Im Osten was Neues: Hier guckt die taz auf die so genannten Neuen Bundesländer – Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt.
Zwei Journalisten wurden 2018 von Neonazis angegriffen. Der Bundesgerichtshof hob nun das Urteil wegen Mängel der Beweisführung auf.
Thüringens AfD-Vorsitzender tritt zur Landtagswahl nicht in seinem bisherigen Wahlkreis an. Dort wäre ein Sieg über die CDU wohl zu unsicher.
Eine Wanderausstellung zeigt die Vielfalt ostdeutscher Erfahrungen nach 1990. Das ist vor den Wahlen in Sachsen, Brandenburg und Thüringen hochaktuell.
Großschirma hat Rolf Weigand (AfD) zum Bürgermeister gewählt. Sein Vorgänger litt unter rechten Anfeindungen – und hatte sich das Leben genommen.
Die Ermittlungen nach Eskalationen in Heidesee sind eingestellt – eine Schulklasse war nach Bedrohungen unter Polizeischutz abgereist.
Der Bundeskanzler besucht auf seiner Sachsen-Tour auch ein Demokratieprojekt in der Tram. Was dessen Gründerin ihren Fahrgast gern fragen will.
Steffi Lemke ist die einzige Grüne mit DDR-Hintergrund im Kabinett. Über den Hass auf ihre Partei und die Frage, ob sie eine Entschuldigung von Markus Söder will.
Bis spätestens 2038 soll Schluss sein mit dem Tagebau in der Lausitz. Die Region, die alles auf Kohle ausgerichtet hat, versucht den Strukturwandel.
Im Theater beschreibt Lukas Rietzschel einen AfD-Aufsteiger. In seinen Romanen positioniert er sich eindeutig, agitiert aber nie. Ein Porträt.
Die Security-Branche hat ein Problem mit Rechts. In Dresden hat sich 2020 die Sicherheitsfirma United gegründet und setzt auf Frauen im Team.
Die AfD wird bald auf allen Ebenen der Politik vertreten sein. Es liegt nun an den anderen Parteien, sie aus dem Erfolgstakt zu bringen.
Die FDP trifft sich für ihren Jahresauftakt in Stuttgart und ignoriert dabei gekonnt den Unmut ihrer Basis. Und nicht nur den.
Der Ostbeauftragte der Bundesregierung Carsten Schneider spricht sich gegen ein AfD-Verbot aus. Das würde der Partei massiven Aufwind verschaffen.
Leipzigs Stadtteil Connewitz gilt als krawallig und unangepasst. Dabei ist er viel bürgerlicher geprägt, als der Mythos glauben lässt.
Ist Krise das neue Normal? Fünf tazler*innen diskutieren über Windräder und Wärmepumpen, über Krieg, Krise und über Friedrich Merz – den Retter der Ampel-Koalition.
Auf den Satz „Man darf ja gar nichts mehr sagen“ folgen oft Salven ungefragter Meinungsäußerungen. Das ist ein Selbstwiderspruch – und blöder Quatsch.
Rechtsextreme Einstellungen nehmen signifikant ab, wenn Menschen bei der Arbeit mitbestimmen. Das zeigt eine neue Studie der Otto-Brenner-Stiftung.
Nirgendwo sind die Grünen so unbeliebt wie in Ostdeutschland. Mangelnde Bürgernähe, Realitätsferne und Wessitum. Woher kommt das?
Die AfD verliert die Landratswahl im brandenburgischen Dahme-Spreewald. Der Sieger hat viel vor, der Verlierer schaut auf die nächste Wahl.