Wie sich Saudi-Arabien verändert: Die absolute Spaß-Monarchie
Iced Latte, Fußball mit Weltstars und Wrestlerinnen gehören in Saudi-Arabien jetzt zum Alltag. Nur eins bleibt unangetastet: das Königshaus.
S chon auf den ersten Metern im Königreich begegnet dem Besucher das neue Saudi-Arabien. „Wir begrüßen alle“, heißt es auf Plakaten in der Flughafenhalle der Küstenstadt Dschidda, dazu auf Englisch: Welcome Culture, Willkommenskultur. Alle Welt soll sehen, was hier vor sich geht: Saudi-Arabien, jahrzehntelang bekannt als streng religiöses und verschlossenes Königreich, öffnet sich.
Nicht nur sind Tourist*innen neuerdings willkommen, der Staat fördert auch gezielt einheimische Künstler*innen, Frauen dürfen Auto fahren, Kinos zeigen die neusten saudischen Filme, die Backstreet Boys und 50 Cent spielen vor ausverkaufter Halle. Selbst weibliche Wrestlerinnen mit wehendem Haar schlagen sich zur Unterhaltung der Massen die Köpfe ein.
Das Land ist kaum wiederzuerkennen. Ein Künstler, der seinen Namen nicht in der Zeitung lesen möchte, lädt in ein Café in der Altstadt von Dschidda, keines, wo man fünf Euro für einen Iced Latte hinlegt, sondern 50 Cent für einen Tee. In den Gassen, wo früher noch migrantische Jungs Billard und Tischfußball spielten, hängen neuerdings Lichterketten; die sichtlich vom Verfall bedrohten Häuser werden renoviert. „Saudi-Arabien“, erzählt er, „ist wie ein Mann, der seine traditionelle arabische Kopfbedeckung gegen ein Baseball-Cap ausgetauscht hat.“ Eine Riesenveränderung, keine Frage, ein modernerer Look, vielleicht ein neues Lebensgefühl. Aber macht eine Mütze am Ende wirklich einen Unterschied?
Saudi-Arabien öffnet sich nach außen und liberalisiert sich im Innern
Als ich erzähle, dass ich zuletzt vor einigen Jahren in Saudi-Arabien war, fragt er erstaunt: „Vor dem Wandel?“ Überall begegnet mir das Wort, in den Cafés, den Malls, auf der Straße – und das, obwohl das Land seit einigen Jahren geführt wird von einem, der nicht als weltoffener Visionär, sondern als kaltblütiger Mörder die Weltbühne betrat: Kaum hatte Mohammed bin Salman, genannt MBS, als Kronprinz die Geschicke des Landes übernommen, wurde 2018 im saudischen Konsulat in Istanbul der Journalist Jamal Khashoggi ermordet – von saudischen Auftragskillern, geplant von ganz weit oben, auch wenn der letztliche Beweis aussteht, dass MBS den Mord persönlich in Auftrag gegeben hatte.
Doch „die Ereignisse in Istanbul“, wie es der Künstler im Café ausdrückt, scheinen für viele in Saudi-Arabien wie vergessen. Unter der autoritären Ägide von MBS öffnet sich das Land nun nach außen und liberalisiert sich im Innern. Die Riesenschritte, mit denen MBS Saudi-Arabien in ein neues Zeitalter zu katapultieren versucht, erfüllen zumindest den weltoffenen Teil der Bevölkerung mit Stolz. Viele in Saudi-Arabien litten unter dem schlechten Ruf ihres Landes im Ausland, das spätestens seit dem 11. September 2001 vor allem für eins berühmt war: seinen religiösen Extremismus.
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„Islamic Arts Biennale“ soll zeigen: Kunst und Religion sind kein Widerspruch
In einer der unzähligen Malls in Dschidda bin ich mit zwei älteren Damen verabredet. Wir lassen den Laden mit Edel-Datteln im dreistelligen Euro-Bereich hinter uns und bestellen guten Kaffee und Frühstück. Gerade am Vortag ist in der Stadt die „Islamic Arts Biennale“ zu Ende gegangen. Die moderne Kunstschau habe eine halbe Million Gäste angezogen, erzählen die beiden begeistert, viel mehr als erwartet.
Muslimische Künstler*innen aus aller Welt hatten ihre Werke ausgestellt. Und um zu zeigen, dass Kunst und Religion keinen Widerspruch darstellten und dass der Islam schon immer Kreativität gefördert habe, kombinierten die Ausstellungsmacher*innen die zeitgenössischen Installationen und Kunstwerke mit historischen Koranexemplaren, Wandteppichen und archäologischen Leihgaben aus namhaften Museen der Welt.
