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Verzichtdebatte in DeutschlandBlut, Schweiß und Tränen

Gastkommentar von Thomas Gesterkamp

Die Durchhalteparolen der Regierung in der „Gaskrise“ wirken hilflos. Es offenbaren sich soziale Verwerfungen und die Grenzen politischer Moral.

Warmduscher werden abgewatscht Foto: Marius Schwarz/imago

D er Wirtschaftsminister rät, kürzer und weniger zu duschen. Der größte Wohnungskonzern des Landes will die Nachttemperatur absenken, ein anderes Unternehmen stellt den Mietern stundenweise das Heißwasser ab. Kommunen sparen bei den Bädern, und planen für die Zukunft öffentliche „Aufwärmräume“. Eltern sollen ihren Kindern klarmachen, dass demnächst nicht mehr alle Zimmer warm sein können.

Der Herbst, so der einhellige Tenor, werde schlimm – und zudem gibt es immer noch eine Pandemie. Kontaktverbote und sogar zugesperrte Schulen sind wieder im Gespräch, werden zumindest „nicht ausgeschlossen“. Die scheinbar alternativlose Kernbotschaft für den Winter lautet überspitzt: Ihr sollt wegen Corona zu Hause bleiben, aber bitte nicht heizen!

Robert Habeck wirbt rhetorisch geschickt für Verständnis, wie ein Neo-Churchill verlangt er „blood, sweat and tears“ in Sachen Energie. Das fügsame Befolgen von Durchhalteappellen wurde in der Pandemie hinreichend verinnerlicht. Die Politik tut das Richtige für euch, wir müssen jetzt alle zusammenstehen! Enorm steigende Wohnkosten oder rationiertes Mehl müsst ihr ertragen – zugunsten der Verteidigung unserer Werte in der Ukraine.

In Zeiten des Krieges werden Saturiertheit und Bequemlichkeit angeprangert, Drückeberger, Weicheier und Warmduscher abgewatscht. Man verfolgt höhere Ziele, preist die Tugend der Genügsamkeit. Wohlstandsverluste sollen klaglos erduldet werden, alle ihr Scherflein beitragen. Christian Lindner fordert mehr Überstunden, Frank-Walter Steinmeier einen Pflichtdienst: dem Staate dienen, am besten beim Militär, sonst wenigstens ein soziales Engagement.

Thomas Gesterkamp ist promovierter Politikwissenschaftler und Journalist in Köln, er schreibt vorwiegend über sozial- und geschlechterpolitische Themen.

Bild: privat
Thomas Gesterkamp

ist promovierter Politikwissenschaftler und Autor für Radio und Printmedien in Köln.

Die AfD macht „Moralpolitik“ zum neuen Kampfbegriff

Wie bei Corona wird die Wirtschaft geschont, der Einzelne soll es richten. So privatisiert man die Folgen einer Sanktionspolitik, die auch den Sanktionierenden schadet. Von der Regierung (mit)verursachte Probleme werden den Regierten in die Schuhe geschoben. Die Summe der Zumutungen fördert den Populismus, gefährdet Freiheit und Demokratie. Längst hat die rechte AfD das Wort „Moralpolitik“ für sich entdeckt, entwickelt einen neuen Kampfbegriff – der Kritik von links an deren Inhalten schwieriger macht.

Im Gegensatz zum liberalen Koalitionspartner orientieren sich SPD und Grüne weniger am Individuum als am großen Ganzen. Schon in der Coronakrise misstrauten sie der persönlichen Eigenverantwortung, die etwa die Pandemiepolitik in Schweden leitete. Doch die dringlich eingeforderte Solidarität muss man sich leisten können.

Unzureichende Kompensation durch das „Energiegeld“

Rund die Hälfte der deutschen Haushalte heizt mit Gas. Nach den Sommerferien werden die Briefe der Energieversorger keine Verdoppelung, eher eine Verfünffachung oder gar Verzehnfachung des Preises ankündigen, laut düsteren Prognosen. Strom wird ebenfalls deutlich teurer, demnächst auch die Grundsteuer, die immer noch auf die Miete draufgeschlagen werden darf.

Schon Zwei- oder Drei-Zimmer-Wohnungen kosten in manchen Großstädten zwischen 1000 und 1500 Euro kalt, mit Heizung und Nebenkosten kommen schnell 2000 Euro pro Monat zusammen. Das von der Regierung zugesagte „Energiegeld“ von einmalig 300 Euro (das auch noch versteuert werden muss) ist der hilflose und völlig unzureichende Versuch einer Kompensation.

