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Kommentar Trump in Saudi-ArabienDie Allianz der Verlogenen

Andreas Zumach
Kommentar von Andreas Zumach

Er hat rhetorisch dazugelernt. Beim Staatsbesuch übt Trump starke Kritik an Terroristen – gegenüber einem der Hauptsponsoren des IS.

Saudi-Arabiens König Salman bin Abdulaziz Al Saud rechts neben Donald Trump Foto: reuters

B ei seiner Rede in Riad vermied US-Präsident Donald Trump zwar sein pauschales Islam-Bashing der vergangenen Monate. Der Kampf gegen den Terrorimus sei „keine Schlacht zwischen verschiedenen Religionen oder Zivilisationen“, erklärte er, sondern eine „zwischen barbarischen Kriminellen, die das menschliche Leben auslöschen wollen, und anständigen Menschen aller Religionen, die es beschützen wollen.“

Der weltweit wichtigste staatliche Unterstützer und Finanzier dieser „barbarischen Kriminellen“ ist allerdings die – durch den ersten Auslandsbesuch des US-Präsidenten hofierte und gestärkte – wahhabitische Königshausdiktatur in Riad. Und das seit den ersten Anschlägen sunnitischer Islamisten im Afghanistan der 80er Jahre bis hin zur aktuellen Unterstützung für den „Islamischen Staat“ und andere aktive sunnitische Terrorgruppen.

Diese Fakten sind der US-Regierung natürlich bekannt. Doch die Aussicht auf die milliardenschweren Rüstungsgeschäfte mit Riad haben in Washington offensichtlich zur Verdrängung dieser Tatsachen beigetragen. Die von Trump angekündigten Abkommen mit den Golfstaaten zur Trockenlegung der Finanzquellen von Terroristen sind reine Symbolpolitik. Dazu sind diese Staaten bereits seit einer völkerrechtlichen verbindlichen UNO-Resolution vom September 2014 verpflichtet.

Stattdessen erklären die Trump-Regierung und – mit auffallend wortgleichen Formulierungen – auch die Regierungen Saudi-Arabiens und Israels in grotesker Verdrehung der Fakten den schiitischen Iran zum „staatlichen Hauptsponsor des weltweiten Terrorismus“ und zum „gemeinsamen Feind“. Das stärkt die Hardliner in Teheran und ist eine schallende Ohrfeige für die Millionen reformwilliger IranerInnen, die erst vor wenigen Tagen Präsident Hassan Rohani zur Wiederwahl verhalfen.

Kritik an Teherans Raketenprogramm und an der Rolle des Irans in der Region ist richtig und notwendig. Aber aus dem Munde von PolitikerInnen, die Saudi-Arabien aufrüsten und kritiklos hofieren, klingt sie verlogen. Trump hat zwar der „Schlacht zwischen verschiedenen Religionen“ eine Absage erteilt, zugleich aber den innerislamischen Konflikt zwischen Sunniten und Schiiten weiter angeheizt. Damit erhöht er die Gefahr eines Krieges zwischen Saudi-Arabien und dem Iran.

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Andreas Zumach
Autor
Journalist und Buchautor, Experte für internationale Beziehungen und Konflikte. Von 1988-2020 UNO- und Schweizkorrespondent der taz mit Sitz in Genf und freier Korrespondent für andere Printmedien, Rundfunk-und Fernsehanstalten in Deutschland, Schweiz,Österreich, USA und Großbritannien; zudem tätig als Vortragsreferent, Diskutant und Moderator zu zahlreichen Themen der internationalen Politik, insbesondere:UNO, Menschenrechte, Rüstung und Abrüstung, Kriege, Nahost, Ressourcenkonflikte (Energie, Wasser, Nahrung), Afghanistan... BÜCHER: Reform oder Blockade-welche Zukunft hat die UNO? (2021); Globales Chaos-Machtlose UNO-ist die Weltorganisation überflüssig geworden? (2015), Die kommenden Kriege (2005), Irak-Chronik eines gewollten Krieges (2003); Vereinte Nationen (1995) AUSZEICHNUNGEN: 2009: Göttinger Friedenspreis 2004:Kant-Weltbürgerpreis, Freiburg 1997:Goldpreis "Excellenz im Journalismus" des Verbandes der UNO-KorrespondentInnen in New York (UNCA) für DLF-Radiofeature "UNO: Reform oder Kollaps" geb. 1954 in Köln, nach zweijährigem Zivildienst in den USA 1975-1979 Studium der Sozialarbeit, Volkswirtschaft und Journalismus in Köln; 1979-81 Redakteur bei der 1978 parallel zur taz gegründeten Westberliner Zeitung "Die Neue"; 1981-87 Referent bei der Aktion Sühnezeichen/Friedensdienste, verantwortlich für die Organisation der Bonner Friedensdemonstrationen 1981 ff.; Sprecher des Bonner Koordinationsausschuss der bundesweiten Friedensbewegung.
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32 Kommentare

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  • 5G
    571 (Profil gelöscht)

    "Er hat rhetorisch dazugelernt."

