piwik no script img

Die Köpfe der tazler*innen Stefan Reinecke, Sabine am Orde, Daniel Schulz und Gareth Joswig
Foto: Montage: taz

Podcast „Bundestalk“ Wie gefährlich ist die AfD?

Empfohlener externer Inhalt

Wir würden Ihnen hier gerne einen externen Inhalt zeigen. Sie entscheiden, ob sie dieses Element auch sehen wollen:

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

Die AfD hat Rückenwind: Ihre Chefin wird zum Postergirl, die Umfragewerte sind gut und dann gewinnt sie auch noch zwei Wahlen.

Berlin taz | Die AfD kommt zurzeit aus dem Jubeln nicht mehr heraus. In Umfragen steht sie so gut da wie lange nicht. In Thüringen stellt sie erstmals einen Landrat, in Sachsen-Anhalt einen Bürgermeister. Und ihre Wirkung geht weiter über sie hinaus.

Die Partei ist längst nicht mehr der Außenseiter, zu dem sie sich gerne macht. Ihre Wähler:innen, das zeigen Studien immer wieder, sind längst keine Pro­test­wäh­le­r:in­nen mehr. Es sind Menschen, die die Positionen der AfD teilen.

Trotzdem: Ob Nazi-Vergleiche nutzen, um die Rechten zu bekämpfen, ist fraglich. Denn nicht nur in Deutschland triumphieren die Rechten. Die AfD profitiert auch von der Normalisierung rechter Positionen in Europa.

Was bedeutet das – für die Gegenden, in denen die AfD nun regiert? Was bedeutet es für das Standing der Gesamtpartei? Und was ist eine kluge Gegenstrategie von Parteien, Zivilgesellschaft und den Medien?

Darüber spricht Stefan Reinecke in einer neuen Folge „Bundestalk“ mit den taz-Kolleg:innen Gareth Joswig, Daniel Schulz und Sabine am Orde.

Bundestalk“ – Der politische Podcast der taz erscheint jede Woche auf taz.de, Spotify, Deezer und Apple Podcasts.

40.000 mal Danke!

40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen

Mehr zum Thema

0 Kommentare