Wahlkampf der Rechten: Das blondierte Europa
Marine Le Pen und Geert Wilders ziehen gemeinsam in den EU-Wahlkampf. Im Hinterland von Nizza und am Markermeer liegen ihre Hochburgen.
LA TRINTÉ/VOLENDAM taz | Kerim ist zwölf Jahre alt und er will gleich einmal klarstellen, dass er ein „echter Franzose“ ist. „Wirklich.“ Kerim trägt goldene Turnschuhe, er macht gerade ein Praktikum in einem Sportgeschäft in La Trinité, einem Vorort von Nizza. Sein Großvater kam einmal aus Tunesien in die Stadt am Mittelmeer.
Natürlich kennt Kerim den Front National (FN). „Ja klar, das sind doch die mit der blonden Frau.“ Er greift noch einmal in die Chips, es sind die mit Käsegeschmack, seine Lieblingssorte, und bald ist seine Mittagspause um und die Tüte leer.
In Frankreich ist es manchen wieder wichtig, als „echter“ Franzose zu gelten. Denn die blonde Frau an der Spitze des rechtsradikalen Front National, Marine Le Pen, ist ständig im Radio und Fernsehen zu hören und in den Zeitungen zu lesen. Das haben auch schon Kerims Klassenkameraden mitbekommen. Im Europawahljahr 2014 könnte es ihnen und anderen noch wichtiger erscheinen, zu den wirklich echten Franzosen zu zählen.
Es dürfte dann noch mehr von Marine Le Pen zu hören sein. Sie beschwört den Unterschied zwischen denen, die schon seit Generationen in Frankreich leben und daher zur „grande nation“ gehören, und denjenigen, die „nur des Geldes wegen kommen und unser Land schwächen.“
Sie steht gut da in den Umfragen, genauso wie der Niederländer Geert Wilders mit seiner Partij voor de Vrijheid. Die beiden haben im Herbst angekündigt, eine gemeinsame Fraktion im Europaparlament zu gründen. Im Bündnis gäbe es mehr Geld für Mitarbeiter, Dolmetscher und PR und längere Redezeiten.
Auch Brüssel könnte dann die neue Macht der Rechten zu spüren bekommen. Die Macht all der Abgeordneten, die die EU-Gesetze prinzipiell ablehnen. Schon jetzt sind es mehr als hundert. Gewinnen im Mai auch noch die flämische Abspaltungspartei Vlaams Belang, die rechtspopulistischen Schwedendemokraten, die italienische Lega Nord und die FPÖ in Österreich dazu, sitzt mitten im Parlament ein breiter Anti-Europa-Block.
Le Pen und Wilders wollen die Gesichter dieses Blocks werden. Im November haben sie sich bereits in Den Haag für das Auftaktbild getroffen. Die Wähler finden sie bisher an den Rändern der Städte. Immer mehr. In gesichtslosen Orten wie Kerims Viertel La Trinité. Oder im niederländischen Volendam, wo Henk und Ingrid wohnen könnten, das Musterpärchen, von dem Wilders in seinen Reden erzählt.
In La Trinité ragen die Häuser hoch in den Himmel. Kinderfahrräder hängen über die Balustraden der Balkons. Im Zentrum steht eine Shopping Mall mit 1.100 Parkplätzen. Es sind zwar keine zehn Kilometer bis an den Strand von Nizza mit seiner palmengesäumten Promenade und den Jugendstilvillen dahinter. Aber für die Menschen im Vorort ist die Distanz größer. Sie sind ärmer und die Mieten hoch, wie überall an der Côte d’Azur. Eine 3-Zimmer-Wohnung wie von Kerim und seiner Familie kostet mindestens 900 Euro kalt.
„Ist aber auch schön hier“, sagt Kerim. Auf dem Pausenhof rufen ihm manche hinterher, er solle nach Hause gehen. „Das sind Idioten“, sagt er. „Ich bin hier geboren.“ Sein Freund Mehdi nickt.
10.000 Menschen, 8,2 Prozent Arbeitslosenquote, weniger als im französischen Durchschnitt. Für eine neue Frisur zahlen Frauen etwa 35 Euro, in den Bäckereien liegen Weihnachtsmänner mit Zuckerguss. La Trinité ist einer dieser durchschnittlichen Orte, in denen die Rechtsextremen nach neuesten Umfragen die Europawahlen im kommenden Mai gewinnen könnten.
Früher hat das Hinterland der reichen Côte d’Azur links gewählt, oft die Kommunisten. Auch in Fréderique Duponts Familie war das so. Sie ist 43 Jahre alt und arbeitet in Nizza als Geburtshelferin. „Den Armen wird immer mehr gegeben, den Reichen nichts genommen. Und ich als einfache Angestellte, ich muss für alles zahlen“, sagt sie.
