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Krise zwischen Berlin und MoskauNächster Punkt? Ukraine!

Kommentar von Barbara Oertel

Die diplomatische Krise zwischen Berlin und Moskau kommt zur Unzeit. Denn bald wird wieder über einen Krieg verhandelt.

Soldaten der ukrainischen Armee an der Front in der Region Donezk Foto: Efrem Lukatsky/ap

D ie Ausweisung zweier russischer Diplomaten aus Deutschland wegen unterlassener Hilfeleistung bei den Ermittlungen und die Ankündigung Moskaus, „Vergeltungsmaßnahmen“ zu ergreifen, sind ein Déjà-vu. Ein ähnliches Szenario spielte sich 2018 nach dem Giftgasanschlag auf den russischen Doppelagenten Sergei Skripal und seine Tochter im englischen Salisbury ab.

Auch wenn die Mittäterschaft Russlands an diesem heimtückischen Verbrechen noch nicht abschließend geklärt ist, weiß man nicht erst seit gestern, dass der Arm des Kreml-Geheimdienstes lang ist. Das gilt auch für den Mord an Zelimkhan Khangoshvili, der jetzt die jüngsten diplomatischen Scharmützel zwischen Berlin und Moskau ausgelöst hat.

Der Tschetschene mit georgischem Pass wäre nicht das erste Opfer aus dem Kaukasus, das wohl auf Weisung von ganz oben aus dem Weg geräumt wurde. Auch mit dem tschetschenischen Menschenrechtler Umar Israilow und seiner Landsfrau Amina Okuyewa, einer Maidan-Aktivistin, wurde kurzer Prozess gemacht. Und dass Tschetscheniens Präsident Ramsam Kadyrow, ein brutaler Statthalter von Gnaden des russischen Präsidenten Wladimir Putin, seine Jagd auf regimekritische Auslandstschetschenen gnadenlos fortzusetzen bereit ist, hat er erst kürzlich wieder zu Protokoll gegeben.

Doch unabhängig davon, ob und wie Russland in den Fall Khangoshvili verstrickt ist: Der bilaterale Austausch von Unfreundlichkeiten kommt zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt – und er könnte noch ganz andere Verwerfungen zeitigen.

Gut, dass wir darüber gesprochen haben

In der kommenden Woche soll erstmals seit drei Jahren wieder ein Treffen im Normandie-Format zwischen Russland, der Ukraine, Frankreich und Deutschland stattfinden. Besonders Frankreichs Präsident Emmanuel Macron, seit Kurzem auf Annäherungskurs mit Moskau, möchte dort – nicht zuletzt für sich selbst – einen Erfolg verbuchen. Auch wenn niemand mit einem großen Durchbruch rechnet, gab es bislang etwas Hoffnung, einer Lösung des Konflikts in der Ost­ukraine zumindest ein Stück näher zu kommen.

Ob die Beteiligten und allen voran die Menschen in der Ukraine jetzt auch diese Hoffnung fahren lassen müssen, wird sich erst noch zeigen. Aber vielleicht findet die Zusammenkunft ja wie geplant statt und nichts weiter passiert – alles wie immer eben, an der Front nichts Neues und frei nach dem Motto: Gut, dass wir mal wieder darüber gesprochen haben. Das aber hieße: Die Waffen in der Ukraine sprechen weiter. Und, so steht zu befürchten, nicht nur dort.

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Ressortleiterin Ausland
Geboren 1964, ist seit 1995 Osteuropa-Redakteurin der taz und seit 2011 eine der beiden Chefs der Auslandsredaktion. Sie hat Slawistik und Politikwissenschaft in Hamburg, Paris und St. Petersburg sowie Medien und interkulturelle Kommunikation in Frankfurt/Oder und Sofia studiert. Sie schreibt hin und wieder für das Journal von amnesty international. Bislang meidet sie Facebook und Twitter und weiß auch warum.
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22 Kommentare

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  • Bei dieser Gelegenheit fällt mir ein, dass Sergei Skripal und seine Tochter aus dem englischen Salisbury vom britischen Geheimdienst quasi "entsorgt" wurden, damit sie für die Medien nicht erreichbar sind. Oder hat sich da etwas geändert?

    Dass die NATO heute auch China zum Feind erklärt hat, nachdem der Wertewesten PLÖTZLICH festgestellt hat, dass es in China überhaupt nicht wertewestlich zugeht, spricht Bände.

    Und Russland? Was wäre der deutsche Militarismus ohne Russland? Und ohne Ukraine? Wo es doch um UNSERE Krim geht. Hätten die Amerikaner damals Clinton statt Trump gewählt, wäre womöglich die Bundeswehr dort im Einsatz, denn Deutschland wird an der Krim verteidigt. Oder war es der Hindukusch? [...]

