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Dieser Artikel disqualifiziert die Autorin alleine schon aufgrund ihres Tonfalls: er ist eine einzige Hasstirade, kein einziges Argument, wohingegen Herr Jessen sachlich schreibt. Ihr Artikel ist ein Beleg dafür, dass Herr Jessen absolut Recht hat, wenn er schreibt, dass allein Kritik an der #metoo Debatte schon ausreicht, um als "letztes Aufbäumen" patriarchaler oder machistischer Männlichkeit abgetan und mundtot gemacht zu werden. Frau Hecht sucht eben grade nicht den Dialog , sondern greift an und macht mundtot. Was ist denn Ihr (Frau Hechts) Argument dafür, dass das gut und richtig ist, dass ganze Karrieren zerstört werden, allein aufgrund bösartigen Denunziantentums? Wenn Prominente einpacken können und als Perverse medial gesteinigt werden, weil sie angeblich vor 20 Jahren irgendeiner Kollegin Blumen schenken wollte, sie aber ablehnte, weil er zu tief in ihren Ausschnitt schaute? Ich finde, diese Art von Feminismus schießt übers Ziel hinus. Ihr Argument ist, dass sie das als "Jammern" abtun, es würde schon xMal "vom Patriarchat ausgekotzt"? Sie meinen er soll besser mal den Mund halten? Super Argument. Und ich bin übrigens kein "alter Mann", sondern jung und linksliberal eingestellt.
Sagt Herr Küppersbusch sehr schön:
taz: Zeit-Journalist Jens Jessen jammert in der aktuellen Titelgeschichte über #MeToo. Er fühle sich als Mann diskriminiert von diesen Feministinnen und ihren Pauschalverurteilungen. Haben Sie auch Angst vor feministischem Terror?
Küppersbusch:
Hätten Frauen vor 40 Jahren erst mal die Herren gefragt, wie sie sich eine adrette Frauenbewegung vorstellten – die Welt wäre voller Häkelkreise. Das Ergebnis für Frauen wäre hilflose Wut und also das, was der Kollege da raushaut. Hier hätte die Zeit mit dem vollständigen Abdruck von Grönemeyers 1984er Text „Männer“ Gleiches günstiger erreicht. Und mehr: Durch den Aufsatz weht die Verzweiflung desjenigen, der beim Auswärtsspiel null zu sieben hinten liegt und nun grübelt, ob Fußball und auswärts überhaupt so sein Ding sind. Von der Frauenbewegung lernen heißt: einen Dreck geben auf spottende Häme – und eigene Ziele definieren. Die Selbstdefinition des Mannes als munter eiternder Blinddarm der Frauenbewegung ist eine Gasse ohne Sack.
Ja, der Grönemeyer, der hat die Dilemmata des Mann-Seins schon genau gekannt, den wahren weichen verletztlichen Kern, der von der harten Schale ein Leben lang ungeschickt versteckt werden muss. Dann können die Frauen ja jetzt mal so richtig auf diese Jammerlappen eindreschen und zeigen, dass sie keine Gnade kennen: weiche Hülle, aber harter Kern?-)
Im Ernst, also ich kann weder finden, dass Jessen in seinem Text jammert, noch dass er vor Wut platzt. Er bleibt stattdessen durchweg sachlich. Im Tonfall von Frau Hecht steckt viel mehr blinde Wut, ja sogar Hass (Wut, die sich mit Ekel verbindet: "ausgekotzt"?). Denn allein, dass Jessen wagt, die Debatte aufzugreifen und eine bestimmte Tendenz der Debatte kritisch zu hinterfragen, wird schon als "jammern" betrachtet. Klar, das Problem ist, wenn mit so gewaltigen Abstraktionen zweier Kollektiv-Subjekte hantiert wird, dann fallen auch die polemischen Zuspitzungen (Totalitarismus, Bolschewismus) umso wuchtiger aus und die daraus erwachsene Wucht der Anklage setzt viel mehr Emotion frei, als wenn Jessen nur irgendeinen Einzelfall herausgepickt hätte. Daraus erklärt sich der gehässige Tonfalls von Mrs. Hecht. Jessen war sich dieser Wirkung offenbar schon bewusst, denn er schrieb, er gebe sich "gar keinen Illusionen hin", dass auch sein Artikel als letztes Aufbäumen feindl Machenschaft gesehn würde.
Nur geht es Jessen gar nicht um irgendeine Verharmlosung sexueller Gewalt, noch nicht mal die Notwendigkeit der Debatte wird in Frage gestellt. Sondern ein bestimmtes Ausufern des polit. korrekten Feminismus, der scheinbar die patriarchalen Machtverhältnisse nicht ausgleichen, sondern auf den Kopf stellen will, bis in absurde Ausmaße. Wenn harmloseste Avancen/Komplimente (egal ob nur behauptet oder bewiesen) Männer zu widerlichen Sexrüpeln abstempeln oder Gedichte von Schulwänden getilgt werden müssen, die etwa so sexistisch sind, wie rosa Lebkuchenherzen am schießbudenstand, dann schießt dieser Feminismus am Ziel vorbei.