Marine Le Pen kommt vor allem bei Frauen gut an
Eigentlich kommt Dupont gut zurecht. Die Frau mit den kurzen Haaren und dem schnurgeraden Pony trägt neue Winterstiefel und einen Mantel mit 70 Prozent Kaschmir-Anteil. Aber die teuren Weihnachtsgeschenke, ihre hohe Miete in La Trinité: Sie sitzt vor ihrem bis an den Rand mit Lebensmitteln und Weihnachtsschmuck gefüllten Einkaufswagen und redet über Geld und wie teuer alles ist.
Und sie überlegt, den Front National zu wählen. „Le Pen wird sich um uns Arbeiter kümmern“, sagt sie.
Marine Le Pen nutzt die diffusen Abstiegsängste gezielt. In ihrem Online-Werbespot sind palmengesäumte korsische Strände zu sehen, Sonnenblumenfelder in der Provence. „Frankreich ist schön. Lasst es uns schützen“, heißt es am Ende des Clips.
Marine Le Pen kommt vor allem bei Frauen an. Besser als ihr Vater, Parteigründer Jean-Marie Le Pen, der Kriegsveteran, dessen Stimme häufig vor Wut bebte. „Die bringt mal was Neues“, sagt Dupont.
Die Europagegner
Bei der Europawahlen hofft Le Pen auf alle, die schon einmal gegen Europa gestimmt haben. 55 Prozent waren es, die 2005 beim Referendum Nein zur europäischen Verfassung sagten. Es war eine Frage, die Frankreich monatelang beschäftigte. Die Franzosen diskutierten in Hörsälen, in Talkshows, in der Metro – so ernsthaft, wie sie es vielleicht sonst nur bei ethischen Fragen wie der künstlichen Befruchtung tun. In Brüssel wurde nach dem „Nein“ die Verfassung auf Eis gelegt.
Franzosen waren noch nie so überzeugt von Europa wie die Deutschen. Bei den vergangenen Europawahlen gingen nur vier von zehn Franzosen wählen. Und heute sehen sich viele als Opfer der Eurokrise. Die Arbeitslosigkeit ist hoch, und ein Werk nach dem nächsten schließt. Daran hat auch Präsident François Hollande nichts ändern können. Der Sozialist spart, wie Brüssel es möchte, denken viele – und umarmt Angela Merkel. Frankreich erscheint den Franzosen machtlos – eine perfekte Stimmung für den Front National.
Le Pen will sich in Brüssel dafür einsetzen, die alte Währung, den Franc, wiedereinzuführen, sie will Nein sagen zu den „EU-Technokraten“ und zur „ungezügelten Migration.“ Ein Minister für die „Landeshoheit“ soll dafür sorgen, dass Brüssel Zuständigkeiten wieder an das Pariser Parlament zurückgibt, etwa die Subventionen für französische Bauern. Im Grunde will der Front National zurück in die Normalität der 50er Jahre.
Henk und Ingrid
Hunderte Kilometer weiter nördlich setzt Geert Wilders auf die Normalität von Henk und Ingrid. Deswegen mag ihn das Städtchen Volendam.
Volendam liegt am Markermeer im Norden, 20.000 Menschen, früher meist Fischer, heute Handwerker. Morgens schwirren ihre Kleinbusse zu Baustellen im ganzen Land aus, abends verstopfen sie die Autobahn nördlich von Amsterdam. Man rackert sich ab für Haus, Kinder und Familie. Wo, wenn nicht hier, sollen Henk und Ingrid wohnen, das fiktive Musterpaar „hart arbeitender Niederländer“, die Wilders’ Partij voor de Vrijheid so gern adressiert? Henk und Ingrid sind weiß, untere Mittelschicht und, so hat Wilders das einst formuliert, „bekommen nichts geschenkt“.
Theo Koning könnte Henk sein. Mit seinen beiden Hunden läuft er an einem eiskalten Dezembervormittag am Deich entlang. Koning ist 57 und Frührentner, und mehr Volendam passt nicht in eine Biografie: Als Teenager heuerte er auf einem Boot an. Später, als es mit der Fischerei bergab ging, machte er sich als Gipser selbstständig. Bald beschäftigte er vier Handwerkerkolonnen, die quer durch die Niederlande kreuzten, nach Deutschland und Belgien, oft sieben Tage die Woche. Theo Koning ist kräftig, hat volles dunkles Haar und ein kerniges Gesicht. Die Plackerei hat ihn geschafft. „Alles verschlissen.“
Sein Sohn, der den Betrieb inzwischen führt, habe jetzt die Billigkonkurrenz aus dem Osten im Nacken. „Er gipst einen Quadratmeter für 3,40 Euro. Ein Pole oder Rumäne macht das für 2,25. Und die bezahlen keine Steuern, während bei uns die Hälfte abgeht.“ So einfach die Rechnung, so klar das Fazit: „Der Pole hat mehr.“ Unterm Strich bleibt: eine Stimme für Wilders. Der warnt schon lange, dass Niederländer ihre Jobs an Osteuropäer verlieren. Und die Regierung nichts dagegen tut. Bei den Europawahlen 2009 erzielte die Partij voor de Vrijheid in Volendam das beste Ergebnis im ganzen Land: 49,9 Prozent.