Proteste entzünden sich an Lebenshaltungskosten

Inflation ist das wichtigste (innenpolitische) Thema der nächsten Jahre. Die AfD orientiert sich am französischen Vorbild, Marine Le Pen bestritt ihren Wahlkampf vorwiegend mit der Skandalisierung steigender Preise. Die Massenproteste im globalen Süden, aktuell etwa in Sri Lanka, entzünden sich nicht zufällig am Thema Grundnahrungsmittel. Wie viel für Getreide, Reis oder Brot ausgegeben werden muss, war historisch schon immer der wichtigste Anlass für Aufstände.

Die oft gut verdienende und sorgenfrei lebende grüne Klientel kann sich hohe Energiepreise leisten. Manche ihrer politischen Ver­tre­te­r:in­nen sind sich der gesellschaftlichen Verwerfungen durchaus bewusst; anderen fehlt, wie in der Pandemie, die Sensibilität für die sozialen Folgen ihrer Politik.

Beim Ausstieg aus Stein- und Braunkohle waren die Arbeitsplätze der Kumpel nebensächlich, eine wachsende Abhängigkeit vom Gas wurde in Kauf genommen. Nun soll die Landwirtschaft einen Teil ihrer Flächen nicht mehr beackern dürfen, wegen des Insektensterbens – mitten in einer eskalierenden Hungerkrise im globalen Süden, die zugleich beklagt wird.

Es ist eine volkswirtschaftliche Binse: Wenn die Waren des täglichen Bedarfs teurer werden, belastet das Menschen mit niedrigen Einkommen überdurchschnittlich. Je­de:r muss essen, braucht ein Dach über dem Kopf, muss sich gegen gesundheitliche Risiken absichern. Die Krankenkassen erheben höhere Beiträge, wälzen die Kosten der Pandemie auf ihre Mitglieder ab.

Ein Energiepreisdeckel wäre sinnvoll

Kleine Selbstständige, ohnehin Stiefkinder staatlicher Hilfen, können wegen ihrer schwachen Marktposition kaum die Inflation ausgleichende Honorare für ihre Dienstleistungen durchsetzen. Corona, Aufrüstung und der Umbau der Energieerzeugung führen zu mehr Staatsverschuldung. Sondertöpfe verschleiern notdürftig die Haushaltsprobleme, am Ende drohen Steuererhöhungen. Aber für wen?

Ein sinnvolles Konzept hat die neue DGB-Vorsitzende Yasmin Fahimi vorgeschlagen. Sie plädiert dafür, die Gas- und Strompreise bis zu einer garantierten Mindestmenge pro Kopf zu deckeln. Nur der Verbrauch darüber hinaus würde dann deutlich teurer, zudem motiviere das zum Energiesparen. Aber wer kompensiert die erhöhten Beschaffungskosten, wer kontrolliert profitmaximierende Mitnahmeeffekte der Anbieter? Fahimi möchte die staatliche Schuldenbremse weiter aussetzen und Reiche zur Kasse bitten.

Wer wichtige ökologische Ziele nicht jahrelang hintenanstellen will – bis der Ukrainekrieg vorbei ist, bis erneuerbare Energien genug Strom liefern – muss sich der Verteilungsfrage stellen. Um die Folgen der (nicht in allen Punkten falschen) Sanktionspolitik zu stemmen, helfen keine moralischen Appelle. Die passenden Ideen liegen seit Jahren auf dem Tisch: Wiedereinführung der Vermögenssteuer, höhere Abgaben auf große Erbschaften. Doch mit einem FDP-Finanzminister sind die Umsetzungschancen in der Ampelkoalition minimal.

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13 Kommentare

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  • Verzichtspolitik von Amtswegen, eröffnet Option zu fremdem Zweck, z. B. Kern der Umgestaltung der Weltwirtschaft freier Märkte fraktioniert in nationale Kommandowirtschaft zu geraten als militärisch robuster Geleitzug einer Special Relationsship Handels-, Wirtschaftpolitik von Bündnispartner hier, Protektionismus, der Sanktionen dort in Zeiten russischen Angriffskrieges in der Ukraine seit 24.2.2022 und drohendem Krieg nach Säbelrasseln im Südpazifik Meer im Konflikt VR China und der Republik Taiwan. Dabei verhalten sich Verzichts- und Kriegspolitik wie kommunizierende Röhren, je weniger zivile Nachfrage desto höher militärische Nachfrage nach fossilen Energieträgern für fliegendes, rollendes, schwimmends Kriegsgerät, Rüstungsgüter einer Kriegsmaschinerie die nur auf fosssiler Energiebasis in der Ukraine, Jemen, Syrien so geführt werden kann zum Letzten Gefecht, angesichts Weltklimakrise, bekennend drohenden Ausstiegs Deutschlands, EU aus Carbonisierung der Gesellschaft, Industrie, Wirtschaft seit 1914, ohne dass sich Exportländern fosslier Energieträger wie Russland, USA bei verfestigt hohem Handelsbilanzdefizit an 20 Billionen $/anno, Saudi Arabien, Venezuela u. a. Optionen auf neue Geschäftsmodelle in der Weltwirtschaft eröffnen, zwischen diesen Mühlsteinen kommunizierender Röhren lebt und stirbt die ukrainische Zivilbevölkerung im Kriegsgebiet in aussichtsloser Lage, weil es Mächten im Hintergrund weder um Sieg noch Niederlage, sondern vor allem darum geht, dass Krieg ist, am besten gar erweitert wird, dass der Krieg unendlich dauert, bei absehbar weiter sinkender Nachfrage nach fosslilen Energieträgern weltweit, die Gas, Öl, Kohlepreise trotzdem an Spotmärkten nach oben zu schrauben, auf hohem Niveau zu verweilen.Seit Nine Eleven 2001 Krieg gegen internationalen Terrrorismus wird die Welt mit "wertebasierter Außen- , Entwicklungs-, Sicherheitspolitik hinter die Fichte geführt, Gas, Öl, Kohle Preis trotz global sinkender Nachfrage durch Krieg hochzuhalten?

