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Urteil zum SolidaritätszuschlagSteuern hoch für Reiche, aber runter für Unternehmen

Hannes Koch
Kommentar von Hannes Koch

Irgendwann wird der „Soli“ auslaufen. Höchste Zeit, die Weichen zu stellen für die Zeit danach: Die Steuerlast für Unternehmen muss gesenkt werden.

Klage gegen Solidaritätszuschlag scheitert in Karlsruhe, 26.3.2025 Foto: Uli Deck/dpa

D as deutsche Steuersystem ist ungerecht. Die Abgaben auf große Vermögen, Millionen-Erbschaften, auf die Weitergabe von Unternehmen an die Nachkommen, Immobilienbesitz und sehr hohe Arbeitseinkommen liegen zu niedrig. Deshalb ist die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zum Soli zu begrüßen: Die Richterinnen und Richter verkündeten, dass der Solidaritätszuschlag nicht gegen das Grundgesetz verstößt.

In der Praxis wirkt der Soli teilweise als zusätzliche Reichensteuer. Denn der Zuschlag von 5,5 Prozent wird erhoben auf hohe Verdienste, Kapitalerträge und Firmengewinne. In voller Höhe entrichten ihn beispielsweise Singles, die im vergangenen Jahr über 106.000 Euro zu versteuerndes Arbeitseinkommen erzielten. Wobei die verteilungspolitische Wirkung nicht der eigentliche Gegenstand der Gerichtsentscheidung war. In dem Verfahren ging es um die Frage, ob der Solidaritätszuschlag noch rechtmäßig ist, da die Begründung – die Finanzierung der deutschen Einheit – schon lange zurückzuliegen scheint.

Allerdings muss der Soli auch von Unternehmen und nicht nur von den Eigentümern dieser Unternehmen gezahlt werden. Er wird unter anderem auf die Körperschaftssteuer erhoben, die die Profite vieler Firmen betrifft, die im internationalen Wettbewerb stehen. Dabei ist es so: Vergleichbare Steuern wurden beispielsweise in den USA, Großbritannien und Frankreich in den vergangenen Jahren gesenkt, in Deutschland aber nicht. Das kann einen Nachteil für hiesige Firmen bedeuten, weil sie höhere Kosten zu verkraften haben als ihre ausländischen Konkurrenten. Das Ziel, aus der gegenwärtigen wirtschaftlichen Stagnation herauszukommen, spricht ebenfalls dafür, den Unternehmen bei der Gewinnsteuer entgegenzukommen.

Ewig wird das Verfassungsgericht den Soli-Zuschlag nicht verteidigen

So könnten die neue Bundestagsmehrheit und die Regierungskoalition die Gerichtsentscheidung als Ausgangspunkt und Ansporn für eine Steuerreform verstehen. Dabei ginge es darum, den Solidaritätszuschlag so umzubauen und in den Einkommensteuertarif zu integrieren, dass der höhere Beitrag reicher Privatleute beibehalten, die Belastung der Unternehmen jedoch reduziert würde. Zum zweiten Punkt hat das politisch linksliberal positionierte Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) vorgeschlagen, den Zuschlag nicht mehr auf die Körperschaftssteuer zu erheben und auch Gewinne von Personengesellschaften davon freizustellen, wenn sie in den Firmen bleiben und nicht an die Besitzenden ausgeschüttet werden.

Die Frage ist nun, ob Union und SPD die Kraft dazu haben. Die Vorversion des Koalitionsvertrages, das Sondierungspapier, enthält solche Vorschläge. CDU und CSU wollen die Firmensteuer senken, die Sozialdemokraten plädieren für höhere Abgaben für Wohlhabende. Allerdings haben sich die Parteien darüber noch nicht geeinigt. Sie sollten es tun – auch um die Einnahmen für die Zukunft zu sichern, die der Soli jetzt bringt. Denn ewig wird das Bundesverfassungsgericht den Zuschlag nicht verteidigen.

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Hannes Koch
Freier Autor
Geboren 1961, ist selbstständiger Wirtschaftskorrespondent in Berlin. Er schreibt über nationale und internationale Wirtschafts- und Finanzpolitik. 2020 veröffentlichte er zusammen mit KollegInnen das illustrierte Lexikon „101 x Wirtschaft. Alles was wichtig ist“. 2007 erschien sein Buch „Soziale Kapitalisten“, das sich mit der gesellschaftlichen Verantwortung von Unternehmen beschäftigt. Bis 2007 arbeitete Hannes Koch unter anderem als Parlamentskorrespondent bei der taz.
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19 Kommentare

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  • Egal ob im öffentlichen Rundfunk oder in Zeitungen, wie auch in der



    TAZ - der Soli wird nur in Verbindung mit den „Reichen“ genannt.



