Vertraute Räume im ländlichen Raum: Ein Gefühl von Heimat
Wie kommen die globalen Krisen auf dem Land an? Ein Forschungsprojekt an der Berliner Humboldt-Uni hat das untersucht.
D as letzte Mal, dass der im Vorharz gelegene 2.000-Seelen-Ort Nachterstedt überregionale Aufmerksamkeit erlangte, war im Jahr 2009. Damals rutschte ein 350 Meter breiter Landstreifen in die zum See umgewandelte ehemalige Braunkohlegrube Concordia ab. Drei Menschen kamen bei dem Unglück ums Leben, als in der Nacht ihre Wohnhäuser in die Tiefe gerissen wurden. Der Erdrutsch begrub damals auch die Hoffnungen auf eine großangelegte touristische Entwicklung der ehemaligen Bergbauregion. Die Flutung des Sees wurde ausgesetzt, der Großteil des Uferbereichs bleibt bis in die 2040er-Jahre gesperrt.
In den 50er-Jahren musste das Dorf der Braunkohle weichen, nach der Wende löste sich mit der DDR auch die berufliche Existenz Hunderter Bergarbeiter:innen in Luft auf, Massenarbeitslosigkeit und Abwanderung war die Folge. Die Erfahrung, dass politische Entwicklungen die eigene Zukunft auf den Kopf stellen, haben die Bewohner:innen oft machen müssen. Heute werden die Zeiten wieder turbulenter. Angesichts globaler Dauerkrisen haben nicht nur Nachterstedter:innen genug Gründe, besorgt in die Zukunft zu blicken.
Was machen diese Ängste mit Menschen, und wie gehen sie damit um? Zuletzt mussten Zukunftsängste der Landbevölkerung bei den Landtagswahlen im Osten als eine Erklärung für den Aufstieg der Rechten herhalten. Doch systematisch erforscht wird die Perspektive von Menschen, die in ländlichen Regionen leben, nur selten. Forscher:innen an der Humboldt-Universität wollen diese Lücke füllen. Das Team um die Humangeografin Ilse Helbrecht untersucht, wie Menschen in ländlichen Regionen mit gesellschaftlichem Wandel umgehen.
„Wir leben in einer dynamischen Zeit und Weltbilder geraten ins Wanken“, erklärt Projektleiterin Helbrecht. Ausgangspunkt der Forschung sei die Frage gewesen, wie die sich überschlagenden Krisen sich auf das Sicherheitsgefühl der Menschen auswirken. Ob Klimakrise, Pandemie oder Ukrainekrieg: Krisen haben nicht nur direkten Einfluss auf unser Leben, sondern erschüttern auch vermeintliche Gewissheiten darüber, wie die Welt um einen herum funktioniert.
Dieses Grundvertrauen, dass die Welt in einigermaßen vorhersehbaren Bahnen weitergeht und man selbst einen Platz darin findet, bezeichnen die Forscher:innen als „ontologische Sicherheit“. Ist dieses subjektive Sicherheitsempfinden angegriffen, kann das schwerwiegende Folgen haben. „Sie ist Voraussetzung für psychische Gesundheit und Handlungsfähigkeit“, erklärt Helbrecht.
Das Konzept klingt etwas abstrakt, lässt sich aber am Beispiel des Erdrutsches in Nachterstedt illustrieren. Damit, dass der Boden mitsamt Häusern unter ihren Füßen wegbricht, hatte bis zu der Katastrophe kein Bewohner an der ehemaligen Kohlegrube gerechnet, sie waren „ontologisch sicher“, auch wenn die reale Gefahr des Abbruchs die ganze Zeit bestand. Ein Alltagsleben mit der Gewissheit, dass das eigene Haus in jedem Moment einstürzen kann, ist jedoch schwer vorstellbar. Nach der Katastrophe konnten die überlebenden Bewohner:innen ihre ontologische Sicherheit nur wiederherstellen, indem sie von der Abbruchkante wegzogen.