Dieser Artikel disqualifiziert die Autorin schon allein aufgrund des aggressiven Tonfalls, eine einzige Hasstirade und ohne ein einziges vernünftiges Argument. Das Argument Jessens, dass allein schon jedwede Kritik an der #metoo Debatte selber schon als Machismus oder letztes Aufbäumen der verhassten Männlichkeit interpretiert wird, wird durch diesen Artikel nur bestätigt, aber nicht entkräftet. Und wenn ganze Karrieren mit einem Schlag zerstört werden nur aufgrund unscharfen Denunziantentums, dann hat er völlig Recht, dass diese Art Feminismus übers Ziel hinausschießt. Und ich gehöre nicht zu den "alten Männern", sondern bin eher jung und linksliberal eingestellt.
Mein Gott! Überall Opfer! Jetzt also auch die Männer. Wir. Ich. Man traut sich ja kaum mehr aus dem Haus, vor allem nicht tagsüber, bei all diesen Blicken, prüfend, unbefangen, als wäre man überflüssig, und dann noch diese permanente Provokation, der Kinderwagen ("ätsch wir können beides"). Es ist erniedrigend. Und wenn man Karriere macht (ich nicht) ist man permanent dem Verdacht der Männerbündelei ausgesetzt. Wenn man mehr verdient (ich nicht) soll man daran schuld sein, dass die Frauen weniger bekommen. Bei so viel Schuldzuweisungen und böswilligen Zuschreibungen ist es ja wirklich kein Wunder wenn mal irgendwem der Kragen platzt. Man könnte auch grundsätzlich einmal darüber nachdenken, ob das was so gerne als männliche Machtausübung diskreditiert wird nicht in Wirklichkeit einfach notwendige institutionalisierte Schutzräume sind und Gewalt nicht einfach nur eine (zugegebenermaßen unschöne) vereinfachte Form der Kommunikation ist. Männer sind einfach überfordert. Immer versuchen sie es jedem (neuerdings eben auch jeder) rechtzumachen und wer dankt es ihnen? Und wenn wir mal ein bisschen wehleidig sind wie Kollege Jessen, dann werden wir gleich wie Kinder behandelt und müssen uns darüber auch noch freuen. Kein Wunder, dass die Libido erschlafft. Nein, die schöne Ordnung ist dahin, es gibt keine Regeln mehr. In der Tierwelt existiert ja das Phänomen, dass Männchen auffälliger, ja schöner, sind, um die Aufmerksamkeit der Fressfeinde auf sich zu ziehen, um sich also zugunsten der reproduzierenden Weibchen zu opfern. Vielleicht ist das ja unsere eigentliche Bestimmung, das wäre immerhin irgendwie tröstlich. Schnief. (Mist, ich glaube meine Chefin hat gemerkt, dass ich gerade Privates mache.)
Ist das Satire oder kann das weg? ".... ob das was so gerne als männliche Machtausübung diskreditiert wird nicht in Wirklichkeit einfach notwendige institutionalisierte Schutzräume sind und Gewalt nicht einfach nur eine ... vereinfachte Form der Kommunikation ist.
Genialer Gedankengang: notwendige institutionalisierte Schutzräume für Männer, damit sie dort mit ihren Frauen in vereinfachter Form kommunizieren können! Sie haben meinen Tag gerettet. Schreiben Sie weiter, aber lassen Sie Sich nicht von der Chefin erwischen!
Was für ein schwacher Artikel: Viel Aufregung und Jammern, etwas Hauen und Treten und beleidigt sein – aber NULL Inhalt, keinen einzigen Punkt aufgegriffen, kein Argument gegen irgendwas. Ist das wirklich alles, was Frau Hecht einfällt?
@DerVagabund Ja, Sachargumente sind in dem Artikel rar, kein Argument konnte im Ansatz her aufgenommen bzw. sogar entkräftet werden... Das ist also ein faktenfreier Artikel... Da gab es in dernäheren Vergangenheit einen bsonderen Begriff dafür... ;o)...