    Wer 's glaubt.

    Die Redenschreiber waren 's, die den Spagat zwischen Trump'scher Schlichtheit im Denken und dem Anspruch der Welt auf eine präsidiale Ansprache schafften, ohne die Grenze der Authentizität anzukratzen.

    • @571 (Profil gelöscht):

      Als ob das bei irgendeinem (wichtigen) Politiker irgendwo auf der Welt anders ist.

      • 5G
        571 (Profil gelöscht)
        @Thomas_Ba_Wü:

        Prinzipiell nicht, aber in dem Fall eine besondere Herausforderung.

  • Trump ist doch nur neidisch, dass der iranische Präsident gerade mit mehr Vorsprung gewählt worden ist als er selber. Und die Monarchie Saudi Arabien, in der gar nicht gewählt wird, ist natürlich eh sein großes Vorbild.

    • @Mustardman:

      "Und die Monarchie Saudi Arabien, in der gar nicht gewählt wird, ist natürlich eh sein großes Vorbild."

       

      Er setzt aber auf die weibliche Thronfolge...

  • 8G
    81331 (Profil gelöscht)

    ...war nicht auch Frau Merkel vor nicht allzu langer Zeit in Saudi Arabien?

    Verkauft nicht auch die BRD Waffen an dieses Regime?

    Da war noch was... ah, saudische Soldaten erhalten eine deutsche Ausbildung, stimmt doch, oder?

    • @81331 (Profil gelöscht):

      Und wird der Siggi nicht ständig hier kritisiert, weil er immer noch Waffen liefert an die Saudis? Und haben die ihm nicht gerade beim letzten Besuch oder so freundschaftlich auf die Schuler geklopft und gesagt: Ach, wir wollen eure Waffen gar nicht mehr. (Jetzt wissen wir, warum!)

    • @81331 (Profil gelöscht):

      Das ist etwas gaaaanz anderes :-)

  • Die armen Iraner. Naja, das mit der Atombombe war ja nur so ein kleiner Ausrutscher. Und dass von offizieller Seite Irans, dem Staate Israel keine Daseinsberechtigung zugebilligt wird , alles halb so wild. Kinderkram, die Kleinen sind ja so niedlich.

    Da macht das Saudi-Bashing doch viel mehr Spaß. Die Saudische Regierung unterstützt ja Terroristen. Einen Beweis dafür gibt es zwar nicht, aber egal, Mutmaßungen und Verdachtsmomente reichen für so einen netten Artikel. Glauben und Wissen ist eins.

    • @chinamen:

      Spätestens seit George W's Irak-Abenteuer wird jeder Staat, den die USA zum Gegner erklärt haben, versuchen die Bombe zu bekommen, dass ist nämlich die einzige Überlebensgarantie für den Fall, dass mal wieder ein größenwahnsinniger Präsident Lust auf einen Krieg hat.

      Das muss man nicht mögen, aber es ist eine logische Konsequenz aus den Bush-Kriegen.

    • @chinamen:

      Mail Clinton an Podesta vom 17.8.2014:

       

      “… we need to use our diplomatic and more traditional intelligence assets to bring pressure on the governments of Qatar and Saudi Arabia, which are providing clandestine financial and logistic support to ISIL and other radical Sunni groups in the region.” https://wikileaks.org/podesta-emails/emailid/3774

      • @jhwh:

        Super interessant. Danke für die Info. Ja die einen unterstützen die radikalen Sunniten die anderen die radikalen Schiiten. Aber soweit ich weiß bekämpfen die Saudis den IS, oder?

        Jedenfalls finde ich beide bescheuert, sich um Vormachtstellungen zu kümmern statt um die wirtschaftliche Entwicklung ihrer Länder.

    • @chinamen:

      Wenn man sich alle islamischen Staaten im Nahen Osten ansieht, ist Iran mit das einzige Staatswesen, das seine eigenen Probleme halbwegs in den Griff bekommt und das mit ca 20% Jugendarbeitslosigkeit der eigenen Jugend halbwegs eine Perspektive geben kann. Nicht gut aber auch nicht völlig hoffnungslos.