Das Beispiel zeigt auch, wie wichtig räumliche Vorstellungen für das persönliche Empfinden sind. „Jeder Mensch muss eine geografische Ordnung im Kopf haben, um sich in der Welt sicher zu fühlen“, erklärt Helbrecht.
Stark vereinfacht formuliert, ist diese räumliche Ordnung unser Wissen darüber, an welchen Orten Menschen sich frei bewegen und ihre Identität ausleben können, und welche Orte gefährlich für sie sind. Wie belastend es sein kann, wenn diese Ordnung aus den Fugen gerät, hat die Pandemie gezeigt: Orte wie Clubs oder Sportvereine, die vor Kurzem noch Rückzugsorte waren, waren auf einmal tödliche Gefahrenquellen.
Diese mentalen, räumlichen Ordnungen wollen die Forscher:innen in ihrem Projekt nachvollziehen, um Rückschlüsse darauf zu ziehen, wie Menschen mit ontologischer Unsicherheit umgehen. In einer ersten, bereits abgeschlossenen Phase forschte Helbrechts Team in den Großstädten Berlin, Vancouver und Singapur, in der laufenden Phase fokussieren sich die Wissenschaftler:innen auf ländliche Räume.
Da es nicht „den einen“, sondern viele verschiedene ländliche Räume gibt, forscht das Team in Deutschland und Kanada. Darüber hinaus gibt es einen regelmäßigen Austausch mit verwandten Forschungsprojekten, die unter anderem in Chile und Südkorea arbeiten. Und um einen möglichst großen Einblick zu bekommen, wählte das Team jeweils einen besonders abgelegenen und einen besonders prosperierenden Ort aus. Dort verbrachten die Forscher:innen mehrere Wochen, nahmen am Gemeindeleben teil und führten jeweils Dutzende Interviews.
Peripherisierte Orte in Deutschland
Die Stadt Seeland im Vorharz, eigentlich ein Zusammenschluss von sechs Dörfern, zu denen auch Nachterstedt gehört, diente als Fallbeispiel für peripherisierte Orte in Deutschland. Die Bevölkerungszahl im Landkreis ist seit 2006 um über 36.000 Einwohner:innen gesunken. Die Arbeitslosenquote ist um rund ein Fünftel höher als im Bundesdurchschnitt und die, die Arbeit haben, verdienen in Sachsen-Anhalt im Schnitt sechseinhalb Euro weniger als in den alten Bundesländern. Bei den letzten Kommunalwahlen im Juni hat die rechtsextreme AfD in Seeland 29 Prozent geholt.
Die Forscher:innen gingen davon aus, dass gerade die Bewohner:innen strukturschwacher Regionen wie in Seeland stärker von ontologischer Unsicherheit betroffen sind. „Wir sind hingegangen mit der Erwartungshaltung, Seeland ist unser Problemraum“, sagt Helbrecht. Umso überraschter waren sie, als sie bei der Feldforschung auf ein starkes regionales Selbstbewusstsein stießen.
So äußert sich der Regionalstolz in einem starken historischen Bezug. „Die Region hat in vielen Phasen überregionale Bedeutung gehabt“, sagt Helbrecht. Vor Beginn der Braunkohleförderung im 19. Jahrhundert war die Region Kornkammer, dann Energielieferant und Industriegebiet in der DDR. Die Herausforderungen der Nachwendezeit gelten hingegen weitgehend als überwunden. „Heute verlassen die 20-Jährigen nicht mehr die Region, weil es genügend Arbeits- und Ausbildungsmöglichkeiten gibt“, sagt Helbrecht. Im Gegenteil ziehen sogar noch Familien in die Region, denen Großstädte wie Berlin oder Leipzig zu teuer geworden sind.
