UN-Meteorolog*innen sind alarmiert: Die Erderhitzung könnte schon in einem der kommenden 5 Jahre über 1,5 Grad liegen.
Forscher warnen: Das Klima ist sensibler als gedacht. „Kipppunkte“ im Erdsystem sind im Eis und am Amazonas möglicherweise schon erreicht.
Der Weltklimarat warnt vor den Folgen der Erderwärmung. Die AfD hingegen will den Protest gegen die Klimaschutzpolitik ganz oben auf die Agenda setzen.
Ein neuer Bericht des UN-Klimarats zeigt: Eisflächen schmelzen schneller, Meere erwärmen sich rasant. Einiges wird nicht mehr zu bremsen sein.
Das UN-Umweltprogramm UNEP berichtet von einem Rekord an Treibhausgasen. Nun müssten die weltweiten Klimaschutzbemühungen verdreifacht werden.
Damit die Erde sich nur um 1,5 Grad erwärmt, muss Deutschland bis 2030 aussteigen. Das zeigt eine Studie des Think Tanks „Climate Analytics“.
Wer vor dem Klimawandel warnt, bemüht bislang Zahlen, Daten und Fakten – und erntet Gähnen. Also müssen andere Geschichten her.
Die Ruhe weg hat man in Brüssel. Die Erderwärmung auf 1,5 Grad begrenzen? Wozu ständig neue Ziele, läuft doch alles, sagen die Verantwortlichen.
Der Weltklimarat macht der Politik Mut: Echter Klimaschutz ist noch möglich. Aber es muss jetzt schnell gehen.
Ab 2020 müssen die globalen CO2-Emissionen sehr schnell sehr tief fallen, um die Klimaziele zu erreichen. Die Trendwende wäre aber möglich.
Nach dem IPCC-Bericht zum kaum erreichbaren 1,5-Grad-Ziel fordern Klimaschützer mehr Engagement. Das Ministerium schweigt.
Warum werden die Klimaziele wohl verfehlt werden? Wegen genau der mutlosen Politik, wie sie im Groko-Sondierungspapier steht.
Das IPCC erklärt in einem internen Bericht das Ziel des Pariser Abkommens für gescheitert. Die Erderwärmung ist kaum noch auf 1,5-Grad zu begrenzen.
Die UNO will den Zustand der Biodiversität untersuchen. Das wissenschaftliche Gremium soll nach dem Vorbild des Weltklimarats IPCC agieren.
Der UN-Klimarat warnt drastisch wie nie zuvor vor dem Klimawandel. Die Folgen könnten katastrophal sein – und die Gegenmaßnahmen billiger als gedacht.
40 bis 70 Prozent weniger Emissionen: Der Bericht des UN-Klimarates lässt keinen Raum für Interpretationen. Radikale Veränderungen sind nötig.
Der neue IPCC-Bericht schärft Politikern einen stärkeren Einsatz fürs Klima ein. Sie hätten nun „eine Ausrede weniger“, nicht zu handeln, sagt der IPCC-Vizechef.
Eine Familie aus Tuvalu darf in Neuseeland bleiben. Zum ersten Mal wurde damit der Klimawandel als Bedrohung in einem Asylbescheid berücksichtigt.
Die Folgen des Klimawandels sind schon jetzt katastrophal. Was aber ist für die verschiedenen Weltregionen zu erwarten? Eine Übersicht.
Dem Weltklimarat Alarmismus vorzuwerfen ist so dumm wie durchsichtig: Der derzeitige Bericht versteckt die Dramatik des Klimawandels.
In Yokohama wird über den Bericht des Klimarates der UN beraten. Wolfram Lutterer über unterschiedliche Sichtweisen und die Wahrheit.
Die Erderwärmung soll bis Ende des Jahrhunderts wirtschaftliche Schäden in Billionenhöhe verursachen. Vor allem betroffen sind asiatische Länder.
Eine neue Studie erklärt das angebliche Ende des Temperaturanstiegs mit Messlücken. Die Daten für die Arktis wurden einfach geschätzt.
Die Kanzlerin will, dass die EU schärfere Grenzwerte für Emissionen von Autos verschiebt. Das soll vor allem die deutschen Hersteller entlasten.
Der UN-Klimarat präsentiert seinen neuen Bericht betont unpolitisch und zurückhaltend. Die Daten sind schon aufregend genug.
Der IPCC ist alarmiert: Die Begrenzung der Erderwärmung auf zwei Grad droht zu scheitern. Auch der Ansteig des Meeresspiegels könnte sich deutlich beschleunigen.
Eine US-Gruppe von „Skeptikern“ leugnet den Klimawandel. Verdrehte Daten, persönliche Attacken und das Geld der Öllobby helfen dabei.
In Hamburg trafen sich diese Woche 3.000 Wissenschaftler, um fünf Tage über den Klimawandel und seine extremen Auswirkungen zu diskutieren.
Der Weltklimarat wird 2015 einen neuen Chef bekommen. Damit ist das Rennen um den vielleicht politischsten aller Wissenschaftsjobs zur Unzeit eröffnet
Schweden ist Gastgeber für den UN-Klimarat und lobt seine eigene Ökopolitik. Kritiker finden, dass alles viel zu langsam geht.
Bald präsentiert der UN-Klimarat IPCC seinen neuen Bericht. Es geht wieder um die Rettung der Welt. Und die eigene Rehabilitierung.
Ein interner Bericht des Weltklimarats IPCC ist pessimistisch: Viele Probleme sind technisch zu lösen, Geld ist auch genug da – allein der politische Wille fehlt.
Eine Journalistin stellt einen Entwurf des Weltklimaberichts 2014 ins Netz. So soll die Seriosität des UN-Gremiums IPCC erschüttert werden.
Rechtzeitig zur Klimakonferenz schwarz auf weiß: der Nordpol im Sommer eisfrei, der Golfstrom kälter, Monsunregen länger, dafür kaum noch Permafrostböden.