Jetzt jammert schon wieder ein Mann. Es kommen mir gleich die Tränen ob des Grams, den Jens Jessen mit sich herumtragen muss. Ein armes, gebeuteltes Opfer. Derlei Ungemach bricht über diese Männer herein, die es die letzten 50 Jahre vorgezogen haben, den Kampf von Frauen für gleiche Rechte, gleichen Lohn, mehr Präsenz in der Politik, mehr Platz in der öffentlichen Wahrnehmung und Selbstbestimmung über den eigenen Körper einfach zu ignorieren. Jetzt stehen sie vor dem Scherbenhaufen. Ihr Platz ist kleiner geworden und ihr Selbstbewusstsein auch. Frauen sind nicht mehr die Netten und Fügsamen. Sie kämpfen heute mit harten Bandagen für sich. Das taten Männer auch. Also? Ich habe nicht das Bedürfnis gegenüber Herrn Jessen #MeToo zu rechtfertigen oder ihm den Feminismus zu erklären. Er ist erwachsen und kann selber denken. Davon müssen wir Frauen ausgehen, da mann uns über Jahrhunderte Männer als die grossen Denker angepriesen hat. Nebenbei: Selbstmitleid ist nicht besonders förderlich, wenn man nachdenken will, man dreht sich nur um sich selbst.
Wieder einmal ein Beweis – falls es eines weiteren bedurft hätte – dass #MeToo mehr als – und immer noch – wichtig ist.
„Worüber soll man sich auch noch aufregen, wenn das, was der Mann schreibt, vom Patriarchat schon gefühlte tausendmal ausgekotzt wurde.“ Stimmt.
Herr Jessen, Sie armer… einfach ein bißchen spät dran, oder?
Im vorletzten Absatz würde ich nur „ihm, Jens Jessen“ durch „den meisten Männern“ ersetzen. Ansonsten bringt es Patricia Hecht in den beiden letzten Absätze genau auf den Punkt.
Gemeinsamkeit KEINE Gegnerschaft - darum geht es.
Und das ist immer mit „Machtverlust“ verbunden – liegt in der Natur der Sache.
kommt mir ein bisschen widersprüchlich vor, wenn die Autorin erst bestreitet, dass das Patriarchat schon beendet sei und am Ende dann in Triumphgefühle ausbricht, dass die Zeit der Männerherrschaft vorbei sei und man den armen Herrn Jessen ein wenig trösten solle.
Ich könnte mir vorstellen, dass man bald schon die Frau Hecht trösten muss, dass aufgrund des Erfolges bei der Gleichstellung sehr viele Stellen wegfallen, die allein diesem Ziel dienten, das ja erreicht ist. Dann wird wieder produktiv gearbeitet statt gelabert.
„Dann wird wieder produktiv gearbeitet statt gelabert.“
Sie wissen schon, dass Männer deutlich mehr labern (sprich: ratschen) als Frauen, ganz besonders in der Arbeitswelt – und ums Private gehts Ihnen ja hier nicht…
Sie haben aber auch nicht wirklich verstanden, worum es bei #MeToo geht, oder…? Auf keinen Fall um Haarspalterei.
@Frau Kirschgrün Es geht in meinem Beitrag gar nicht um metoo, sondern den Artikel der taz. Der erst behauptet, das Patriarchat sei noch aktuell und später Herrn J. von der Bühne begleiten will, der das Ende des Patriarchats betrauert. Wenn dies aber erreicht ist, braucht es keine Frauenbeauftragten, Frauenforschung usw. mehr, dann kann man sich wieder auf das konzentrieren, was Menschen ernährt, Krankheiten heilt usw.
Zum 75. Jahrestag der DDR-Gründung tritt der einstige SED-Chef Egon Krenz in Berlin auf. Für Russland findet er lobende Worte, für die Ampel nicht.
Titelgeschichte der aktuellen „Zeit“: Ganz großes Gejammer
Jens Jessen beschwert sich in der „Zeit“ über die #MeToo-Debatte. Alles was er schreibt, wurde schon tausendmal vom Patriarchat ausgekotzt.
Der arme Mann Foto: imago/Science Photo Library
Gespannte Stille im Saal, Scheinwerfer an, Vorhang auf: Auftritt Jens Jessen auf der ganz großen Bühne. Und dann: Ein Monolog, so kraftvoll, so leidenschaftlich und männlich, wie er lange vermisst wurde inmitten des ganzen weiblichen Geblubbers, das da im letzten halben Jahr so zur Aufführung gebracht wurde.
So ungefähr wird sich der Autor das vorgestellt haben – und zumindest die große Bühne hat er bekommen, die aktuelle Titelgeschichte der Zeit. Monatelang, „unentwegt“, wie Jessen perplex schreibt und dafür akribisch Beispiele anführt, waren die Frauen dran, haben geredet und Raum eingenommen, den Jessen so ungern hergibt. Aber jetzt dürfen die Männer ran bei #MeToo, jetzt reden die echten Kerle.