Auch an Werken moderner Künstler*innen aus Saudi-Arabien mangelte es nicht. „All diese Talente waren schon vorher da, aber jetzt kommen sie endlich zum Vorschein“, sagt eine der beiden Damen, während wir arabisches Brot, Foul und Labneh teilen. Woran das liegt, will ich wissen. An MBS, sagt sie ohne zu zögern. Zwar habe schon König Abdullah, der von 2005 bis 2015 regierte, die Weichen gestellt, aber MBS treibe die Reformen entschlossen voran. Endlich könne sich das kreative Potenzial Saudi-Arabiens entfalten. Als sie wenig später von „den Religiösen“ spricht – offenbar im Gegensatz zu den progressiven Kräften im Land – fällt ihr ihre Freundin ins Wort: „Sag doch nicht ‚die Religiösen‘. Was soll das denn heißen? Sind wir etwa nicht religiös?“
Die neuen Kultur- und Spaßangebote kommen in der Bevölkerung gut an
Für das Regime ist es ein Drahtseilakt, die religiöse Identität des Landes zu bewahren und die 32 Millionen Einwohner*innen in ein anderes Zeitalter zu führen. Die neuen Kultur- und Spaßangebote kommen bei vielen in Saudi-Arabien gut an, wo mehr als zwei Drittel der Bevölkerung unter 35 Jahre alt sind.
Doch weite Teile des Landes, das mit Mekka und Medina die heiligsten Stätten des Islam beherbergt, waren und bleiben religiös und konservativ geprägt. Widerstand aus religiösen Kreisen war für saudische Machthaber schon immer die größte Gefahr. Das Jahr 1979, als Extremisten die Große Moschee in Mekka stürmten und den Sturz der „ungläubigen“ Saud-Dynastie forderten, stellt bis heute eine Zäsur dar. Der Anschlag setzte das Königshaus so stark unter Druck, dass es den Forderungen der religiösen Hardliner nachgab und Saudi-Arabien zu dem umbaute, was stets mit streng religiös und erzkonservativ beschrieben wird.
„Wir wollen zu dem zurück, was wir vorher waren“, erklärte MBS vor einigen Jahren. Und auf dem dünnen Seil zwischen Bewahren und Reformieren balanciert der Kronprinz seitdem recht sicher. Eman Alhussein, die am Arab Gulf States Institute in Washington den Wandel in Saudi-Arabien erforscht, sagt im Gespräch mit der taz: „Bislang scheint die Öffentlichkeit mit der neuen Richtung zufrieden zu sein.“ „Das offizielle religiöse Establishment stimmt derzeit im Normalfall mit dem Kurs der Regierung überein.“ Dennoch spricht auch die Forscherin von einem „Spagat zwischen der Öffnung des Landes und der Bewahrung der religiösen Identität“.
Einflussreiche Kritiker sitzen im Hausarrest
Dass kein Gegenwind aufkommt, ist allerdings kein Zufall: Potenzielle Kritiker ihres Hauruck-Reformkurses hat die Führung um MBS und seinen Vater, den greisen König Salman, bereits vor Jahren ausgeschaltet. 2017 knüpfte er sich konkurrierende Machtzentren vor und stellte einflussreiche Prinzen anderer Familienzweige in einem Luxushotel unter Hausarrest. Von vielen ist seither nichts mehr zu hören.
Immer wieder sind auch kritische Gelehrte festgenommen worden. 2021 warnte MBS offen, dass religiöse Extremisten, „selbst wenn sie keine Terroristen sind“, als Kriminelle betrachtet würden. Was mit Kriminellen oder vermeintlich Kriminellen passiert, zeigt ein Blick auf die Hinrichtungsstatistik: Mit China und Iran führt Saudi-Arabien die Liste an. Im vergangenen Jahr richtete das Land 81 Personen an nur einem Tag hin, die größte Massenhinrichtung seit Jahrzehnten.
Es ist noch nicht lange her, da hatten die (Streng-)Religiösen noch ein besseres Standing. In den Malls in Städten wie Dschidda oder Riad patrouillierten zu Zeiten von König Abdullah noch sogenannte Mutawwa’a, religiöse Sittenwächter, äußerlich erkennbar vor allem an ihren zauseligen Bärten. Zwar waren sie in Dschidda, der liberalsten Stadt des Königreichs, auch damals schon eher die Ausnahme, nun aber sind sie ganz verschwunden.
Und noch etwas überrascht: Früher musste man immer darauf achten, nicht zu einer der täglich variierenden Gebetszeiten in den Supermarkt oder zum Friseur zu gehen – ein durchaus schwieriges Unterfangen für Ungeübte. Seit 2021 müssen die Geschäfte im ganzen Land nicht mehr schließen, wenn der Muezzin ruft.
