Auch ohne Weiterlaufen der drei deutschen AKWs wäre die Stromversorgung in Deutschland im vergangenen Winter stabil gewesen. Das zeigt eine Analyse.
Der Haushaltsausschuss des Bundestags bewilligt erst mal keine Mittel für das Projekt vor der Küste Rügens. Er fordert eine „weitergehende Prüfung“.
Die russischen Raketenangriffe am Freitag trafen offenbar mehrere Wärme- und Wasserkraftwerke in der Ukraine. Russland soll die Hälfte seiner Panzer verloren haben.
In Jordanien haben in den letzten zwei Wochen hunderte Menschen gegen höhere Ölpreise protestiert. Bei einer Razzia starben mehrere Polizisten.
Deutschland darf Milliardenhilfen an den Energiekonzern Uniper zahlen. Die Kommission hat die Genehmigung an Bedingungen geknüpft.
Die EU hat den Gaspreisdeckel beschlossen. Deutschland stand dem Vorhaben skeptisch gegenüber, handelte aber im Gegenzug etwas heraus.
Im Heidekreis will Vermilion Energy Germany mögliche Gasvorkommen erkunden. Ein Aktionsbündnis warnt vor umweltschädlichem Fracking.
Höchste Politprominenz begab sich am Samstag nach Wilhelmshaven und feierte das Terminal als Symbol des Aufbruchs. Bei Klimaschützern kommt das nicht gut an.
Die EU könnte nicht genug Gas bekommen, warnt die Internationale Energieagentur. Rund 30 Milliarden Kubikmeter könnten 2023 fehlen.
Präsident Selenski wirft Vitali Klitschko vor, nicht genügend Wärmezentren eingerichtet zu haben. Noch immer gibt es Versorgungsprobleme mit Strom.
Kein Licht, kein Handy, keine Nachrichten, dafür aber Spazierengehen in der Innenstadt: Eindrücke aus dem westukrainischen Lwiw.
Das erste Flüssigerdgas-Terminal in Wilhelmshaven ist fertiggestellt worden. Ab Januar kann geliefert werden, denn vorerst sind die Speicher voll.
Die Expertenkommission rät der Bundesregierung zu einem Stufenmodell bei der Gaspreisbremse. Kanzler Scholz wird den Vorschlag am Vormittag erhalten.
Wie weit AKWs eine Rolle für die Stromversorgung spielen, ist nicht entscheidend. Jetzt geht es darum, die allgemeine Verunsicherung zu begrenzen.
Laut Stresstest könnten zwei AKW unter extremen Umständen gebraucht werden. Bis maximal April sollen sie dann weiterlaufen.
Europa kauft plötzlich große Mengen Flüssiggas. Andere Länder finden nun keine Anbieter mehr. Insbesondere asiatische Staaten sind betroffen.
Die Volksrepublik setzt auf Wasserkraft und kämpft nun mit ausgetrockneten Flüssen. Vermehrt erreicht der Klimawandel den chinesischen Alltag.
Der Bundeskanzler hofft auf zusätzliche Gaslieferungen aus Norwegen und scheitert. Womöglich wird auch der Strom aus Norwegen weniger.
Es darf keine russische Kohle mehr in die EU importiert werden. Alternativen gibt es – doch welche in Zukunft genutzt werden, ist noch unklar.