Die BVG will rassistische Äußerungen eines U-Bahn-Fahrers prüfen. Dabei geht es auch um die Debatte über Kriminalität und Migration.
Vertreter*innen aus Wirtschaft, Gewerkschaften und Politik konkretisieren Maßnahmen zur Steigerung der Ausbildungszahlen in Berlin.
Flüchtlingskinder in Lagern zu unterrichten statt an Regelschulen, ist kein Sachzwang, sondern diskriminierend. Den Schaden trägt die gesamte Gesellschaft.
In der Ausstellung „With Legs wide Open“ im Schwulen Museum in Berlin erzählen Sexarbeiter*innen selbst ihre Geschichte – und eigenen sie sich an.
Cannabis ist nun also etwas legaler. Schön für die Berliner*innen, die einen Garten haben. Für alle anderen ändert sich erst mal überhaupt nichts.
Proteste in Cottbus nach Angriff eines Lehrers auf Schüler mit Migrationshintergrund. Der Bildungsminister entschuldigt sich.
Über 100 Exkursionen bietet ein Netzwerk von Forscherinnen zur Geschichte der Frauenbewegung an. Die taz war mit auf Tour.
Die Berlinale wird ohne die AfD eröffnet. Die BVG will sicherer und sauberer werden, ihre Arbeiter*innen kämpfen für bessere Arbeitsbedingungen.
Die TV-Dokumentation „Die Kings von Kreuzberg“ bietet einen spannende Einblick in das Leben einer migrantischen Gang, das vor Machotum nur so strotzt.
Immer mehr Menschen erhalten horrende Nebenkostenforderungen. Die Linke in Berlin fordert einen Heizkostenfonds, der Mieterverein rät zur Prüfung.
Mit Sweat-In protestieren Aktivist*innen für die Rechte von Transpersonen. Und gegen den „Misstrauensparagrafen“ im Selbstbestimmungsgesetz.
Berlin will die Bezahlkarte für Asylsuchende einführen. Sich dem rechten Mob zu beugen, ist nie eine gute Idee.
Das Land Berlin räumt ein, dass der Rauswurf einer Frau aus einem Wasserspielplatz wegen ihres fehlenden Oberteils diskriminierend war. Geht doch!
Der Eigentümer der Habersaathstraße 40-48 in Berlin-Mitte verliert am Mittwoch auch den sechsten Räumungsprozess gegen die langjährigen Mieter*innen.
Eine Frau hat das Land Berlin verklagt, weil sie wegen nackten Oberkörpers aus der Plansche geworfen wurde. In zweiter Instanz war sie damit erfolgreich.
Die Berliner SPD will auf dem Bundesparteitag einen Antrag für eine 32-Stunden Woche bei vollem Lohnausgleich einbringen. Das wird auch höchste Zeit.
Benachteiligung durch den Staat? Mehr als meckerwürdig! Eine frohe Botschaft ist es, wenn ein neues Gesetz dazu beiträgt, dass das besser werden kann.
Kurierfahrer*innen verklagen Wolt wegen ausstehender Löhne. Der Lieferdienst sieht sich nicht zuständig, zahlt aber trotzdem ein wenig.
Leiterin taz Berlin und Redakteurin für soziale Bewegungen, Migration und soziale Gerechtigkeit. Schreibt in ihrer Kolumne "Pöbelmanie" über Klassenkampf aus der Perspektive eines Kindes der Arbeiter*innenklasse. Hat politische Theorie studiert, ist aber mehr an der Praxis interessiert.