Staatssekretärin über Stadt-Land-Politik: „Das System ist ein anderes“

Die Grüne Manuela Rottmann kommt aus der Rhön und macht Bundespolitik. Viele ihrer Kol­le­g*in­nen erforschten ländliche Gegenden „wie fremde Galaxien“, sagt sie.

Portrait von Manuela Rottmann

Die Grüne Manuela Rottmann, Staatssekretärin im Bundesministerium für Landwirtschaft Foto: Wolfgang Borrs

taz: Frau Rottmann, Sie gehören zu einer urban-kosmopolitisch-akademischen Mittelschichtspartei. Aber auf Ihrer Website sitzen Sie allein in Wanderkleidung in einer menschenleeren Wald-und-Wiesen-Landschaft und haben einen sehr rustikalen Blick. Was wollen Sie damit sagen?

Manuela Rottmann: Oh Gott!

Bitte.

Ich komme aus der bayerischen Rhön, und wir gehen in der Freizeit tatsächlich viel wandern. Wir haben recht wenig Touristen, deshalb sind wir halt unsere eigenen Touristen. Aber warum ich gucke, wie ich gucke? Wahrscheinlich frage ich mich, wann wir endlich mit dem Fotografieren fertig sind.

Manuela Rottmann, Jahrgang 1972, ist in Hammelburg im fränkischen Bayern aufgewachsen. Sie ist promovierte Juristin und arbeitete als solche fünf Jahre lang für die Deutsche Bahn. Seit 1991 ist Rottmann Mitglied der Grünen. Ab 2006 war sie sechs Jahre lang Dezernentin für Umwelt und Gesundheit in Frankfurt am Main. 2017 wurde sie für die Landkreise Bad Kissingen, Haßberge und Rhön-Grabfeld in den Bundestag gewählt. Seit Dezember 2021 ist Rottmann parlamentarische Staatssekretärin im Ministerium für Landwirtschaft und Ernährung. (taz)

Vielleicht ist das Foto ein Signal an Ihre Leute im ländlichen Wahlkreis: Ich bin eine von euch?

Ich bin eine dieser ersten Studierenden in einer Familie. Meine Eltern sind noch in die Volksschule gegangen mit Kindern aller Jahrgänge in einer Klasse. Mein Vater war Polizist, meine Mutter Bedienung. Ich bin meinen Wurzeln immer noch sehr verbunden. Vielleicht kann ich sogar sagen, dass ich in mehreren Welten lebe.

Andere Grüne halten Hühner und Schweine oder Kühemelken offenbar für etwas Minderwertiges. Sie nennen sich in Ihrer Twitterbio selbst „Freilandei“. Warum?

Zunächst mal gibt es heute unterschiedliche ländliche Räume, es gibt verlassene Gegenden, es gibt Hightech-Land mit hoch qualifizierten Leuten und erheblichem Wohlstand, es gibt industrielle Landwirtschaft. Aber biografisch war mein Leben auf dem Land noch mit der kleinbäuerlichen Landwirtschaft und mit viel Freiheit verbunden. Meine Großeltern hatten Bauernhöfe, meine Tante einen Hof mit Kühen und Schweinen. Für mich war das Leben dort deswegen Freiheit, weil man da relativ schnell erwachsen war. Man durfte Bulldog fahren und im Sommer so lange aufbleiben, bis der letzte Mähdrescher fertig und das Stroh drinnen war.

Wie romantisch!

Ich will meine Landjugend gar nicht idealisieren. Als Teenager bin ich in eine Gegend gezogen, in der es damals keine Zugverbindung in die Großstadt gab. Es gab auch noch kein Internet, und ich habe gedacht: Um Gottes willen, jetzt ist dein Leben vorbei.

Sie reden von Hammelburg im unterfränkischen Landkreis Bad Kissingen.

Genau, mit heute knapp elftausend Einwohnern. Tatsächlich war es aber auch eine ziemlich freie Zeit. Wir durften als Jugendliche sehr viel, und keiner hat gefragt, wo wir sind.

