Wü) bekommt man eine Sterbeurkunde anstandslos in wenigen Tagen (meist besorgt das das Bestattungsinstitut), wenn eine ärztliche Todesbescheinigung vorliegt. Verzögerungen gibt es nur, wenn der Arzt bei "Todesursache" "ungeklärt" ankreuzt, weil dann die Leiche erst freigegeben werden muß.



    Kompliziert kann es werden, wenn es ans Erben geht, aber nicht nu durch die Behörden, sondern auch durch Banken, Versicherungen etc. - die das angelegte Geld nicht so gerne herausrücken wollen.

  • "Sein Wunsch, dass seine Asche in den Bergen seiner Herkunft verstreut werde, scheiterte zunächst an dem in fast allen Bundesländern herrschenden Friedhofszwang"

    Und das ist auch gut so. Mir graust bei dem Gedanken, dass der Nachbar die Asche der Oma im Garten verstreut und die dann in meinen Radieschen landet. Schonmal daran gedacht?

  • Ich will nicht die Papier- und Urkundenbürokratie pauschal verteidigen, da hab ich auch schon einiges erlebt, nur darauf hinweisen, dass es viel verlangt ist, der Bürokratie anderer Staaten (Bulgarien...) über den Weg zu trauen.

    So zum Beispiel gibt es sehr viele Belege dafür, dass all die Meldungen über die achso gesunden und langlebigen Menschen in Land oder Region XY in der Regel nicht auf deren sojareiche - oder sonstige Ernährung zurückzuführen sind, sondern nichts anderes als großflächiger Rentenbetrug bzw. Bürokratieversäumnisse sind.

  • "Gesetze sollten den allgemeinen Fall, die üblichen Konstellationen, die gängigen Konflikte regeln und nicht einen Wust an Verordnungen hervorbringen, um jede auch nur denkbare Ausnahme und jeden nur vorstellbaren Einzel- und Sonderfall zu reglementieren. Dieser Kontrollwahn führt zu einer Erniedrigung des Menschen, einem aufgeblähten Staatsapparat und einer hysterischen Klagewut, die in Deutschland die Gerichte überlastet."



    Genau das ist das Problem im deutschen Land mit Bauvorschriften, Steuerrecht, Infrastrukturplanungsrecht und eben auch "Sterberecht". Dieser Satz bringt es hervorragend auf den Punkt.

  • Was passiert, wenn jemand ohne Ehepartner oder Kinder verstirbt?

    Löst sich dann die ganze Bürokratie mit Nachfragen nach (internationalen) Geburtsurkunden in Dauerschleife durch die Reibungshitze selber auf? Oder gibt es dann plötzlich doch andere Wege?

    Danke für die Schilderung einer auswuchernden Bürokratie. Jede kennt ähnliche, vielleicht nicht so krasse Beispiele, nicht nur bei staatlichen Vorgängen, sondern auch bei Einstellungen etc. Aber wie im Text erwähnt - es ist nicht spezifisch für D, sondern scheint ein Merkmal des Zusammenlebens zu sein. Nachweise von Bürokratie gibt es von den Babyloniern, in Namibia heisst der Regierungspalast Tintenpalast, und nicht zu vergessen, die formularbesessenheit der Vogonen.

  • Vielleicht lebt die Bürokratie ja immer noch in Bulgarien, wo sie sich seinerzeit offenbar mit Stojan Michailowski unterhalten hat. Wenn also Sie, werter Ilja Trojanow, die Adresse der Bürokratie in Erfahrung bringen könnten, könnten wir taz-Lesenden leichter Kontakt aufnehmen mit ihr - falls Sie ihr Wissen mit uns teilen würden.

    Aber selbst dann wird die Kontaktaufnahme vermutlich schwierig. Die Bürokratie lässt sich nämlich gerne vertreten. Und zwar von Menschen, die genau jene Eigenschaften besitzen, die der Bürokratie immer unterstellt werden.

    Das Problem dabei: Diese Menschen hätten, würde die Bürokratie überflüssig, ein echtes Problem: Sie wären gezwungen, neue Arbeitgeber zu finden. Und zwar solche, die ähnlich wenig Wert wie die selten leibhaftig präsente Bürokratie darauf legen, im Scheinwerferlicht hofiert zu werden.

    Dank Rente haben wir zwar grade einen Arbeitskräftemangel, aber Chefs, die ihre Untergebenen glänzen lassen, sind doch relativ selten. Woraus folgt: Auch Bürokraten stehen in einem Interessenkonflikt. Die Freiheit anderer ist ihre eigene Unfreiheit. Und nun die Gretchenfrage: Was würden Sie tun, wären sie nicht taz-Journalist sondern leitender Bürokrat?

  • Um eine unbändige Lust zu entwickeln, den Amtsschimmel zu erwürgen und zu Salami oder Seife zu verarbeiten, kann man auch gelangen, wenn der Verstorbene in Deutschland geboren und verstorben ist.



