Michael Atkinson hatte durch die Weitergabe der Beschwerde eines Whistleblowers das Impeachment-Verfahren ins Rollen gebracht. Jetzt ist er seinen Job los.
In der Ukraine-Affäre brachte Mick Mulvaney Donald Trump in Erklärungsnot. Nun wird er durch den Kongressabgeordneten Mark Meadows ersetzt.
Der Präsident bleibt: Die Vorwürfe des Amtsmissbrauchs und der Behinderung des Kongresses werden von den Senator*innen zurückgewiesen.
Die Demokraten sind mit der Forderung nach neuen Zeugen im Verfahren gescheitert. Wahrscheinlich wird Trump in der kommenden Woche freigesprochen.
Die US-Demokraten hatten auf die Unterstützung von vier republikanischen Senatoren gehofft, um neue Zeugen laden zu können. Es wird wohl anders kommen.
Das Weiße Haus will verhindern, dass das Buch des Ex-Sicherheitsberaters John Bolton veröffentlicht wird. Die Demokraten wollen ihn als Zeugen
Der wichtige frühere Nationale Sicherheitsberater John Bolton würde im Senat aussagen. Das hatte er früher verweigert. Demokraten sind hoffnungsvoll.
Das US-Repräsentantenhaus beginnt mit der Ausarbeitung von Anklagepunkten gegen Donald Trump. Die Vorsitzende, Nancy Pelosi, gab dies am Donnerstag bekannt.
Am Mittwoch beginnt die zweite Phase des Amtsenthebungsverfahrens gegen US-Präsident Trump. Die DemokratInnen bleiben allein.
Drei Frauen werfen US-Botschafter Gordon Sondland sexuelle Übergriffe vor. Der Aufschrei bei den linken Liberalen bleibt aber bislang aus.
Gordon Sondland genoss Trumps Vertrauen. Jetzt hat er zu dessen versuchten Erpressung in der Ukraine-Affäre ausgesagt. Das nützt dem Verfahren.
Der EU-Botschafter Gordon Sondland ist der womöglich wichtigste Zeuge im Verfahren. Er bestätigt nun Anschuldigungen gegen den US-Präsidenten.
Bei den Anhörungen bestätigen zwei Zeugen Anschuldigungen gegen den US-Präsidenten. Am Mittwoch wird der brisante Zeuge Gordon Sondland verhört.
Die Ukraine wird von einem Serienhelden regiert, der mehr von russischen Comedians versteht als vom eigenen Land. Ein intellektuelles Desaster.
Der Spitzendiplomat William Taylor bringt neue belastende Details gegen den US-Präsidenten hervor. Trump bestreitet diese.
Im US-Repräsentantenhaus beginnen die Anhörungen im Amtsenthebungsverfahren gegen Donald Trump. Die Stimmung wendet sich gegen ihn.
Der US-Botschafter bei der EU, Gordon Sondland, bringt Präsident Trump in die Bredouille. Er will sich doch an ein brisantes Gespräch erinnern können.
Dokumente im Zusammenhang mit der Russland-Affäre setzen Trump weiter unter Druck. Im Fokus steht dabei eine hartnäckige Verschwörungstheorie.
Am Donnerstag soll das Repräsentantenhaus erstmals im Amtsenthebungsverfahren abstimmen. Zunächst geht es um Verfahrensregeln.
Republikanische Abgeordnete protestierten gegen die nicht öffentliche Befragung in der Ukraine-Affäre. US-Präsident Trump gerät immer weiter in Bedrängnis.
Der US-Präsident soll Militärhilfen für die Ukraine zurückgehalten haben, um dem Demokraten Biden zu schaden. Das sagte nun der US-Botschafter in Kiew aus.
Mick Mulvaney, derzeit Stabschef im Weißen Haus, bestätigt den Druck auf die Ukraine aus innenpolitischem Kalkül. Dann rudert er zurück.
Fiona Hill hat als erste (Ex-)Mitarbeiterin des Weißen Hauses zur Ukraine-Affäre ausgesagt. Sie nimmt damit ihre Verantwortung ernst.
Zwei Männer wurden wegen Wahlkampfspenden an einen Trump-Unterstützer festgenommen. Sie wollten sich mit einem One-Way-Ticket ins Ausland absetzen.
Das Weiße Haus will sich nicht an den Ermittlungen für ein Amtsenthebungsverfahren gegen US-Präsident Donald Trump beteiligen. Demokratin Nancy Pelosi kontert.
Erst bat der US-Präsident die Ukraine um Ermittlungen gegen die Bidens, nun fordert er das Gleiche von Peking. Die Demokraten sind entrüstet.
Trump möchte den oder die Enthüller_in persönlich treffen. Das gefährdet nicht nur die Sicherheit dieser Person, sondern auch ihren Auftrag.
Der US-Präsident veröffentlicht eine Videobotschaft, in der er seine Anhänger vor den Demokraten warnt. Durch die Ukraine-Affäre droht ihm ein Amtsenthebungsverfahren.
Der US-Sondergesandte für die Ukraine, Kurt Volker, gibt seinen Posten ab. Die Demokraten wollten ihn für ein Amtsenthebungsverfahren gegen Trump vorladen.
Scheitert das Impeachment, wird Trump lachen. Trotzdem ist es der einzige Weg, die Gesellschaft vor weiterer Beschädigung zu bewahren.
Zwei brisante Dokumente belasten den US-Präsidenten. Die US-Demokraten sehen sich gestärkt – aber ein Amtsenthebungsverfahren wäre nach wie vor heikel.