Unfassbar für heutige Kontrolletti-Eltern, dass diese Landeltern sich null gesorgt haben, solange man um 19 Uhr zum Abendbrot erschien.

Ja, wir waren deutlich länger weg als 19 Uhr. Das war total egal.

Wir sind vom Land geflohen, weil uns das alles so schlimm schien und teilweise auch war. Bei Ihnen nicht?

Ich wollte mit 19 unbedingt weg, aber nicht nach München. Ich wollte in eine richtige Großstadt, die auch etwas wild und gefährlich ist. Deshalb bin ich nach Frankfurt.

Und wurden später grüne Umwelt-Dezernentin der Stadt.

Ich habe dort oft über die Rückkehr aufs Land nachgedacht. Ein guter Freund von mir war Planungs- und Baudezernent, und wir gerieten beide mitten in diese Welle der Mega-Urbanisierung. Jedes Jahr sind Tausende zugezogen, der Druck auf Städte und Ballungsräume wurde immer größer. Die Frage, welche Grünfläche ich noch retten kann, schien immer unlösbarer, weil wir ja auch Schulen, Kitas und Wohnungen brauchten. Aber Frankfurt ist nicht so weit von dort, wo ich herkomme. Deswegen war ich immer viel zu Hause.

Frankfurt war nicht „zu Hause“?

Ich bin in Frankfurt schon heimisch geworden, aber irgendwann hatte ich die Stadt satt. Auf dem Land ist man doch mehr eine dreidimensionale Person.

Das bedeutet?

Die menschlichen Beziehungen sind intensiver. Man weiß, wer mit wem verwandt ist, wer wohin gehört, wie die Mutter gestorben ist. Klar, das kann auch ein Nachteil sein. Aber in der Stadt fand ich die Beziehungen irgendwann oberflächlicher.

Nach fünf politikfreien Jahren als Juristin für die Bahn wurden Sie 2017 Bundestagsabgeordnete. Seither sagen Sie in jeder Rede: Die sozialökologische Lösung kommt vom Land. Aber die Bundestagsfraktion der Grünen ist doch kulturell und auch politisch anders fokussiert?

Es gibt einen stadtzentrierten Blick, das stimmt. Der ländliche Raum war in der Grünen-Fraktion in der Vergangenheit nicht sehr stark repräsentiert. Und in den letzten vier Jahren war die ganze Bundespolitik in meiner Wahrnehmung sehr ballungsraum-zentriert. Das wird dadurch verstärkt, dass die meisten, die über Bundespolitik schreiben, auch in der Stadt leben. Die städtischen Probleme prägen ihren Alltag: Wohnungssuche, volle S-Bahnen, fehlende Kitaplätze. Der ländliche Raum kam zuletzt hauptsächlich im Zusammenhang mit der AfD und Ostdeutschland vor.

Die Medien sind schuld, oder worauf wollen Sie hinaus?

Nein, es geht darum: Finde ich eine eigene Sprache, um aus meiner eigenen Perspektive auch in Berlin über meine eigene Heimat zu reden? Oder übernehme ich den Sound, den mir andere vorsprechen? Das Schlimmste ist, wenn Großstädter denken, sie hätten den ländlichen Raum verstanden, und dann darüber schreiben.

Warum?

Sie meinen es gut. Aber man merkt den Texten an, dass sie mit einem urbanen Blick geschrieben wurden.

Haben Sie ein Beispiel?

Über Bayern hieß es mal in einem Papier: lebendige Städte, attraktives Land.

Was ist daran schlimm?

Da wird ein Gegensatz aufgemacht, der so nicht stimmt. Zugespitzt heißt das doch: Bei mir in der Stadt ist es lebendig – und wenn ich es schön haben will, fahre ich am Wochenende raus zur attraktiven Leiche. Totale Stadtperspektive. Genauso die Formulierung: Das Land muss gut erreichbar sein. Warum? Damit der Städter gut rausfahren kann? Auch der Grünen-Bundestagskampagne hat man die Stadtperspektive angemerkt.