Das Projekt
Das Forschungsprojekt „Geographische Imaginationen“ untersucht in drei Phasen, welche Auswirkungen räumliche Vorstellungen auf unser Sicherheitsempfinden haben. In der aktuellen Forschungsphase nehmen die Wissenschaftler:innen ländliche Räume in den Fokus, in der letzten untersuchten sie Großstädter:innen. Jede Phase ist auf 3 Jahre angelegt.
Der Verbund
Das Projekt ist Teil des Forschungsverbunds „Refiguration von Räumen“, das an der TU Berlin angesiedelt ist, die Berliner Unis FU und die HU sind auch dabei. Zusammen mit 14 anderen Projekten wird der übergeordneten Frage nachgegangen, wie sich Raum durch gesellschaftliche Prozesse wie Globalisierung und Digitalisierung verändert. Der Verbund wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft finanziert.
In der Deindustrialisierung der Nachwendezeit sein, sehen junge Seeländer:innen heute eher als Möglichkeiten. Helbrecht berichtet von einem Interviewpartner, der mit Freunden einen leerstehenden Schweinestall in eine Autowerkstatt umgebaut hat, wohl wissend, dass Großstädte solche Freiräume kaum noch bieten können.
Tatsächlich verzeichnet Seeland seit einigen Jahren mehr Zu- als Wegzüge. Dass die Bevölkerung trotzdem abnimmt, liegt nur noch daran, dass mehr Menschen sterben als geboren werden. Und auch, dass die Abwanderungswelle der 90er, die, wie Helbrecht sie bezeichnet, eine „kinderlose Elterngeneration“ hervorbrachte, hat eine positive Kehrseite. Von den 60- bis 70-Jährigen habe niemand mehr seine Kinder vor Ort, doch die Menschen seien dafür „unglaublich gut interregional vernetzt“, sagt die Forscherin. Es sei für viele Bewohner:innen selbstverständlich, die Kinder in München oder Zürich zu besuchen.
„Geblieben ist das Bewusstsein einer Problemlöserregion“, fasst Helbrecht zusammen. Man habe die Umsiedelungen durch den Tagebau geschafft und auch die Nachwendezeit überwunden. Heute schätzen die Bewohner:innen die touristischen Qualitäten der Region, den schönen Anblick des Concordiasees und die Nähe zum Harz, dessen hügelige Silhouette aus dem Ort gut zu erkennen ist. Die Seeländer:innen blicken nicht trotz, sondern gerade wegen ihrer Erfahrung, in einer strukturschwachen Region zu leben, verhältnismäßig optimistisch in die Zukunft.
Ein Grundproblem mit solchen qualitativen, also in die Tiefe gehenden Interviews ist, dass die Forschenden nur schwer zwischen dem unterscheiden können, was die Befragten wirklich denken, und dem Bild, was diese nach außen vermitteln wollen. So könnte eine Gemeindevorsteherin dazu tendieren, nur positive Dinge über ihren Heimatort zu erzählen, um ihre Nachbar:innen nicht in Verruf zu bringen. „Bias“ wird dieser Effekt in der Sozialforschung genannt.
Um den Bias zu minimieren, arbeiteten die Forscher:innen in den Interviews mit Fotografien. Die Befragten teilten dann mit, was sie beim Anblick der Bilder fühlten oder dachten. Ein Foto von einer Bushaltestelle, verziert mit Graffitis des Straßenkünstlers Banksy, wählten die Forschenden mit dem Hintergedanken aus, mangelnde Infrastruktur wie Busanbindungen thematisieren zu können. Doch die Reaktionen überraschten: „Viele sagten, das ist ja hässlich, ich bin froh dass ich nicht in der Stadt bin“, erinnert sich Helbrecht.
Pittoreske Kleinstadt
Als wohlhabendes Fallbeispiel dient Bad Urach. Die pittoreske Kleinstadt liegt am Fuß der Schwäbischen Alb, keine fünfzig Kilometer entfernt von der baden-württembergischen Landeshauptstadt Stuttgart; die Städte Metzingen, Reutlingen und Tübingen liegen in unmittelbarer Nachbarschaft. Das Lebensniveau in der Gegend ist überdurchschnittlich hoch, als Heilbad und Luftkurort ist Bad Urach ein beliebtes touristisches Ziel.