All die EU-Gesetze, „was ein Bullshit“, sagt einer
Wilders und Le Pen, sie gehen da hin, wo etwas im Umbruch ist, wo sie Unsicherheit wahrnehmen. Dahin, wo die Arbeiterparteien einmal groß waren. Sie benennen Ursachen für die Unsicherheit: die Fremden, die Regierungen, Europa.
Dass die PVV den EU-Wahlkampf zum Anti-Europa-Wahlkampf macht, gefällt Theo Koning. „Du kannst doch nicht einfach die Grenzen öffnen“, sagt er, während sein Hund an der Leine zieht. „Und all diese europäischen Gesetze, was für ein Bullshit.“ Natürlich wird er im Mai wieder PVV wählen. 72 Prozent der PVV-Wähler finden laut einer Umfrage auch die Kooperation mit Le Pen gut. Europa zurückzudrängen sei wichtiger, als in jedem Punkt übereinzustimmen.
Wovon man wenig hört in diesem Bullerbü der Selbstgenügsamkeit, ist die Sache mit dem Islam. Es gibt hier auch kaum Migranten. Im Ausland sieht man Geert Wilders vor allem als Antiislamisten. In den Niederlanden bestimmen andere Aspekte den rechtspopulistischen Diskurs.
Mehr Sicherheit und bessere Pflege
„Mehr Blau auf den Straßen“ für die Sicherheit, „mehr Hände am Bett“ für den Pflegebereich, das fordert die PVV schon seit 2006, als sie erstmals zu den Wahlen antrat. Und als es darum ging, den EU-Vertrag abzulehnen, war Wilders einer der Hauptagitatoren.
Es sei nicht der Rassismus, sagt Jan Snoek, der eine Fischbude auf der Volendamer Uferpromenade besitzt, es sei „wegen der Arbeit“. Die Entwicklungshilfe streichen und das Geld in die Pflege „unserer Alten“ stecken, solche Ideen findet der Fischhändler gut. Wilders zu wählen, darüber denkt er nach.
„Die wollen es doch nicht anders“, sagt Snoek und zuckt mit den Schultern. Das ist die Essenz des niederländischen Rechtspopulismus. Ein anklagender Zeigefinger, der auf alle weist, die sich vermeintlich entfernt haben vom Volk. Von denen, die Geert Wilders später Henk und Ingrid taufte. Das politische Establishment. Die kulturelle Elite.
Die Bühnen, die Wilders und Le Pen inzwischen betreten, werden immer größer. Auch medial. An einem Montag im Dezember ist die erst 23 Jahre alte Cousine von Marine, die Abgeordnete Marion Maréchal Le Pen, im Frühstücksfernsehen zu Gast, am selben Abend wird Marine Le Pen in einer populären Radiosendung interviewt, und um 22 Uhr tritt ihr Vize in einer Politiksendung auf. Neuerdings meldet sich alle paar Tage ein Prominenter zu Wort, der den FN unterstützt, zuletzt der Schauspieler Alain Delon.
Auch die Zufriedenen wählen rechts
„Der Front National ist heute doch ganz normal“, sagt Yves in seinem Garten, 35 Kilometer nördlich von Nizza. Er wird ihn im Mai wählen, möchte aber seinen Nachnamen nicht sagen. „Muss ja nicht jeder wissen.“ 51 ist der Mann mit dem Lederhut, in Duranus ist er aufgewachsen. Er liebt sein Dorf und seinen 1.000 Quadratmeter großen Garten, in dem er stundenlang die Beete hackt, dicke Bohnen aussät und den Kompost mit einer dicken Heugabel umgräbt.
Die Rechtsextremen haben inzwischen auch zufriedenen Menschen wie Yves einreden können, es ginge ihnen bald schlechter. In den hübschen Dörfern der Côte d’Azur haben sich bei den Präsidentschaftswahlen 40 Prozent für den Front National entschieden. Auch in Duranus. Die Fassaden sind gepflegt, am schwarzen Brett im Rathaus wirbt eine Frau namens „Iris“ für ihren Yogakurs, eine Familie möchte ihren „neuwertigen“ Wohnwagen verkaufen, eine andere ihren Sitzrasenmäher.