Die islamisch-konservativen Gelehrten schweigen – belohnt werden sie mit gesellschaftlichem Einfluss
Der schwindende Einfluss der Islamisch-Konservativen auf den Alltag ist bemerkenswert, denn seit jeher sind Religion und politische Macht in Saudi-Arabien miteinander verwoben. Anders als im Iran legitimieren sich Saudi-Arabiens Herrscher selbst aber nicht religiös. Das Haus Saud ist keine Gelehrtenfamilie, auch König Salman und MBS erheben keinen Anspruch auf religiöse Autorität. Die Macht der Familie Saud basierte immer auf einem reinen Zweckbündnis mit den streng sunnitischen wahhabitischen Gelehrten der Arabischen Halbinsel.
Diese gaben der Herrscherfamilie ihren Segen, belohnt wurden sie mit gesellschaftlichem Einfluss. Kino-, Konzert-, Autofahrverbot: Die gängigen Saudi-Arabien-Klischees waren die Folge der saudisch-wahhabitischen Allianz.
Die Forscherin Eman Alhussein sieht hinter der Neuerfindung von Staat und Gesellschaft in Saudi-Arabien eine großangelegte Strategie des Regimes, die sich gleichermaßen an die eigene Bevölkerung wie ans Ausland richtet. Alhussein spricht von saudischem Nation-Branding: Ähnlich wie bei der Produktwerbung wird der Staat dabei mit Milliardeninvestitionen in ausgewählten Bereichen gezielt als Marke geformt. „Kultur, Unterhaltung, Sport und Tourismus sind für Saudi-Arabien von zentraler Bedeutung für das Nation-Branding“, erklärt Alhussein. „Diese Bereiche bringen Verbesserungen auf gesellschaftlicher Ebene, steigern die Lebensqualität und zeigen dem Ausland eine neue Seite des Königreichs.“
Erklärtes Ziel der Regierung um Mohammed bin Salman ist es, durch die Reformen die Wirtschaft breiter aufzustellen und sie weniger abhängig zu machen vom Erdöl. Ausländische Investitionen sollen angezogen werden. Aber letztendlich geht es auch um Herrschaftssicherung, um die Existenz des Königshauses: Massenunruhen wie jüngst im Iran oder einst im Arabischen Frühling, der auch vor den Golfstaaten nicht haltmachte, soll vorgebeugt werden.
Weltfußballer sollen das Image des Landes aufpolieren
Um dem Ausland seine neue Seite zu zeigen, setzt Saudi-Arabien vor allem auf Sport und Tourismus. Nicht nur hat MBS die Formel 1 nach Dschidda geholt und will, wie jüngst bekannt wurde, Milliarden von US-Dollar in den weltgrößten Profi-Golfverband pumpen. Auch in der Fußballwelt ist neuerdings immer öfter von Saudi-Arabien die Rede. Mit Milliardenablösen kaufen saudische Vereine derzeit gezielt Weltfußballer für die aktuell noch eher zweitklassige heimische Liga. Nach Cristiano Ronaldo und Karim Benzema wird bald auch Kalidou Koulibaly ein saudisches Trikot tragen. Das Geld, das die Vereine für die Weltstars hinlegen, kommt vom milliardenschweren saudischen Staatsfonds, der die großen Vereine des Landes allesamt aufgekauft hat. MBS persönlich steht dem Fonds-Vorstand vor.
Selbst Lionel Messi spielt eine wichtige Rolle für die Saudis: Messi hat sich als offizieller „Tourismusbotschafter“ Saudi-Arabiens einspannen lassen. Auf der Website der Tourismusbehörde ist er beim Wandern zu sehen, in der Wüste und beim traditionellen Tanz.
Unter Messis Must-sees, die er allen Besucher*innen Saudi-Arabiens ans Herz legt, ist natürlich auch Al-Ula, das Filetstück in der staatlichen Tourismusstrategie. Die historische Stätte liegt etwas abgelegen im Nordwesten des Landes und stammt aus der Zeit des Volkes der Nabatäer. Der Knotenpunkt auf den alten Handelsrouten zwischen der Arabischen Halbinsel und dem Nahen Osten bietet heute beeindruckende Wüstenlandschaften, Felsgräber und Ruinen, die mit dem jordanischen Petra vergleichbar sind. Erst in den vergangenen fünf Jahren hat Saudi-Arabien begonnen, Al-Ula touristisch zu erschließen.