Auch viele Bad Uracher:innen grenzten sich bewusst von Großstädten wie Stuttgart ab. Die Befragten schätzen ausdrücklich den ländlichen Charakter, sagt Joanna Jurkiewicz, wissenschaftliche Mitarbeiterin bei dem Projekt. Eine Interviewpartnerin sagte, das kulturelle Angebot sei zwar geringer, dafür seien die zwischenmenschlichen Beziehungen stärker. Das gebe ihr Geborgenheit und Sicherheit, berichtet Jurkiewicz.
Die Fallbeispiele zeigen, es ist vor allem die Art, wie Großstädter:innen über ländliche Regionen sprechen, die problematisch ist. Da gilt die Provinz schnell als „abgehängt“. Dahinter steht die Annahme, dass Infrastruktur wie Straßen, Busverbindungen, soziale und kulturelle Angebote ausschlaggebend sind für das Empfinden von Zugehörigkeit und Sicherheit. Alles Dinge, die Bewohner:innen einer Großstadt schätzen,die auf dem Land in deutlich geringerem Umfang vorhanden sind.
„Abgehängtsein ist eine ganz starke Perspektivfrage“, sagt Jae-Young Lee, die am Leibniz Institut für raumbezogene Sozialforschung in ländlichen Gemeinschaften in Chile und Südkorea forscht. Städter:innen würden vor allem infrastrukturelle Defizite in ländlichen Räumen sehen, „Die Stadt fragt ständig: Warum könnt ihr nicht wie wir sein?“
Die Folge ist, dass der Ausbau der Infrastruktur als Lösung für alle möglichen gesellschaftlichen Entwicklungen herhalten muss, wie zuletzt den Rechtsruck. „Es ist zweifelhaft, dass ich das AfD-Problem gelöst kriege, wenn ich noch eine Autobahnzufahrt baue und schnelleres Internet schaffe“, sagt Helbrecht. Wie absurd diese Argumentation ist, zeige sich, wenn man das Beispiel umdreht. „Niemand würde auf die Idee kommen zu behaupten, in Kreuzberg wählen alle die Grünen, weil dort die Infrastruktur so gut ist.“
Eine überzeugendere Erklärung sei, dass Menschen mit bestimmten politischen Einstellungen ein bestimmtes Lebensumfeld bevorzugen und sich dementsprechend räumlich segregieren. Bestes Beispiel seien die letzten Wahlen in Berlin, erklärt Helbrecht. Dort hat das liberale kosmopolitische Milieu innerhalb des S-Bahnrings überwiegend Grün gewählt, außerhalb des Rings punktete die CDU bei den eher konservativeren Eigenheimbesitzer:innen.
Der Einfluss, der Infrastruktur auf politische Einstellungen in ländlichen Räumen zugeschrieben wird, erscheint umso überraschender, wenn man bedenkt, dass Deutschland auch in entlegeneren Regionen sehr gut ausgebaut ist. „Ländlichkeit in Deutschland heißt mittlerweile extrem gute Angebundenheit“, sagt Helbrecht. Es sei schwer, einen Ort in Deutschland zu finden, der länger als eine Autostunde von der nächsten Großstadt entfernt ist.
Gerade im internationalen Vergleich sind solche Entfernungen winzig. Das 1.700 Einwohner:innendorf Burns Lake im kanadischen Nordwesten, in dem der wissenschaftliche Mitarbeiter Carl-Jan Dihlmann forschte, ist 3,5 Autostunden entfernt von der nächsten Stadt.