Jetzt im Dezember ernten die Einwohner ihre Oliven. Sie spannen große Netze unter die Bäume und schlagen mit Stöcken auf die Äste, wie man es schon im 17. Jahrhundert tat. In vielen Gärten stehen noch Porree und Kohl, das kleine Rathaus ist mit silbernen Girlanden geschmückt. Wären nicht die modernen Autos, könnte Duranus noch in den 60er Jahren stecken. „Wir wollen, dass es so bleibt, wie es ist“, sagt Yves. Wovor er Angst hat? „Irgendwann bestimmen die in Brüssel, dass ich meine Oliven nicht mehr ernten darf“, sagt er.
Feindbild „Brüssel“
Marine Le Pens Wahlprogramm kennt er nicht, es interessiert ihn auch nicht. Er ist ein Wähler, wie sie immer wieder in Umfragen auftauchen, die „einem Gefühl nach“ rechtsextrem wählen. Geert Wilders kennt er zwar auch nicht, aber er sagt: „Wenn Le Pen mit dem Holländer zusammenarbeitet, haben wir am Ende wieder eine Brüsseler Partei. Das ist doch Unsinn.“ Der Front National solle sich um die französischen Dörfer kümmern, nicht um die niederländischen. „Ich bin nicht rechtsextrem. Ich mag mein Land“, behauptet er.
Marine Le Pen aber ist rechtsextrem, auch wenn sie ihre Worte strategischer wählt als ihr Vater. Betende Muslime bezeichnete sie mal als „Gruppe, die wie Karnickel auf dem Boden hockt“, die Einwanderung aus fremden Ländern möchte sie ganz verbieten, und immer wieder spricht sie sich für die Todesstrafe aus. Und sie lässt ihren Vater machen, der bei einer Wahlkampfveranstaltung kürzlich sagte, die Roma seien „ein stinkendes Problem“.
Andere FN-Mitglieder sind offen rassistisch. Zwei wurden in den vergangenen Wochen von der Partei ausgeschlossen, weil sie die schwarze Justizministerin Christiane Taubira mit einem Affen verglichen hatten. Der Spitzenkandidat für die Kommunalwahlen in Straßburg schlug vor, Kampfhunde auf Kriminelle zu jagen und Familien aus Sozialwohnungen zu werfen, wenn ein Mitglied Straftaten verübe.
Die „blonde Frau“ Le Pen und ihre Anhänger machen nicht nur Kerim und Mehdi auf dem Pausenhof Stress. Sie könnten auch in Europa für großes Unbehagen sorgen.
Ingrid wählt PVV
Auf dem Markt von Volendam kommt dann auch eine Ingrid vorbei. „Ich heiße wirklich so“, sagt die blonde Frau. Ein vorweihnachtlicher Samstagmittag, Senioren unterhalten sich zwischen Waffelbude und Obststand, die Jungen zieht es rüber zur Shopping Mall, Fischbrötchen und Energydrink in der Hand. Ingrid Tol ist beladen mit Einkaufstüten. Sie ist 40, arbeitet in einem Schuhgeschäft, trägt einen eleganten schwarzen Ledermantel und große Ohrringe. Auch sie hat PVV gewählt.
Ihr macht vor allem die Kriminalität Sorge. Die Diebstähle, „man kann kein Fahrrad mehr draußen stehen lassen“, und dann erst die Einbrüche. Neulich, sagt sie, ging ihr Mann abends zum Rauchen vor die Tür. „Und stand einem, nun ja, osteuropäischen Mann gegenüber, der einen Bus des Nachbarn fotografierte.“ Sie riefen die Polizei.
„Es geht mir nicht um Diskriminierung. Alle Menschen sind doch gleich!“, sagt sie zwar sofort. Aber doch: Das soziale Profil der Partei spricht sie an. Und die Ablehnung offener Grenzen. Die verursachten doch nur Elend: „Polnische Handwerker, brauchen wir das wirklich, wenn Volendamer dadurch ihre Arbeit verlieren?“ Ingrid Tol gibt zu, sich über „negative Seiten“ der PVV noch nicht informiert zu haben. Auch das Wahlprogramm kennt sie kaum.
Das verbindet sie mit dem Rübenzüchter aus Südfrankreich.
Annika Joeres, 35, ist freie Journalistin in Südfrankreich / Tobias Müller, 38, ist taz-Korrespondent in den Niederlanden
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
meistkommentiert
Anschlag in Magdeburg
Vorsicht mit psychopathologischen Deutungen
Kochen für die Familie
Gegessen wird, was auf den Tisch kommt
Insolventer Flugtaxi-Entwickler
Lilium findet doch noch Käufer
Lohneinbußen für Volkswagen-Manager
Der Witz des VW-Vorstands
Polizeigewalt gegen Geflüchtete
An der Hamburger Hafenkante sitzt die Dienstwaffe locker
US-Interessen in Grönland
Trump mal wieder auf Einkaufstour