Hauptsächlich, kann man sagen, beklagt sich Jens Jessen, und das ganz Zeit-angemessen opulent. „Wutausbruch“ hat er seinen Auftritt betiteln lassen – aber von Wut ist nicht viel zu spüren, eher von etwas Polemik und viel Larmoyanz. Das steht bei der Zeit in guter alter Tradition; man könnte glatt Jens Jessen mit Harald Martenstein verwechseln. Was Jessen schreibt, ist auch ungefähr so neu und aufregend wie das, was Martenstein schreibt: gar nicht.
In bester misogyner Tradition jammert Jessen, selbsternanntes Opfer von #MeToo, es gebe ein „rhetorisches Hexenlabyrinth“, in dem sich Männer nun verirrten. Er beklagt die „ideologische Totalität des neuen Feminismus“, ein „Willkürregiment“ und einen „feminstischen Volkssturm“, für den es „keine schuldlosen Männer mehr gebe“.
Bloß keine Überraschungen
Er lamentiert darüber, das System der feministischen Rhetorik folge „dem Schema des bolschewistischen Schauprozesses“: Männer „können jederzeit denunziert werden“. Und er versteigt sich darin zu behaupten, Männer würden nun die „Diskriminierungserfahrung der Muslime“ machen: „Jeder Muslim ein potenzieller Terrorist, jeder Mann ein potenzieller Vergewaltiger.“
Das enthält, zugegeben, ein paar hübsch zugespitzte Formulierungen, dafür ist Jessen ja auch bei der Zeit. Darüber hinaus ist es vor allem eines: sehr, sehr gewollt. Unbedingt will da einer Erregung, unbedingt Provokation. Dank der Zeit-Scheinwerfer ist nun auch ein gewisses Maß an Aufmerksamkeit garantiert – nur die Aufregung, die bleibt aus. Da zündet nichts mehr, noch nicht mal ein Shitstorm auf Twitter. Worüber soll man sich auch noch aufregen, wenn das, was der Mann schreibt, vom Patriarchat schon gefühlte tausendmal ausgekotzt wurde.
Für die Leserschaft, die dieser Text bedient – älteres Semester, konservative Ecke, hat vielleicht schon den einen oder anderen Leserbrief geschrieben über Frauen oder Geflüchtete, die plötzlich ungefragt die Welt kommentieren – braucht es ohnehin keine neuen Argumente, nichts, was die Debatte voran brächte. Im Gegenteil: bloß keine Überraschungen. Nicht noch mehr Ängste oder Bedrohungen in einer Welt, in der gleiche Rechte für alle gelten sollen. Was Jessen schreibt, ist die Selbstvergewisserung der hegemonialen Männlichkeit: Es gibt uns noch, wir sind noch da.
So ist das, wenn man Macht verliert
Auch wenn sonst nicht viel stimmt an diesem Text: Das zumindest ist wahr. Weshalb es auch ziemlich lustig ist, dass Jessen das Patriarchat im Präteritum verortet – schön wär’s. Und trotzdem werden alle anderen, die, die die Jessen’sche Beruhigung nicht nötig haben, den Saal schon nach der Pause verlassen haben. Jessen wird abgehen müssen von der großen Bühne, ohne dass das Publikum schreit und tobt und mit ihm heult und applaudiert.
Was bleibt, ist das leise Bedürfnis, diesem Mann #MeToo und den Feminismus zu erklären. Einen, der keine Gegnerschaft aufbaut, wie Jessen zu wissen glaubt, sondern Gemeinsamkeit. Und einen, mit dem es nicht nur den Frauen besser ginge, sondern vor allem auch ihm, Jens Jessen, weil er sich nicht mehr in Erregungszustände hineinsteigern müsste, die seinem Herzen schaden.
Aber vielleicht wäre das gar nicht, was Jessen braucht. Vielleicht braucht er nur eine, die einen alten Mann, der die Welt nicht mehr versteht, an der Hand nimmt, wenn er sich ausgeweint hat. Die ihm ganz sanft sagt, so ist das, wenn man Macht verliert, Jens, so ist das, wenn das alte System wankt. Du darfst verunsichert sein, das ist in Ordnung. Die ihn von der Bühne führt, über der das Scheinwerferlicht längst ausgegangen ist, ihm über den Kopf streichelt und sagt: Lieber Jens Jessen, sorge dich nicht. Alles wird gut.
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Schwerpunkt #metoo
Kommentar von
Patricia Hecht
Redakteurin Inland
war Chefin vom Dienst in der Berlinredaktion, hat die Seite Eins gemacht und arbeitet jetzt als Redakteurin für Geschlechterpolitik im Inland. 2019 erschien von ihr (mit M. Gürgen, S. am Orde, C. Jakob und N. Horaczek) "Angriff auf Europa - die Internationale des Rechtspopulismus" im Ch. Links Verlag. Im März 2022 erschien mit Gesine Agena und Dinah Riese "Selbstbestimmt. Für reproduktive Rechte" im Verlag Klaus Wagenbach.
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