Abgeschieden, aber nicht abgehängt
Auch am kanadischen Beispiel erhärtete sich der Verdacht, dass Abgeschiedenheit und eine nur minimale öffentliche Infrastruktur nicht automatisch mit dem Gefühl des Abgehängtseins und Zukunftsangst einhergehen. Im Gegenteil, daraus, dass die Bewohner:innen oft eigene Infrastruktur wie Solaranlagen, Brunnen und Sickergruben schaffen, schöpfen sie Sicherheit, berichtet Dihlmann.
Auch die räumliche Abgelegenheit wird eher als Vorteil angesichts globaler Krisen gewertet. So seien viele Gesprächspartner:innen unbeeindruckt vom Krieg in der Ukraine geblieben. „Wenn Russland angreift, müssen die erst mal in den Norden British Columbias kommen“, gibt Dihlmann eine Interviewpassage wieder.
Die Abgelegenheit des koreanischen Bergdorfs, in dem Jae-Young Lee forscht, prädestiniert es für einige Bewohner:innen zum Zufluchtsort. So sei der kapitalistische Leistungsdruck in den Städten extrem hoch und kulturelle Stigmata aufgrund von Scheidungen immer noch verbreitet. „Diese Leute haben gesagt, sie flüchten in die Berge, um sich zu regenerieren und von der Gesellschaft zu erholen.“
Auch wenn sich von südkoreanischen Bergen keine Rückschlüsse auf sachsen-anhaltinische Dörfer ziehen lassen, die ersten Ergebnisse der noch laufenden Forschung deuten darauf hin, dass Menschen in ländlichen Regionen womöglich weniger anfällig dafür sind, von globalen Krisen verunsichert zu werden, als in den Metropolen. „Das mag woanders stattfinden, aber uns geht es hier gut“, wie Joanna Jurkiewicz ein:e Bad Uracher:in wiedergibt.
Dieser Text stammt aus der wochentaz. Unserer Wochenzeitung von links! In der wochentaz geht es jede Woche um die Welt, wie sie ist – und wie sie sein könnte. Eine linke Wochenzeitung mit Stimme, Haltung und dem besonderen taz-Blick auf die Welt. Jeden Samstag neu am Kiosk und natürlich im Abo.
Berücksichtigt man die subjektiven Perspektiven, wackelt die Hypothese der abgehängten und verängstigten Landbevölkerung. Die Erklärung, dass rechtsextreme Parteien in ländlichen Räumen deshalb so erfolgreich sind, weil diese ökonomisch und infrastrukturell vernachlässigt sind, halten die Forscher:innen für vorschnell. „Viele AfD-Wähler:innen sind persönlich nicht abgehängt“, sagt Dihlmann.
Das mit der zunehmenden Peripherisierung eine Vorliebe für faschistische Parteien einhergeht, bezweifelt auch Lee. Bei ihrer Feldforschung in Chile und Südkorea seien rechte Einstellungen kein Thema gewesen. Im Gegenteil, das südchilenische Dorf, in dem sie forschte, gilt sogar als sozialistische Hochburg. „Rechtsradikalismus ist kein ländliches Phänomen“, folgert Lee.
Um die Frage zu beantworten, warum die AfD in Nachterstedt 29 Prozent holte, braucht es vermutlich mindestens ein weiteres Forschungsprojekt.
Der Autor war im November 2024 als „Journalist in Residence“ Gast im Forschungsverbund „Refiguration von Räumen“ und hat im Rahmen des Programms eine Aufwandsentschädigung erhalten.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
meistkommentiert
Nach dem Anschlag in Magdeburg
Rechtsextreme instrumentalisieren Gedenken
Anschlag in Magdeburg
„Eine Schockstarre, die bis jetzt anhält“
Anbrechender Wahlkampf
Eine Extraportion demokratischer Optimismus, bitte!
Exklusiv: RAF-Verdächtiger Garweg
Meldung aus dem Untergrund
Bundestagswahl am 23. Februar
An der Wählerschaft vorbei
Russische Männer auf TikTok
Bloß nicht zum Vorbild nehmen