Sie meinen den Wahlslogan: Bereit, weil ihr es seid?

Ich hatte meine Zweifel, ob der überall funktioniert.

Das Problem war über die Ansprache hinaus meines Erachtens, dass die Leute eben nicht bereit waren, wegen Pandemiestress selbst die nicht, die es sonst gewesen wären.

Die Grünen hatten bei der Wahl die größte Spannbreite: Spitzenergebnisse in Ballungsräumen und nicht so tolle Ergebnisse auf dem Land. Danach hatte der ländliche Raum plötzlich Konjunktur und bekam eine eigene Arbeitsgruppe „Stadt und Land“ in den Koalitionsverhandlungen.

Die Sie für die Grünen geleitet haben. Wie lief es da?

Die Energiewende war ein großes Thema. Von Berlin aus ist die Perspektive: Wir müssen ausbauen, ausbauen, ausbauen, zwei Prozent der Landesfläche so schnell wie möglich für Windräder nutzen. Ja, das müssen wir. Ich weiß aber, dass es momentan bei den Freiflächen-Photovoltaik-Anlagen genauso rappelt wie zuvor bei der Windenergie, als wir von einer bürgerbetriebenen zu einer investorengetriebenen Planung wechselten. Die Folge war, dass die Leute sich nicht mehr mit der Energiewende identifizieren konnten.

In Juli Zehs Roman „Unterleuten“ gibt es den Grünen-Gründer, der aufs Land zieht und plötzlich gegen Windenergie kämpft, weil die Mühlen in Sichtweite seines Hauses stehen sollen.

Das hat mit legitimen Interessenkonflikten vor Ort wenig zu tun. Schwierig wird es, wenn sie projiziert werden auf einen Konflikt „Stadt gegen Land“.

Den Stadt-Land-Konflikt gibt es nicht?

Doch, aber es gibt auch unterschiedliche Sphären auf dem Land, die so wenig miteinander zu tun haben, dass sie kaum gemeinsame Lebenserfahrung teilen. Und es gibt Leute dort, die den Eindruck haben, ihre Probleme werden nicht gesehen. Ich glaube, es fehlt an Übersetzern zwischen diesen Welten.

Sie sind eine Übersetzerin?

Ich begreife es als Glücksfall, dass ich in beiden Welten zu Hause bin. Bei den Koalitionsverhandlungen habe ich auch immer Runden mit Kommunalpolitikern gedreht, um deren Sicht und Probleme zu integrieren. Aber auch in der Koalitionsarbeitsgruppe habe ich gemerkt, dass es immer schwierig wird, wenn Parteifunktionäre mit Stadtblick sagen: Ich überlege mir da mal was für den ländlichen Raum.

Wie moderieren Sie das ab?

Ich sage: Nein, du kannst dir dafür gar nichts überlegen, weil du es nicht verstehst, weil du es nicht siehst oder weil du nicht das Gefühl dafür hast. Der Grundgedanke von Winfried Kretsch­manns Politik des Gehörtwerdens, die ich sehr teile, ist ja der emanzipative Ansatz: Du bist Teil des Dialogs, ich höre dir zu, du bist Akteur. Aber statt mit den Leuten zu reden, erforschen viele den ländlichen Raum wie fremde Galaxien und denken sich dann etwas dafür aus.

Gendern Sie eigentlich im Wahlkreis?

Ich mache nicht dieses Pausen-Gendern, aber ich spreche bewusst Frauen an. Ich habe nur männliche Landräte und nur zwei Bürgermeisterinnen, die spreche ich extra an, denn das Problem ist, dass es so wenige gibt. Entscheidend ist für mich nicht, ob die Leute gendern, sondern dass wir mehr Frauen in die Parlamente kriegen. Das ist auch so eine Stadtperspektive, zu unterstellen, das Gendern komme auf dem Land sicher gar nicht gut an. Die Debatte darüber kommt auf dem Land überhaupt nicht an. Es ist den Leuten egal, und so ist es mit vielen Themen aus der Stadtperspektive.