    Beitrag gekürzt. Bitte vermeiden Sie gewaltvolle Sprache. Die Moderation

    • @Rolf B.:

      Für @ HANS AUS JENA

    • @Rolf B.:

      Ihr Kommentar ist lediglich ein Beleg für Ihre eigenen Feindbilder. Seit meinem Engagement in der kirchlichen Friedensbewegung in der DDR habe ich verinnerlicht, dass echte Friedenspolitik nur ohne solche Feindbilder auskommt ( was unterschiedliche Interessen, Protest gegen Menschenrechtsverletzungen und die Benennung von Demokratiedefiziten sowie die Diskussion darüber nicht ausschließt). Das haben viele unserer linken Freunde im Westen schon damals schwer begriffen (Petra Kelly war hier eine starke Ausnahme). Bei einigen hat sich das bis heute nicht geändert.

      • @Hans aus Jena:

        Im Gegensatz zu Ihnen habe ich KEINE Feindbilder, die mich dazu verleiten, gegen andere Völker verbal in den Krieg zu ziehen.



        Ich unterstütze ALLE Versuche, Konflikte friedlich und diplomatisch zu lösen. Und im Gegensatz zu Ihnen finde ich keinen Grund, die Existenz der NATO zu rechtfertigen, zumal sie ja selbst nicht genau weiß, wodurch sie sich legitimieren soll. Das geht nur über Feindbilder wie das Beispiel China oder Russland zeigt. Dabei braucht man nicht viel Grips, um die ökonomischen und geostrategischen Ambitionen aller Beteiligten zu sehen.



        Als in der BRD sozialisierter Mensch habe ich mit erleben dürfen, dass Beziehungen auf Augenhöhe mehr gebracht haben als kaltkriegerisches Schwarzweißdenken. Dafür hat Willy Brandt von der deutschen Reaktion viel verbale Prügel bekommen. Und heute rüstet die deutsche Reaktion nicht nur verbal auf.

        • @Rolf B.:

          Horst hat Sie ja schon auf die Ungereimtheiten Ihrer eigenen Aussage hingewiesen. Hinsichtlich meiner Aussage dichten Sie mir alles mögliche an, was gar nicht in meinem Post steht. Auch hier scheint ja Ihr eigene Vorstellung von Realität Sie zu hindern, Aussagen des Gegenübers richtig zu lesen. Kann es seien, dass Sie hasszerfressen sind?

        • @Rolf B.:

          "Im Gegensatz zu Ihnen habe ich KEINE Feindbilder"

          Dieser Satz entbehrt nicht einer gewissen Ironie, bedenkt man, dass nach Ihren Worten Russland und China insb. Opfer westlicher Aggressionen sind.

          Nur weil Sie Ihr Feindbild für gerechtfertigt halten bedeutet es nicht, dass Sie keines besitzen. Es umfasst im Gegenteil so ziemlich alle Staaten, die Mitglied der Nato sind.

          • @Horst Horstmann:

            Nun, ich kenne Ihren unermüdlichen Einsatz fürs Militär und die Nato und für die Festigung der Feindbilder.

            Ich habe keine Feindbilder. Insbesondere keine Feinde, die man militärisch bekämpfen muss. Ja, die Nato ist definitiv das Problem.



            Ich wüsste nicht, dass Russland oder China in den letzten Jahrzehnten Millionen Tote auf dem Konto hat, die offensichtlich aus Ihrer Sicht nur als Kollateralschäden existieren.

            • @Rolf B.:

              "Ich wüsste nicht, dass Russland oder China in den letzten Jahrzehnten Millionen Tote auf dem Konto hat, ..."

              Ach je, dass man das Euch kalten Kriegern von links immer wieder erklären muss… Nun, um dann Ihren Gedächtnis etwas aufzuhelfen (Anmerkung: das entschuldigt kein Opfer durch US-amerikanische Kriege und verfehlter NATO-Politik) einige Beispiele direkter Beteiligung von:

              Russland



              1.Tschetschenienkrieg - 9.000-31.000 militärische Opfer, 80.000-100.000 zivile Opfer



              2.Tschetschenienkrieg - 5.000 – 18.000 militärische Opfer, 50.000 – 80.000 zivile Opfer



              Abchasienkrieg - 10.000 Opfer



              1.Südossetienkrieg - 4.000 Opfer



              2.Südossetienkrieg keine Angabe gefunden



              Transnistrienkonflikt - 585 Tote



              Krieg im Donbass bis 01/2019 - 13.000 Tote



              Den Syrienkrieg habe ich noch gar nicht berücksichtigt , da werden wir uns auch streiten, wer die Verantwortung hat.