  • Enährung + Biodiversität



    "Nun soll die Landwirtschaft einen Teil ihrer Flächen nicht mehr beackern dürfen, wegen des Insektensterbens – mitten in einer eskalierenden Hungerkrise im globalen Süden, die zugleich beklagt wird."



    In diesem einen Satz sind so viele Irrtümer enthalten, dass es vieler Sätze bedarf, sie zu korrigieren.



    1. Die Landwirte sollen nicht einen Teil ihrer Flächen nicht mehr bewirtschaften, sie dürfen es längst nicht mehr. Vielmehr wird darüber debattiert, dies wieder aufzuheben. Die gegenwärtige Krise wird ja von vielen genutzt, um wieder zurückzudrehen, was ihnen noch nie gepasst hat.



    2. Die Landwirte haben natürlich nicht ihrer guten Getreideböden stillgelegt, sondern ihre jeweils schlechtesten. Darauf haben auch Vertreter der Landwirtschaft hingewiesen (natürlich nicht die vom Deutschen Bauernverband). Sie wieder zum Anbau zu nutzen, würde für die Ernährung wenig bringen, aber der Biodiversität erheblich schaden.



    3. Insekten werden zum Teil auch für die Landwirtschaft als Bestäuber gebraucht. Werden sie immer weniger, sinken auch die Erträge. Das schadet dann allen, überall.



    4. Wenn wir mehr Getreide exportieren wollen, sollten wir es nicht an Tiere verfüttern. Das würde sehr viel mehr Menge bringen als die Wiederinbetriebnahme von Grenzertragsböden.



    Darauf wurden schon häufig hingewiesen in der taz.



    5. Es ist nicht wirklich im Interesse des globalen Südens, ihn von Weizenimporten abhängig zu lassen. Stattdessen sollte die örtliche Landwirtschaft befähigt werden, Dinge anzubauen, die mit dem örtlichen Klima vereinbar sind. So können sie auf eigenen Füßen stehen. Das ist nur nicht im Interesse von Weizenspekulanten.



    6. Es gibt auch ohne die Stilllegungsflächen zur Zeit genug Weizen. Er ist nur nicht gerecht verteilt.



    Vgl. auch den Artikel



    taz.de/Kampf-gegen...lfen+gegen+Hunger/ in der gleichen Ausgabe der taz.

    Gerechte nachhaltige Agrarpolitik und Biodiversität gehören zusammen, sind kein Gegensatz.

  • Wie immer: Vermögenssteuer.



    Wie die UkrainerInnen so auch die Bewohner*innen mitteleuropas:



    solidarisch zusammenarbeiten und alles überprüfen, was unnötig ist.



    Unnötig sind riesige Jeeps, mit denen keiner etwas transportiert,



    unnötig sind Elektroroller, mit denen fast nur junge Leute rollen "weil es Spaß macht".



    notwendig sind Sammeltaxis für alle überall hin und genügend eigene Bewegung (Fahrrad, politisch, sozial)-

  • Schon interessant was die Aussicht auf eine (vorübergehende) Energie verknappung so auslöst. Da gehen bereits jetzt die Emotionen steil..und das bei einer noch relativ kleinen Einbuße (gemessen am Gesamt Energieverbrauch liegt die Reduktion etwa bei 5%).

    ..zeigt wie abhängig wir uns machen..aber das nur am Rande.

    Interessanter finde ich aber die Aspekte der Gaseinsparung und der gesellschaftlichen Vermögensverteilung...die man differenziert betrachten sollte:

    1) bei der Einsparung von Gas braucht man nicht allzu grundsätzlich werden, hier heißt es: alles was hilft zu sparen und einen Blackout im Februar/März zu vermeiden ist hilfreich.