       

      Das ganze Gesülze von demokratischen oder islamischen Werten ist doch völlig Banane. Ein Staat hat dann eine Bestansberechtigung, wenn er dem eigenen Volk Perspektiven aufzeigen kann.

       

      Das ist im Iran eher der Fall, als in Ägypten, Irak, Algerien etc.

       

      Der Iran steht für Ordnung z.B. in Syrien. SA steht für islamisches Chaos z.B. im Jemen.

  • T. knüpft an die Politik seines Vorgängers (und Deutschlands) an und setzt auf die Saudis als "Ordnungsfaktor". Neu ist nur, dass er nicht mehr so tut, als ginge es dabei um Demokratie und Freiheit. Das macht ihn etwas glaubwürdiger.

     

    Unterm Strich ist es natürlich naiv, zu glauben, dass die Despoten am Golf "unsere" Interessen vertreten. Es würde mich nicht wundern, wenn sie die neuen Waffen benutzen, um sich eines Tages gegen den "Westen" zu wenden...

  • "Schlacht zwischen verschiedenen Religionen“ eine Absage erteilt"

     

    Ich habe nicht viel von der Reise Trumps erwartet, aber man sieht doch mal wieder, dass Geld eben doch die Welt regiert. Es ist eine Ohrfeige für alle, die ernsthaft an einer Lösung interessiert sind. Die USA können eben scheinbar nicht ohne Rüstung und Krieg.

  • Treffender Artikel, @Andreas Zumach. Trotz all der moderaten Töne (im Vergleich zu Trumps Wahlkampfauftritten) zeigt auch dieser Vorgang die skrupellose "Geschäftstüchtigkeit" im Umgang mit dem Halsabschneider-Regime in Riad (nein, ich bin mir auch der deutschen Waffenlieferungen sehr bewusst!), den Stellenwert der Menschenrechte und vor allem die himmelschreiende Dummheit, die sich in der bereitwilligen Aufblähung des "Feindbilds Iran" manifestiert. Das wird dem Präsidenten Rohani bei seinen Bemühungen, der Blockade und Agitation der fundamentalislamistischen Dummköpfe den Boden zu entziehen, sehr helfen.

     

    Das Trumpel muss weg. Dringend (sh. auch: http://www.spiegel.de/international/world/donald-trump-is-a-menace-to-the-world-opinion-a-1148471.html; englisch - dt. Version kostenpflichtig).

  • Haha

  • ich dachte, die trump anhaenger wollten frischen wind in washington und den sumpf austrocknen? halt dann wohl nicht so geklappt, wenn da nicht der alte dick cheney & friends ein fetter profiteur dieses ruestungsdeals ist..

  • Osama bin Laden.

    Saudi

    11 der 14 Attentäter des 11. September 2001.

    Saudis.

    Aber ja, die sind verlässliche Partner...

    Solange sie amerikanische Waffen kaufen.

     

    Hat der Iran früher auch gemacht...

    • @derSchreiber:

      Bevor die USA die rechtmäßig gewählte Regierung des Iran weggeputscht und durch den Schah ersetzt haben? Ja doof gelaufen das.

       

      Aber die USA sind vergesslich wenn es um die Vergangenheit geht: gestern war Israel mit einem Embargo belegt ähnlich wie Kuba (ok die einen haben den Zucker teurer gemacht, die anderen Atombombentechnologie geklaut, aber Äpfel, Birnen, egal...). Aber kaum schenkt man den USA n paar russische Jagdflugzeuge im Kalten Krieg, ist man best Friend.

       

      Vielleicht liegt es auch daran das der Iran jetzt zu viele Airbus bestellt hat...

      • @danny schneider:

        Ups, da war ich etwas zu schnell am Schreiben. Das mit dem Schah hatten Sie ja erwähnt. Sorry!

      • @danny schneider:

        Vorher war doch der Schah Regierungschef des Irans, oder? Und der war ja nun nicht gerade ein Demokrat. Mit dem ist die westliche Welt aber ziemlich gut zurecht gekommen.

         

        Dass dann die Religiösen übernommen haben war sicherlich nicht im Interesse der Amerikaner und die haben den Regimewechsel sicherlich nicht gewollt und ihn entsprechend auch nicht gefördert. Deswegen haben die doch dann Saddam Hussein im Irak so unterstützt.

         

        So oder so ähnlich war das doch, oder?

