Der Verleger Holger Friedrich hat Reichelt verpetzt, die "Zeit" hat Leaks aus dem Springer-Verlag veröffentlicht. Beide sind nun Thema im Presserat.
Er war von 1973 bis 1992 Chefredakteur und anschließend neben Marion Gräfin Dönhoff und Helmut Schmidt einer der „Zeit“-Herausgeber. Nun ist Theo Sommer gestorben.
Josef Joffe intervenierte im Cum-Ex-Steuerskandal zu Gunsten eines Bankiers. Nach Kritik zieht der „Zeit“-Verlag nun Konsequenzen.
Julian Reichelt gibt der „Zeit“ das erste Interview seit seiner Entlassung und sieht sich als Opfer der Cancel Culture. Widerspruch erhält er kaum.
Google verdient mit den Inhalten von Verlagen seit Jahren Geld. Jetzt hat der Konzern auch in Deutschland mit manchen von ihnen Verträge geschlossen.
Die Grünen-Politikerin Barbara Domke wird verurteilt, nachdem sie auf Facebook eine „Zeit“-Recherche geteilt hat. Der Kläger, ein Neonazi, darf jubeln.
Anlässlich des 80. Jahrestags des Überfalls Nazideutschlands auf die Sowjetunion am 22. Juni 1941 meldet sich Präsident Wladimir Putin zu Wort.
Die Historikerin Hedwig Richter und der „Zeit“-Vize Bernd Ulrich haben das Sonderwegsdenken deutscher Eliten angeprangert – zu Unrecht.
Vor knapp fünf Jahren gingen Formate wie „Bento“ und „Ze.tt“ an den Start. Jetzt naht bei vielen das Ende. Ist allein Corona daran schuld?
„Süddeutsche“ und „Zeit“ schicken ihre Redaktionen in Kurzarbeit. Gleichzeitig jubeln sie über so viele LeserInnen wie lange nicht mehr.
Alle reden von der „Mitte“. Wer soll das eigentlich sein? Das wurde schon zigmal diskutiert – und die Kanzlerinnendämmerung kommt auch schon wieder.
Die Debattenkultur ist in Gefahr, fand die „Zeit“. Und gründete im September „Streit“ – als Gegenentwurf. Hat's geholfen?
Die Wochenzeitung hat ein neues Ressort mit dem Titel „Streit“. Für eine bessere Debattenkultur. Und was meinen die damit?
„Zeit“-Autorin Jana Hensel und der Springer-Verlag streiten sich via Twitter. Die eine sei zu nett zum Robert, die anderen hofierten den Friedrich.
Jany Tempel warf Regisseur Dieter Wedel in der „Zeit“ vor, sie vergewaltigt zu haben. Nun fordert sie von der Zeitung finanziellen Rückhalt ein.
Als „Die Zeit“ über private Seenotrettung debattierte, war der Zoff riesig. Jetzt war das Stück für einen Preis nominiert – allerdings nur kurz.
Ein Journalist pfuscht bei Reportagen, drei große Medienhäuser beenden die Zusammenarbeit. Der Fall spielt aber nicht in der Liga „Relotius“.
Menschenrechte einschränken, um ihre grundsätzliche Akzeptanz nicht zu gefährden? Wer so über Seenotrettung diskutiert, gibt Demagogen recht
Ostdeutsche sind in Spitzenpositionen unterrepräsentiert. Über Ursachen und Lösungen machte sich „Die Zeit“ mit ihren LeserInnen in Leipzig Gedanken.