    Dabei greift er auch bei Sparern, die mehr Zinsen als den Freibetrag



    erhalten. Die SPD will die Kapitalertragssteuer auf 30 % erhöhen,



    dann würde der Sparer insgesamt bereits 35,5 % auf seine



    Zinsen zahlen.

    • @behr Behr:

      erste Frage: Wieviel Zinsen bekommen Sie auf Ihre Guthaben?



      Zweite Frage: Haben Sie sich mit der Berechnung des Soli befasst?



      Ihnen ist bestimmt entgangen, dass der Soli von 5,5% auf die berechnete Steuer anfällt, nicht auf das Einkommen bzw. den Kapitalertrag, sprich 5,5% auf die 30%, das sind 1,65% auf das zugrundegelegte Einkommen bzw. den KapErtrag.



      Der Vorschlag der SPD würde dann einer gesamten Besteuerung von 31,65% entsprechen, vorher 26,37% (der Anteil des Soli dabei 1,375%)



      Bei der Erhöhung der KapESt um 5% würde sich der Anteil des Soli um 0,415% erhöhen.



      Das heißt bei 2409,64 Euro Zinsen, müssen Sie 10 Euro mehr für den Soli entrichten.



      Das führt mich wieder zu der Frage, wieviel Zinsen bekommen Sie, dass es Ihnen wehtut?

  • Ich hab ehrlich gesagt noch nicht verstanden, warum Unternehmen überhaupt besteuert werden.



    Mir scheint, da sind Gerechtigkeitsprobleme unvermeidlich, weil Gewinne eben unterschiedlich deklariert/verschoben werden können. Warum greift man nicht einfach an anderen Stellen zu: Umsätze, Transaktionen, Boden- und Immobilienbesitz sowie natürlich Ressourcen- und Umweltverbrauch.



    Da für Unternehmen ja nicht nur Unternehmenssteuern relevant sind (und nicht nur Steuern überhaupt, sondern auch andere Faktoren), würde damit wohl auch kein "Unternehmensparadies" entstehen, das ist auch nicht mein Punkt.



    Es geht mir darum, ein möglichst nachvollziehbares, schlankes und effizientes Steuersystem zu haben.

    Also erklärt mir jemand, wofür es Unternehmenssteuern braucht?

  • Wir können die Körperschaftssteuer ruhig auf 10% absenken und den Soli darauf streichen. Wir sollten dann aber sicherstellen, dass das Geld, das den Unternehmen dadurch zusätzlich bleibt, in der hiesigen Wirtschaft bleibt und nicht in irgendwelchen Steuerparadiesen versickert, z. B. indem dafür entsprechende Investitionen verlangt werden.



    Um dieses Geschenk zu finanzieren, sollten wir den Spitzensteuersatz auf 50% erhöhen (den Reichenzuschlag von 3% können wir dabei ruhig einstampfen) und die Einkommensgrenze, ab der der Spitzensteuersatz greift, auf mindestens 120.000 (für Singles) heraufsetzen.

  • Unternehmenssteuern noch weiter herunter???



    Damit Eigentümer im Ausland noch weniger beitragen zur Infrastruktur, zu den Schulen, ...?

    • @Janix:

      …anschließe mich - wieder mal ein Schlef aus der gern mal ungenießbaren 👨‍🍳-Küche:



      “es wird gegessen - was die Kelle setzt!“



      Nö •

    • @Janix:

      Alternativ können wir ja (dank freiem Waren- und Dienstleistungsverkehr in der EU) per Ausschreibung günstigere Firmen aus dem Ausland mit Aufträgen versorgen, die dann bei öffentlichen Aufträgen auch noch von Steuereinnahmen bezahlt werden, zu denen sie nichts beitragen...

  • Warum wird bei der Firmenbesteuerung nicht der Anteil der Personalkosten an den Ausgaben als ein Indikator herangezogen?



    Wir vergleichen zwei fiktive Firmen, die beide ähnliche Bilanzsummen haben:



    Bei Firma A betragen die Personalkosten ca. 40% der Ausgaben,



    Firma B hat nahezu keine Personalkosten, hat aber hohe Lizenzkosten an Firmen aus demselben Geflecht, die ihrerseits in steuergünstigen Ländern sitzen.



    Beide Firmen zahlen gleich viel Steuer, obwohl Firma A weit mehr zum Wirtschaftsstandort beiträgt.