Sind Sie die Dorftante der Grünen?

Sagen wir es so: Ich kämpfe immer noch darum, dass diese andere Perspektive stattfindet. Ob ich die Dorftante bin, weiß ich nicht. Ich war lange die CSU-Erklärerin.

Die CSU musste man den Grünen auch erklären?

Na ja, wenn ein Grüner in Frankfurt Politik macht, hat er meist niemanden im Bekanntenkreis, der irgendeine Berührung mit CDU-Wählern hat. Das ist auf dem Land völlig anders. Ich komme aus einer CSU-Familie. Ich bin zu den Grünen gegangen aus tiefstem inneren Protest gegen die CSU. Und auf der anderen Seite steht die CSU natürlich auch für das Biotop, in dem ich groß geworden bin. Mein Opa war stolz, als er nach München eingeladen wurde, um für seine langjährige CSU-Mitgliedschaft geehrt zu werden. Die Erklärerin, das war meine Rolle, in beide Richtungen.

Was ich nicht verstehe: Obwohl Sie habituell und perspektivisch nah bei den Leuten zu sein scheinen, haben Sie nur 9,5 Prozent Erststimmen geholt. Das ist weniger als Ihre künftige Vorsitzende Ricarda Lang.

Ich war am Wahlabend schon ein bisschen deprimiert, zumal ich 2019 bei der Landratswahl 24 Prozent geholt hatte. Aber der Wahlkreis ist dünn besiedelt und hat viele ältere Wähler. Bevor Leute, die jahrzehntelang CSU gewählt haben, bei einer Bundestagswahl grün wählen, gehen sie zu den Freien Wählern. Was wir in den letzten vier Jahre geschafft haben, ist, dass die Leute sagen: Die Grünen sind nicht alle irre.

Sie haben im Wahlkampf als ein Mobilitätsziel genannt, dass Familien auf dem Land ohne das dritte oder vierte Auto auskommen. Da sträuben sich dem normalen Grünen die Haare.

Weil der normale Grüne nicht unbedingt weiß, dass auf dem Land der Vater mit dem Auto zur Arbeit fahren muss, die Mutter auch eins braucht, und dann muss Junior mit dem Auto zum Ausbildungsplatz – und irgendwann braucht die Tochter auch noch eins. Das Problem ist: Oft geht es nicht anders.

Weil kein Zug hält und kein Bus fährt?

Genau. Die CSU hat diesen Auto-zentrierten Lebensstil immer weiter fortgeschrieben mit riesigen Supermärkten am Ortsrand, noch einer Umgehungsstraße, noch einem Kreisel und so weiter. Diese politische Planung fördert einen Lebensstil, bei dem nichts überlebt, was nicht einen riesigen Parkplatz hat. Und wenn ich eh Auto fahren muss, kann ich auch noch weiter raus ins Neubaugebiet ziehen. Und gleichzeitig verödet der Ortskern.

Es fährt wirklich gar kein Bus?

Doch, aber bis man rausgefunden hat, wann der nächste Bus fährt, hat man schon seinen Führerschein gemacht.

Das ist sehr süffig gesagt, aber wo ist die Perspektive?

Meine Rolle als Grüne auf dem Land ist es, den Leuten nicht nach dem Mund zu babbeln. Dafür haben sie ja schon die CSU. Ich möchte, dass sie sich ihr Leben anders vorstellen können, Optionen haben. Nur: Je länger das momentane System gefüttert wird, desto schwerer wird es, den Hebel umzulegen.

Als Staatssekretärin im Landwirtschaftsministerium: Wie macht man heute Landwirtschaftspolitik?

