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Ein kleiner, offener, roter Wagen fährt über eine ausgetrockenete Fläche
Foto: Aguilar Abecassis/dpa

Podcast „klima update°“ Die Klima-News der Woche

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Die USA stoppen vorerst Genehmigungen von LNG-Terminals. Die Klimakrise hat Amazonas-Dürre angetrieben. Die Klimabewegung mobilisiert gegen rechts.

Berlin/Hamburg taz | Die fossile Industrie in den USA will zahlreiche neue Häfen bauen, um klimaschädliches Flüssiggas in die Welt zu exportieren – auch nach Deutschland. Das Weiße Haus hat jetzt ein Genehmigungsmoratorium verhängt. Erst mal soll das Energieministerium Klima-Kriterien für die Prüfung solcher Projekte entwickeln. Darüber sprechen die taz-Redakteur*innen Susanne Schwarz und Katharina Schipkowski im klima update°.Außerdem: Der Amazonas-Regenwald ist eines der wichtigsten Ökosysteme der Welt, Lebensraum für unglaublich viele Arten, Kohlenstoffspeicher für das Klima. Doch das System droht zu kippen. Im vergangenen Jahr strauchelte es unter extremer Hitze und Dürre. Jetzt ist klar: Das war nachweislich durch den Klimawandel angetrieben.

In ganz Deutschland protestieren Menschen gegen rechts. Maßgeblich an der Organisation der Demos beteiligt: die Klimabewegung. Was inhaltlich und strategisch dahintersteckt.

„klima update°“ Der Podcast zu Klimapolitik, Energiewende und Klimaforschung. In Kooperation mit dem Onlinemagazin klimareporter° und der taz Panter Stiftung. Immer auf taz.de, Spotify, Deezer, iTunes und überall, wo es sonst noch Podcasts gibt.

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1 Kommentar

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  • Welch eine Ironie: Der amerikanische Präsident, sieht LNG offensichtlich kritischer als die Grünen...