    Den ortsansässigen Gewerbebetrieben, die hier auch noch Wertschöpfung betreiben, könnte z.B. dadurch, dass 20%-40% der Personalkosten von der Steuer abgesetzt werden können.

    (Einzelne Zahlungen müssten bei sowas natürlich gedeckelt sein, dass nicht die Top-Entlohnung der CEOs zur Steuerersparnis führt.)

    Die Regulierung sollte dazu führen, dass Firmen, die hier in Arbeitsplätze investieren deutlich besser gestellt werden, als Firmen, die hier mit Minimalpersonal zwar die Infrastruktur nutzen, jedoch nichts zur Beschäftigung beitragen.



    Eine solche Koppelung könnte dann auch Effekte abfedern, wenn durch den Einsatz von Technologien Arbeitsplätze abgebaut werden.

    • @Kuno See:

      Weil Firma A nicht mit Firma B vergleichbar ist. Personal- und Lizenzkosten sind nicht die einzigen Kostenpunkte die schwer wiegen.



      Wie willst du eine Beratungsfirma mit einem produzierenden Gewerbe vergleichen, welche teure Materialien verwendet?



      Man kann unmöglich die Steuersätze am an den Anteil am Personalaufwand koppeln. Das geht schlicht nicht!

      Daher keine Option!

    • @Kuno See:

      Verstehe ich nicht. Arbeitsplätze sind doch kein Wert an sich. Wenn ein Unternehmen sein Ding gut hinbekommt, ohne dass Menschen Ihre Lebenszeit dafür opfern müssen - umso besser.

      • @Eric Manneschmidt:

        Na klar, gesellschaftlich geht es ausschließlich um die Arbeitsplätze. Von erfolgreichen Unternehmen, die die Gewinne auf Ihrem Konto belassen oder an Aktionäre ausschütten, die wiederum Holdings sind, hat die Gesellschaft sehr wenig davon.



        Die Gesellschaft hat aber sehr wohl etwas davon, wenn erfolgreiche Firmen vielen Arbeitnehmern ihr Einkommen beschert, die wiederum, die lokale Wirtschaft damit in Rotation halten und den Staat über Steuern ermöglichen Infrastruktur für alle bereitzustellen.



        Wirtschaft ist kein Selbstzweck und schon gar nicht ist es erfolgreich als Firma ein dickes Konto zu haben, Wirtschaft ist dazu da, die Gesellschaft mit Gütern zu versorgen, u.a. auch dem Einkommen der Bevölkerung.

        • @nutzer:

          Ja, es ist die Aufgabe der Wirtschaft, die Bevölkerung mit Gütern zu versorgen. Bedürfnisse zu befriedigen.



          Es ist definitiv NICHT die Aufgabe der Wirtschaft, die Bevölkerung mit Einkommen zu versorgen. Das sollte der Staat direkt übernehmen, denn sonst landen wir früher oder später in einer Art Arbeitshaus (davon haben wir heute schon genug Anwandlungen), wo Menschen völlig sinnlose Dinge tun (unter Zwang), nur damit sie ein Erwerbseinkommen kriegen. Sehr schön bringt das dieser Film (8 Minuten) aus Argentinien auf den Punkt: EL EMPLEO www.youtube.com/watch?v=1umkoyqH4A4

          • @Eric Manneschmidt:

            Wer sagt denn etwas von Zwang und sinnlosen Arbeiten?



            Es geht darum, wohin die Gewinne aus Firmen fließen sollen, eben nicht in die steuerbegünstigte Holding, sondern (möglichst viel) in die Einkommen.



            Und wieso soll der Staat die Menschen alimentieren? Von welchem Geld?

            • @nutzer:

              Nun, warum sollten die Unternehmen die Menschen alimentieren? Wieso sollten sie zuständig sein für die konkrete Umsetzung des grundgesetzlichen Rechts auf Leben und körperliche Unversehrtheit? Zumal das eben in Theorie und Praxis bedeutet, dass sie ihre eigentliche Aufgabe (Güter) nicht rationell erledigen können, also unter Einsatz möglichst geringer Mittel - auch an menschlicher Arbeitskraft.



              Was bedeutet die Frage "von welchem Geld?": Von Steuergeld natürlich. Der Staat ist finanziell weitaus potenter als irgendwelche Unternehmen, die ja auch immer mal pleite gehen können (und sollen, wenn sie an den Bedürfnissen vorbei produziert haben).



              Und was die sinnlosen Arbeiten angeht: Die sind doch genau das Resultat der Ideologie, dass die Unternehmen für die Versorgung der Menschen zuständig sein sollen. Sinnlose Sachen machen Menschen nur, wenn sie das müssen, um das nötige Geld zum Überleben zu erhalten.