    2) schwieriger ist dann die Frage wer das bezahlen soll und wer ggf. wie stark verzichten muss. Und hier scheint gerade die sorgsam gepflegte "wirtschaftliche Befriedung sozialer Konflikte" aufzureißen.

    Seit Jahren geht die Schere zwischen "Arm und Reich" immer weiter auseinander...und jeder weiß das...aber man kommt ja noch irgendwie zurecht..



    Das dabei insbesondere eine kleine Schicht von "Superreichen" geradezu abhebt und sich eine neue Klasse des Geldadels gebildet hat...who cares.??

    Aber genau das könnte sich vor dem Hintergrund der kommenden Gaskrise nun ändern. Sollte es tatsächlich dazu kommen, daß Rentner und H4-Bezieher ihre kleine Wohnung nicht mehr warm kriegen, während die Superreichen ihre Luxusvillen weiter auf 25°C halten, dann könnte tatsächlich der Sturm der Entrüstung losbrechen, der eigentlich schon lange überfällig ist..

    ...interessante Zeiten..

    • @Wunderwelt:

      Der überfällige Sturm der Entrüstung wird schon stattfinden: Auf jeden Fall im Internet in den Leserkommentaren usw. bei Twitter und Co. ,usw. Wenn er es sogar auf die Straße schafft,wäre die Frage ob da mehr als die üblichen Verdächtigen- also die "lautstarke Minderheit" (Achtung Ironie!) - beteiligt ist.



      Selbst wenn tatsächlich die deutschen Michels ,Michelinnen und Diverse entrüstet stürmen würden und auch das Gewaltmonopol der Exekutivhilfskräfte überwindne würden,bliebe die große Frage : Wohin?



      Pessimistisch wie ich bin ,glaube ich nicht das es in die Richtung egalitäre Gesellschaft mit Überwindung des kapitalistischen Wirtschaftssystems etc. gehen wird, sondern eher die ander Richtung.Gerade in Krisenzeiten sind Autorität und Führung gefragt.Und die meisten wollen doch das es nicht so weitergeht wie bisher , es sich aber auch nichts ändern soll. ;-)

  • Schade, dass erst ein Putin kommen muss damit der Betrug der Regierungsparteien am deutschen Bürger zu Tage tritt.

  • Shell (RDSA NYSE) hat heute morgen einen Erlös von USD 11.5Mia für das 2. Quartal ausgewiesen.

  • Ich würde gern noch etwas zur im Artikel beschriebenen "oft gut verdienende und sorgenfrei lebende grüne Klientel" ergänzen....



    Die verdient nämlich sehr viel weniger, als man das so denkt. Klar - da sind dann 2500€ netto drin. Und wenn es zwei Verdiener in der Familie gibt, wirkt das viel und man hält sich selbst für gutverdienend. Wer wirklich gut verdient, wählt aber nie die Grünen.



    Und: auch diejenigen mit 2500€ oder 5000€ netto wird der zehnfache Gaspreis sehr hart treffen. Oben ist beschrieben, dass dieses Klientel heute 500€ Nebenkosten auf die Kaltmiete zahlt. Macht schon nur bei einer verfünfffachung dann 2500€ / Monat extra. Bei einer Verzehnfachung ists dann komplett aus.



    Wir sitzen alle in diesem Boot. Nur die meisten wollen es noch nicht wahrhaben. :-)

    • @Sengel:

      Und manche helfen beim Rudern und Lenzen und andere halt nicht ...

    • RS
      Ria Sauter
      @Sengel:

      Kann schon sein, dass wir alle im gleichen Boot sitzen.



      Nur, die Besserverdiener( 5000 Euro ist sehr viel besser) sitzen in der 1. Klasse und bedienen sich vom Büffet.



      Die Anderen sitzen unten und schöpfen das einlaufende Wasser



      ab.



      Sie versuchen, das Schiff über Wasser zu halten

  • Wenn schon hier die Regeirung angeprangert wird, dann ist festzustellen, dass sebiges während 16 Jahren so gut wie nicht stattgefunden hat, was wesentlich zur jetigen Weltlage beigetragen hat. Westliche und insbesondere deutsche Milliarden haben de Kriegskasse Putins massiv gefüllt, jeweils an den Jahrestagen in Moskau zu sehn, offensichtlich waren Medien und Regierung während 16 Jahren blind.

  • SWR, rbb und Boerse-online



    www.boerse-online....haltend-1031564895



    getrauen sich, im Zusammenhang mit Energiepreisdeckel auch von der LINKEn zu reden.



    Warum nicht auch ein Kommentator in der TAZ?

  • "Doch die dringlich eingeforderte Solidarität muss man sich leisten können."

    Nee. Solidarität kann man nicht jahrelang torpedieren (Fördern und Fordern) und nun ganz unschuldig anmahnen. Eine solidarische Gemeinschaft fällt nicht vom Himmel.