Was naheliegend klingt für ein Land, das vom Erdöl wegkommen will, ist eine interessante Wahl vor dem Hintergrund, dass der vorislamischen Geschichte in Saudi-Arabien stets etwas Verpöntes anhing. Das Land, dessen Herrscher sich als Hüter der heiligen Stätten des streng monotheistischen Islams bezeichnen, vermarktet nun in großem Maßstab Gräber eines antiken Volkes, das mehrere Götter anbetete.
Hunderttausende Menschen werden vertrieben, um Platz für Neues zu schaffen
Wie weit das Regime zu gehen bereit ist, um das Image des Landes aufzupolieren und Reisende wie auch Investoren anzuziehen, zeigt sich in gänzlich anderer Weise auch in Dschidda: Wer im Balad, der sehenswerten Altstadt der Millionenmetropole, die belebten Gassen verlässt und Richtung Osten spaziert, steht nach wenigen Minuten vor einer Sandwüste. Mitten in der Innenstadt weitet sich der Blick auf eine von etlichen gigantischen Freiflächen. Wo bis vor wenigen Monaten noch dicht bevölkerte Stadtviertel mit Supermärkten, Friseursalons und Restaurants standen, ist nun Raum für – ja wofür eigentlich?
Hört man sich in der Stadt um, weiß niemand so genau, was auf den neuen Flächen entstehen soll. Hotels, sagen mir die einen, Büros oder Wohnraum, vermuten andere. Sicher ist nur, dass die sogenannten Aschwaiyat, die ungeplanten, aber organisch gewachsenen Stadtteile, der Vergangenheit angehören und hunderttausende Menschen umgesiedelt, zum Umzug gezwungen oder ganz vertrieben wurden. In einem Land, in dem die freie Presse fehlt, fehlen auch genaue Informationen.
Doch letztlich scheint das Regime mit seiner Erzählung von Modernisierung und Entwicklung Erfolg zu haben. „Dschidda wird eine schöne Stadt sein, wenn sie mit dieser ganzen Scheiße erst mal fertig sind“, sagte mir ein Bekannter mit einem Kopfschütteln, der die zerstörerische Rigorosität der städtebaulichen Erneuerung durchaus kritisch sah, die Abrissarbeiten aber nicht grundsätzlich ablehnte. Was soll man schon machen?
Modernisierung also, Fortschritt und Liberalisierung – und eine milliardenschwere Imagekampagne, damit Saudi-Arabien auch im Ausland ein gutes Ansehen erhält. Denn dort, zumindest im westlichen, lastet neben der Ermordung und anschließenden Zerstückelung des Journalisten Khashoggi auch noch der Jemenkrieg auf dem Ruf des Landes. Seit Jahren geht das saudische Militär gegen die vom langjährigen Erzrivalen Iran unterstützten Huthis vor, immer wieder treffen die Bomben Schulen, Krankenhäuser und andere zivile Ziele. Gemeinsam haben die Kriegsparteien das Land in Schutt und Asche gebombt und die Menschen an den Rand einer Hungersnot getrieben.
Gewissermaßen lässt sich auch der staatliche Reformkurs in Saudi-Arabien als Gegenmodell zum Iran verstehen. Ganz anders als in Riad schert sich die Führung in Teheran nicht um ihr Ansehen, hält rigoros an ihrer Ideologie fest und lässt die Kluft zwischen Bevölkerung und Regime immer weiter wachsen. Saudi-Arabien dagegen setzt auf kontrollierten gesellschaftlichen Wandel, um Widerstand klein zu halten und die autoritäre Herrschaft langfristig abzusichern.
Der Künstler beim Tee in Dschiddas Altstadt, der den saudischen Reformkurs mit einem neuen Baseball-Cap verglich, weiß den Wandel zu schätzen. Für viele im Land öffnet die Liberalisierung der gesellschaftlichen Normen, die zwar vom Regime abgesegnet ist, sich in Teilen der Gesellschaft aber letztlich bereits seit Jahren vollzieht, unverhoffte Möglichkeiten. Kein Wunder, dass Kunstschaffende, Comedians und Filmemacher*innen die Liberalisierung der Kulturszene euphorisch begrüßen.
Dass der Wandel Grenzen hat, scheint allerdings selbstredend zu sein. Aufrührerisches Potenzial wird die saudische Kultur- und Entertainmentszene wohl kaum entfalten. Kultur und Spaß: ja. Freie Meinungsäußerung und kritische Medien: nein. Das politische System der absoluten Monarchie steht nicht zur Debatte. Für den Künstler in Dschidda steht dieser Aspekt im Vordergrund. Tatsächlich, sagt er, verändere sich in Saudi-Arabien sehr viel zum Guten, gleichzeitig aber bleibe der Typ unter der Kopfbedeckung am Ende derselbe – Baseball-Cap hin oder her.
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