              Übrigens: Der Staat "alimentiert" die Menschen eh schon an vielen Stellen, Gesundheitssystem, Bildung, Sicherheit, Mobilität etc. Das war nicht immer so, hat sich aber als sehr sinnvoll und effizient erwiesen - im Großen und Ganzen.

              • @Eric Manneschmidt:

                Dann mal anders gefragt, wo liegt der gesellschaftliche Nutzen eines Unternehmens, das wunderbare Gewinne erwirtschaftet, unter anderem durch niedrige Steuersätze, also der Gesellschaft wenig gibt, das möglichst automatisiert wirtschaftet, also möglichst wenige Arbeitsplätze schafft und dessen Gewinne in eine Hiolding fließen, die das Geld verwaltet und im Finanzmarkt anlegt?



                Und wo liegt der gesellschaftliche Nutzen eines Unternehmens, das Gewinne erwirtschaftet und natürlich auch versucht so wirtschaftlich wie möglich zu sein, was auch beinhaltet Steuer- und Ausgabenoptimierung bedeutet, aber eben auch Menschen (im Rahmen der Wirtschaftlichkeit möglichst vielen) ein Auskommen sichert.



                Dass Sie das despektierlich alimentieren nennen, verwundert.

                • @nutzer:

                  "Alimentieren" ist ja der Ausdruck, den Sie hier eingeführt haben. Schon vergessen?



                  Der gesellschaftliche Nutzen liegt, ich wiederhole mich, darin, dass das Unternehmen Produkte oder Dienstleistungen erstellt, die Bedürfnisse von Menschen decken. Fertig.



                  Wenn das nicht der Fall ist (z.B. Tabakkonzerne, die Menschen töten), gehört der Laden auf die eine oder andere Weise stillgelegt. Auch wenn er Leuten "ein Auskommen sichert". Wobei es natürlich immer einen Graubereich geben wird, was denn sinnvoll ist und was nicht.



                  Dass sich Geld sinnlos in den Taschen weniger konzentriert oder sinnlos im Finanzsektor herumgeistert, muss verhindert werden (Vermögens- und Erbschaftssteuer sowie auf Transaktionen), irgendwelche Arbeitsplätze um der Einkommensverteilung willen zu schaffen oder zu retten, ist aber einfach Unsinn. (Götz Werner sprach ganz treffend immer von "Einkommensplätzen", wenn es eigentlich nicht um die Arbeit geht, sondern um das Einkommen.)

  • Der Begriff Arbeitseinkommen in Bezug auf Millioneneinkommen von Vorständen, sog. Managern etc. haben ja nichts mit klassischer Erwerbsarbeit zu tun. Da kann man ja differenziert besteuern und vor allem die Sozialversicherungspflicht für alle Einkommensarten einführen.

    • @Axel Schäfer:

      Die Frage ist, ob man das wirklich sauber treffen kann: Was ist denn ein "Arbeitseinkommen" und was nicht?



      Finde ich ziemlich schwierig.



      Innerhalb des heutigen Systems wäre es natürlich sinnvoll, auf alle Einkommensarten Sozialabgaben zu zahlen.



      Noch besser wäre es aber, den Faktor Arbeit von Steuern und Abgaben zu befreien (wir sollten uns freuen, wenn jemand was arbeiten will) und auf Konsum, Vermögen, Transaktionen zu verschieben. So in der Richtung, die Carola Eckstein vorschlägt: carola-eckstein.de/

  • Ach was! ©️ Loriot - wie des öfteren schon - wa

    “Urteil zum Solidaritätszuschlag



    Steuern hoch für Reiche, aber runter für Unternehmen“

    Wie kommse mit letzterem denn mal wieder auf das schmale Brett



    Hannes Koch mal wieder - “… auch Gewinne von Personengesellschaften davon freizustellen, wenn sie in den Firmen bleiben und nicht an die Besitzenden ausgeschüttet werden.“



    Na Mahlzeit - Sie & das DIW - wissen doch nur zu genau - mit welchen Nebelkerzen - genau das verschleiert “ dem Finanzamt das Jackett zum Filzen überlassen - das Geld aber in die Hosentasche gesteckt wird!“ Wollnich



    & btw



    “Dabei ist es so: Vergleichbare Steuern wurden beispielsweise in den USA, Großbritannien und Frankreich in den vergangenen Jahren gesenkt, in Deutschland aber nicht. Das kann einen Nachteil für hiesige Firmen bedeuten, …



    Eben “kann“ - aber auch nur dann - wenn in den genannten Ländern der vergleichbare Sockel nicht ohnehin mW höher war.