    Als meine Mutter letztes Jahr verstarb, blieb meinem Vater nur noch das gemeinsame Haus. Alle Ersparnisse hatte längst das Altenheim abgesaugt. Natürlich übernahmen wir Kinder dann gemeinsam die Bestattungskosten. Und ich hatte mich dann dieses Jahr erdreistet, diese Kosten, und die Fahrt zur Beerdigung in der Steuererklärung als besondere Belastung anzugeben. Geht aber gar nicht. Es gab mit dem Haus noch Vermögen. Dieses hätten wie laut Finanzamt einsetzen müssen, um die Beerdigung zu bezahlen. So lange mein Vater dies aber noch bewohnt, hätten wir Kinder kein Recht, diese Kosten abzusetzen. Aus Sicht des Finanzamtes hätten wir sogar niemals meinen Vater unterstützen dürfen. Erst wenn dieser das Haus noch vor dem Beerdigungstermin, auch weit unter Wert, veräußert hätte.

  • DAS ist die Bürokratie, die nie gemeint ist, wenn PolitikerInnen von Bürokratieabbau reden. Da geht es immer nur um den Abbau von Richtlinien, die die Allgemeinheit vor den Exzessen des Kapitalismus schützen sollen.

    An ihren Früchtchen sollt ihr sie erkennen.

    Ich kenne die Bürokratie, die um den Tod eines Angehörigen gemacht wird, recht gut - spätestens seit meine Mutter 2022 gestoben ist (in den Nachwehen von Corona). Es ist unglaublich, was einem der Staat da zumutet. Man sollte aber nicht vergessen zu erwähnen, wie die Kommunen da auch noch ihren Reibach mit dem Tod machen. Was ein Grab, eine Baugenehmigung dafür etc. alles kosten, ist Wahnsinn. Man fragt sich, wofür man eigentlich Steuern zahlt.

  • Mal ganz gewagt gefragt: Was passiert denn, wenn man die Urkunden nicht liefert? Wenn man einfach sagt, interessiert mich nicht, der Mensch war zwar mein Vater und ich trauere sehr. Aber ob seine Asche jetzt in seiner Heimat verstreut wird oder erst ein zehn Jahren, macht in meiner Trauer keinen Unterschied. Sollen sich doch die Bürokraten drum kümmern, dass es weitergeht.



    Was genau passiert dann?

    • @Herma Huhn:

      Tja. Ohne Geburt kein Sterben. Existieren (und Steuern zahlen) geht zwar, aber alles hat ja irgendwann ein Ende.



      Ohne Sterbeurkunde wird's aber schwierig. Ohne offiziell bescheinigtes Sterben kein Erben. Bankkonten können nicht aufgelöst werden, Versicherungen und andere Verträge nicht gekündigt, sprich, die Existenz kann nicht offiziell beendet werden. Solange verlangen alle möglichen Firmen weiter Geld.



      Und wenn der deutsche Staat meint, ein alter Mann könnte selber nicht mehr seine Schulden begleichen (wie auch, er lebt ja nicht mehr ...), kann's auch für seine nächsten Angehörigen teuer werden, hab ich gehört ...



      Die Sache mit der Verzögerung der Einäscherung ist eher eine Frage der Menschenwürde, schätze ich. Wie lange will man den Vater im Kühlhaus wissen?

    • @Herma Huhn:

      Ich vermute, dieser Idee stünde der in Deutschland geltende "Begräbniszwang" entgegen. Einfach die Urne daheim aufbewahren und auf bessere Zeiten warten, dürfte Probleme bereiten.



      Eventuell scheitert schon die Einäscherung an fehlenden Papieren, etwa der Sterbeurkunde.

      Ansonsten geht die Kritik von Herrn Trojanow teilweise am Ziel vorbei. Das Problem ist hier nicht die Bürokratie an sich, sondern, dass die deutsche Politik trotz allem Wir sind ein Einwanderungsland-Gerede versäumt hat, die Gesetze und Vorschriften der Tatsache anzupassen, dass immer mehr Menschen hier leben, die ursprünglich aus einem anderen Land kamen. Auch innerhalb der EU hätte man da längst etwas tun können bzw. müssen.

      Auch der Satz, die Behörde müsse auf alle Eventualitäten vorbereitet sein, ist so falsch nicht. Ich erinnere an die Fälle, wo in Deutschland lebende EU-Bürger Kindergeld nach deutschen Recht und in deutscher Höhe bekommen, obwohl die Kinder im Herkunftsland leben. Für mich als Nicht-Juristen nach wie vor ein Unding, aber dass man hier auf "Nummer-Sicher" gehen will, auch, um Klagen zu vermeiden, ist grundsätzlich nachvollziehbar.

    • @Herma Huhn:

      Solange die Papiere nicht vorliegen wird die Leiche nicht verbrannt bzw. du bekommst die Asche nicht ausgehändigt.

    • @Herma Huhn:

      Die Bürokratie hat eine wirksame Waffe: sie ist bussgeldbewehrt



      (bußgeldbewehrt. Bedeutungen: [1] Rechtswesen: so, dass es mit einer Geldstrafe belegt ist, wenn man es entgegen einer vorhandenen Vorschrift trotzdem tut.)

    • @Herma Huhn:

      Gute Frage! Ich denke, dann greifen Standards, aber vermutlich beommt man die Kosten trotzdem aufgedrückt.



      Aber die meisten Menschen wollen ja nicht, dass der nächste Angehörige irgendwie von Staatswegen verscharrt wird.