              China



              Tibetaufstand - 88.000 Tote



              Großer Sprung 1959-1961 - 15-45 Millionen Tote



              Kulturrevolution - ca. 400.000 Tote



              Chinesisch-vietnamesischer Krieg 1979 - ca. 50.000 Opfer



              Tietnamen-Massaker - ca. 2600 Tote



              Unterdrückungen in Xinjang - noch offen

              Sowjetunion



              Holodomor - 3,5 – 4,5 Millionen ukrainische Opfer (gesamt bei Entkulakisierung in der UdSSR bis 14,5 Mio Opfer)



              GULAG-System - mehr als 2,7 Millionen Tote



              Großer Terror 1936 -38 - 700.000 Exekutierte



              Krimtatarendeportation - 30.000-70.000 Tote



              Deportation der Tschetschenen und Inguschen 1944 - 13.000 – 125.000 Opfer



              Deportation der Russlanddeutschen - ca. 700.000 Opfer



              Sowjetische Intervention in Afghanistan 1979-1989 - 33.000 militärische Opfer, 600.000 – 2 Millionen zivile Opfer



              Die Stellvertreterkriege auch Russlands, der Sowjetunion und Chinas in Asien und Afrika habe ich hier noch gar nicht berücksichtigt. Zahlen nach Wikipedia

    • 7G
      76530 (Profil gelöscht)
      @Rolf B.:

      Was Ihren Schlusssatz angeht: darauf würde ich nicht wetten. Umsomehr, als Wissen nicht ausreichen würde: seit den glorreichen Tagen von Heckler&Koch featuring Herrn Volker Kauder sind Sorgen über ein Minimum an Zielsicherheit angebracht.

      Mein Vertrauen in Wilhelm Tells Bogenschusskünste sind da größer.

  • Die Ukrainer gehören zu Ost- und Westeuropa. Da wird man lange Streiten können, ohne das zu verändern. Sie wollen in die EU und sind hier willkommen, doch auch Russland will vor seiner Haustür eine Welt behalten. Da helfen nur Verträge.



    Die Ukraine braucht zwei gesicherte Grenzen, eine zur russischen Sphäre und eine zur EU und zwei Handels, Wirtschafts-, und Visaabkommen mit der EU und Russland. Das Prinzip ist Gleichzeitigkeit. Die Russen erhalten reisefreie Visa und Geschäftsvorteile für die Ukraine und umgekehrt. Die Ukraine geht in die EU, doch die alte Aussengrenze bleibt bestehen. EU-Buerger haben dort Reisefreiheit, für Russen bleibt es etwa an der Grenze zu Polen wie gehabt. Bis auf die Kosten für die Grenze billiger als ein Krieg und Russland kann mit Joint Ventures oder Direktinvestitionen in der Ukraine besser mit der EU agieren. Für Russen bleibt damit alles beim Alten, die Ukrainer können hingegen die EU-Vorteile genießen. Zu naiv?

  • 7G
    76530 (Profil gelöscht)

    Die NATO - und mit ihr die BRD - braucht ihre Feinde. Der drohende Anstieg der Militärausgaben benötigt seinen Überbau.

    China allein reicht nicht aus. Ist erstens zu weit weg und zweitens offenbar noch nicht bedrohlich genug. Also müssen in alter Tradition die Russen dafür herhalten. Selbst wenn sie keine Kommunisten mehr sind. Einmal Unmenschen, immer Unmenschen.

    Wo kämen wir denn ohne Feinde hin? Keine Begründung für die idiotischen Rüstungsausgaben. Keine Spielwiese für Soldaten. Keine Vorwände für die Kalten Krieger und Brunnenvergifter.

    Das wäre der wort case (WC). Zumindest für die vereinigt-zerstrittenen Falken.

    • @76530 (Profil gelöscht):

      Ist Putin der alte Geheimdienstfuchs also eine Marionette der Nato?