Indem man Gesellschaftspolitik macht. Es ist eine fundamentale Entscheidung für uns alle, ob wir es künftig schaffen, uns zu ernähren, ohne die Grenzen des Systems so zu überschreiten, wie wir das im Moment alle tun. Der Ausweg ist nicht die Nische, also der eine schöne Dorfladen, wo dann der eine Nebenerwerbsimker seinen Honig verkauft, während wir nebenan ein Baugebiet oder einen Supermarkt nach dem anderen hinstellen, egal, ob die Bevölkerungszahl stagniert oder gar sinkt.

Die Lebensmittel werden auf dem Land produziert, aber die Leute müssen zum Einkaufen in die Stadt.

Es ist auf dem Land verrückterweise sehr schwer, sich regional zu versorgen, obwohl die landwirtschaftliche Produktion vor Ort ist. Viele sind entfremdet von diesem System, Konsumenten wie Produzenten. Die landwirtschaftliche Produktion geht heute nicht vom Feld in die Region, das geht alles weit weg. Und damit die Wertschöpfung. Das wieder unter einen Hut zu bringen ist die Aufgabe.

Manche Dorfbürgermeister sind froh, wenn sie wenigstens einen Discounter an den Ortsrand kriegen.

Ich finde es schon absurd, bei gleichbleibender Verbraucherzahl immer größere Märkte neu auf die grüne Wiese zu bauen, weil man damit immer noch Geld verdienen kann. Wenn die Wiese billiger ist als eine Bestandsnutzung, das gilt für Wohnen und Gewerbe, werden wir diese Entwicklung nicht stoppen. Diese Flächenverschwendung bedeutet übrigens auch, dass es keinen vernünftigen Nahverkehr geben kann. Wenn sich eine Ortschaft immer mehr in die Breite frisst, wird der Weg zur Bushaltestelle immer weiter.

Sie sind im Bundes- und im Kreistag: Was ist der wichtigste Unterschied?

Das System auf dem Land ist ein anderes als in der Stadt. Das reicht von der Presse bis zur politischen Kultur. So ruppig, wie ich in Berlin manchmal bin, kann ich im Kreistag nie sein.

Warum nicht?

Ich merke, dass mich die Rollenerwartungen beeinflussen, etwa dass Frauen sich eher zurückhalten sollen. Und ich merke an den Reaktionen, wie krass die Provokation ist, wenn ich es mal nicht tue. Es geht immer auch um Status und Gesichtswahrung. Ich bin viel länger in der Politik als die meisten und könnte sie argumentativ übertrumpfen. Aber inhaltlicher Streit wird manchmal auch als Respektlosigkeit wahrgenommen. Dann heißt es sofort: Ich lasse mir doch von Ihnen den Landkreis nicht schlechtreden.

Was antworten Sie?

Ich rede den Landkreis nicht schlecht, Herr Landrat, der Landkreis ist wunderbar. Aber beim Nahverkehr ist objektiv viel Luft nach oben. Andere Meinungen zu vertreten kostet auf dem Land viel Kraft. Das ist alles andere als ein herrschaftsfreier Diskurs. Und dann ist da noch eine fundamentale Sache. Egal, ob du immer geblieben oder zurückgekommen bist: Auf dem Land musst du dich entscheiden, ob du dich anpasst oder nicht. Wenn du dich nicht anpasst, gehörst du schnell nicht dazu.

Wie ist das denn bei Ihnen, sind Sie nun Stadttante oder Dorftante, draußen oder drinnen?

Manchmal frage ich mich das auch: Bin ich da eigentlich der Freak oder gehöre ich dazu – oder wechselt das? Es gibt ländliche Milieus, die total liberal sind. Dazu gehöre ich auf jeden Fall. Aber wenn ich nach der Maibaumaufstellung mit den Leuten ein Bier oder einen Schoppen trinke, dann gehöre ich auch dazu.

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Dieser Artikel stammt aus dem stadtland-Teil der taz am Wochenende, der maßgeblich von den Lokalredaktionen der taz in Berlin, Hamburg und Bremen verantwortet wird.

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