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Ein Mensch blickt in die Kamera, im Hintergrund sieht man Reste eines Waldes
Pedro Mura steht vor einem entwaldeten Areal im Amazonas, Brasilien Foto: Ueselei Marcelino/reuters

Der erste Teil des neuen IPCC-Berichts ist erschienen. Am 09. August war Tag der Indigenen Völker. Die Anspannung wegen Bränden am Mittelmeer hält an.

Berlin taz | Am Montag ist der erste Teil des neuen IPCC-Berichts erschienen. Er zeigt: Die menschgemachte Klimakrise hat bereits weitreichende Folgen.

Die Veränderungen im Klimasystem sind inzwischen überall auf der Erde zu spüren. Die 1,5-Grad-Marke nicht zu reißen wird extrem schwierig und kann nur gelingen, wenn jetzt sofort drastische Maßnahmen ergriffen werden. Das Ziel muss sein: Bis 2030 die CO2-Emissionen halbieren und bis 2050 klimaneutral sein. Jedes Zehntelgrad zählt.

Indigene Gemeinschaften haben eine Schlüsselrolle im Kampf gegen die Klimakrise. Am 09. August war Tag der Indigenen Völker. Zeit sich genauer mit den Folgen von Green Grabbing für indigene Gemeinschaften auseinanderzusetzen.

Auch diese Woche hat es in vielen Ländern am Mittelmeer weiter gebrannt. Während sich die Lage in einigen Regionen etwas entspannt, kann von endgültiger Entwarnung noch keine Rede sein. Besonders in Algerien hat sich die Lage zuletzt zugespitzt.

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