    • @76530 (Profil gelöscht):

      Die Rüstungsausgaben sind keineswegs idiotisch wenn man sich die von den Amerikanern und anderen angerichtete Unordnung im Nahen und Mittleren Osten ansieht. Richtig Sinn machen sie aber nur wenn sie in eine europäische Verteidigungsgemeinschaft ein gebracht würden, mit gemeinsamen Streitkräften udn eienr gemeinsamen nuklearen Abschreckeung, aber daon dürften wir wohl noch meilenweit entfernt sein, auch zöge das Verfassungsreformen nach sich nach denen die Streitkräfte im Ausland ohne Parlamentsbeteiligung eingesetzt werden können es ist den Franzosen und Polen nicht zuzumuten auf den Deutschen Bundestag zu warten. Trotzdem bleibt die Nato unverzichtbar. Auch finde ich das Geheuchel bezüglich der Ukraine unerträglich. Wenn man nicht bereit ist die Krim und die Ostukraine mit militärischen Mitteln zu befreien (was man Gott sei dank nicht ist) kann man sich auch die blödsinnigen Sanktionen ersparen

    • @76530 (Profil gelöscht):

      Klar, deshalb ist die Nato ja auch in Georgien und in der Ukraine eingefallen. Ach, hoppla ... waren die bösen Imperialisten und ihr militärisch- industrieller Komplex ja gar nicht ... Und nu? Da ist das lieb gewonnene Vorurteil ja plötzlich ganz wertlos geworden.

      • 7G
        76530 (Profil gelöscht)
        @Markus Wendt:

        Vorurteile?

        Der Zerfall des Warschauer Paktes als Stunde Null der NATO? Ach. Ein sorgfältiger Blick auf die Historie der Militärblöcke könnte nicht schaden.

        Auch ein wenig Ahnung von Argumentationstechniken wäre nicht verkehrt. Von Semantik und Etymologie ganz zu schweigen.

        Glückauf. Und viel Spaß beim Üben.

        • 7G
          76530 (Profil gelöscht)
          @76530 (Profil gelöscht):

          Zur geistigen Erweiterung noch ein Tipp: auf ard.de finden Sie einen lesenwerten Artikel zum Nato-Gipfel.

          Wohl bekomm's.

          • @76530 (Profil gelöscht):

            Ich finde das immer witzig, wie man sich so an der NATO abrackern kann.

            Abgesehen von der NATO-Osterweiterung, die letztendlich auf Freiwilligkit der beigetretenen osteuropäischen Länder beruht, wüsste ich nicht wo die NATO irgendwelche Ansprüche gestellt hat.

            Russland und China dagegen sind in den letzten 10 Jahren durch eine aggressive Außenpolitik aufgefallen. Russlands Einmischung in die Ukraine (wie erreicht man, dass die Ukraine nicht der NATO beitritt), Syrien und Libyen, China dagegen erhebt Ansprüche auf diverse umstrittene Terretorien an seiner Grenze und rüstet massiv auf.

            Aber klar...die NATO ist definitiv das Problem.

            • @Jan Berger:

              Da beißt keine Maus einen Faden ab. Alle Mächte (europa ist hier nur Anhängsel) verhalten sich absolut imperialistisch. Und die amerikanische Einkreisungsstrategie gegenüber Russland und auch China dürfte auf der Hand liegen. Ebenso die Interessen am zentralasiatischen Öl.

            • 7G
              76530 (Profil gelöscht)
              @Jan Berger:

              Wäre ich Deutschlehrer, würde ich jetzt schreiben: Thema verfehlt.

              Da ich es nicht bin, der Hinweis, dass ich hier über die BRD und die NATO schrieb. Davon, davon Russland und China Friedenstauben seien, schrieb ich nichts. Nach dem Zusammenbruch der GUS-Staaten ist viel Blut geflossen. China hat sich seit der Annexion Tibets auch nicht als Peacekeeper hervorgetan. Das macht die NATO in ihrem aktuellen Streit dreier alberner Präsidentendarsteller keinen Deut besser.

              Die Realität der letzten Dekaden ist von einer zunehmenden Militarisierung der Welt geprägt, mithin ALLER global oder regional players.

              Das Phänomen, andere Lager zu kritisieren und die Sauereien des eigenen zu verschweigen, ist nichts Neues. Ich halte es gerne damit, beim eigenen Lager anzufangen.

              Die Vorzüge des Alters: Erfahrungen und Erinnerungen. "Witzig" finde ich im Kontext der Militarisierung und deren Schönredens ... NICHTS.

              • @76530 (Profil gelöscht):

                Die eigenen Sauereien nicht sehen zu wollen ist die Voraussetzung dafür, stets zu denken, dass WIR die GUTEN sind. Und weil wir die Guten sind, muss es auch BÖSE geben. Selbst dann, wenn sie in den letzten Jahrzehnten nicht wie die Guten Millionen Leichen hinterlassen haben.

          • @76530 (Profil gelöscht):

            Link, bitte.

            • 7G
              76530 (Profil gelöscht)
              @Picard:

              Immer diese Extrawürste. ;-)

              Nun denn, schon vorgewärmt, zum alsbaldigen Verzehr empfohlen:

              www.tagesschau.de/...l-trudeau-101.html

              vom 04.12.2019, 19:23

              Service: gerne.