Die Mission „SustainMare“ der Deutschen Allianz Meeresforschung befasst sich mit der Zukunft von Nord- und Ostsee. Die sieht düster aus.
Lektor Thomas Sparr untersucht, wie das Tagebuch von Anne Frank zum Bestseller wurde. Deutsche Verlage wollten es erst nicht veröffentlichen.
Die Bundesregierung will die hiesige Pharmabranche stärken. Forschung und Produktion sollen wieder mehr in Deutschland stattfinden.
Viele Krankheiten äußern sich bei Frauen und Männern unterschiedlich. Das ist zwar bekannt, aber in der deutschen Forschungswelt tut sich wenig.
Lebenslänglich Bayer: Der Freistaat auf Platz drei bei einem seltsamen „Glücksatlas“. Wo gibt’s denn so was? Hinter Hamburg. Kann nicht wahr sein.
Seit mehr als 20 Jahren forscht Andreas Kreiter in Bremen an Makaken. Das Gesundheitsressort hat den Antrag auf eine Fortsetzung jetzt abgelehnt.
Bei der Berlin Science Week rückt nun auch die Kunst an die Seite der Wissenschaft. Am 1. November startet der zehntägige Reigen in seine achte Runde.
Bei der adoptiven Immuntherapie geben gesunde Menschen Immunzellen her. Das könnte gegen das Epstein-Barr-Virus helfen.
Hamburgs Institut für die Geschichte der deutschen Juden widmet sich auch der Nachkriegszeit. Mit seinen Projekten will es in die Öffentlichkeit.
Thomas Meyer zieht in seiner Biografie von Hannah Arendt bislang unbekanntes Archivmaterial heran, um ihr Denken und ihre Erfahrung zu verbinden.
Erstmals wurden Daten zur Wassertemperatur auch in den Tiefen der Ozeane erhoben. Die Ergebnisse sind überraschend.
Zugvögel sehen vermutlich das Magnetfeld der Erde, um sich zu orientieren. Radiowellen können diesen Sinn stören.
Bernhard Weßling ist Chemiker von Beruf – und Kranichforscher aus Berufung. Ein engagierter Laienwissenschaftler.
Die Menstruation wirkt sich auf den Hormonhaushalt aus – und damit auch auf die Insulinaktivität. Eine Studie hat die Zusammenhänge erforscht.
An deutschen Unis wächst die Sorge vor chinesischer Einflussnahme. An manchen Hochschulen hat das nun Folgen für Wissenschaftler:innen aus China.
Weltweit suchen Forschende nach Möglichkeiten, Alzheimer möglichst früh zu diagnostizieren. Aufhalten lässt sich die Krankheit damit aber nicht.
Wissenschaft war lange auf Fortschritt aus. Das muss sich ändern, sagt Forscherin Schaper Rinkel – vor allem wegen Klimakrise und Digitalisierung.
Naturschützer und Bauern verbessern gemeinsam den Lebensraum für Rebhühner. Deren Population stieg auf den Projektflächen bis zu 80 Prozent.
Das EU-Programm „Horizon“ bietet wichtige Kooperationen. Durch den Brexit war Großbritannien raus – bis jetzt.