  • Na super! Dann hat das Rätselraten über den Ort des Krieges, den Mr. Awesome braucht, um im Amt zu bleiben, ja nun ein Ende. Donald zielt also auf den Iran.

    So, wie vor ihm schon Bush recht durchsichtig auf Öl scharf war, so subtil richtet sich anscheinend das Interesse der Trump Regierung auf ein Land, das gerade erst beginnt, sich für die Welt zu öffnen. Das kann man in Washington natürlich nicht einfach so geschehen lassen. Aber anders, als noch ein etwas unbedarfter W. Bush, sucht sich Trump augenscheinlich gleich die Verbündeten aus, die bei einem bewaffneten Konflikt liebend gerne mitziehen. Die Europäer hätten ja wohl wieder keine Lust dazu. Die haben ja immer so ein Problem mit Menschenrechtsverletzungen....

    • @Holzkopf:

      "Donald zielt also auf den Iran."

       

      Er hat aber auch gesagt, dass die Probleme von den Staaten vor Ort gelöst werden sollen. Er zielt also nicht. Er lässt "bestenfalls" zielen.

    • @Holzkopf:

      Kommentar entfernt. Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen. Danke, die Moderation

      • @danny schneider:

        @ Moderation... Ich unterstelle gar nichts. Das sind Tatsachen.

         

        Ich zitiere mal den ersten Satz der Wikipedia zum Irakkrieg: Der Irakkrieg (auch Zweiter Irakkrieg oder Dritter Golfkrieg) war eine völkerrechtswidrige Militärinvasion der USA, Großbritanniens und einer „Koalition der Willigen“ in den Irak.

         

        Schon damals waren die Briten sofort dabei, GB ist Five Eyes Mitglied. Es gibt kaum ein Land mit dem die USA enger kooperiert, das der USA williger folgt.

         

        Ich unterstelle gar nichts, ich lerne aus der Vergangenheit. Es gibt einen Unterschied zw. empirisch gewonnenem Wissen und unbegründeten Unterstellungen. Im Falle Großbritanniens ist meine Aussage mehr als begründbar!

      • @danny schneider:

        Stimmt, die hatte ich vergessen.

  • Seit dem 2ten Weltkrieg ist die USA eine einzige, gigantische Rüstungsfabrik...

    Was haben wir noch? Chemie und Gentechnik - OK ehemalige Rüstungskonzerne (monsanto == agent orange).

    Und Silicon Valley - aber mal hinterfragen wer da Anfangs groß investiert hat und noch heute fett drin steckt? Richtig: Millitär.

    Und was haben wir noch? Ölindustrie. Größter Einzelkunde (weltweit!)? Genau, die mit den Panzern und Jets mit dem Sternenbanner.

     

    Und was macht Donaldo? Er will Jobs in den USA schaffen... dafür sollen die Europäer / anderen Nato Staaten fleißig aufrüsten und auch den Saudis verkauft man gerne noch mehr.

     

    Stand heute ist das einzige wo Donald scheinbar Erfolg hatte war als weltgrößter Waffenhändler... im In und Ausland

     

    Der Mann ist echt widerlich, aber jedes Volk bekommt die Politiker die es verdient.

    • 8G
      82236 (Profil gelöscht)
      @danny schneider:

      Nein verdient haben Sie den Donald nicht, denn die überwiegende Mehrheit der Amerikaner lehnt ihn ab. Die meisten Amerikaner hätten Bernie Sanders verdient.

  • Ich stimme dem Artikel generell zu. Saudi-Arabien als Vertreter des aufgeklärten Islams zu bezeichnen ist falsch. Aber würden sich die USA nur gemäßigte Muslime als Verbündete suchen wären sie bis auf einige Blogger und Autoren wahrscheinlich alleine.

    Und Israel hat (offiziell) keine guten Stand bei seinen arabischen Nachbarn.

     

    Vielleicht würde es helfen, unsere Werte endlich an unsere Politik anzuknüpfen.

    D.h. Staaten die die Todesstrafe auf Homosexualität und Apostasie pflegen und die Frauen und religiöse Minderheiten verfolgen und benachteiligen generell vom Handel ausschließen. Ohne Menschenrechte kein Öl, keine Waffen, keine Investitionen.

     

    Das könnte zumindest Saudi-Arabien dazu zwingen, sich zu modernisieren. Momentan haben sie noch die Möglichkeit, eine mittelalterliche Gesellschaft zu erhalten und die benötigten kulturellen Errungenschaften aus dem Ausland zu importieren.

  • Damit erhöht er die Gefahr eines Krieges zwischen Saudi-Arabien und dem Iran.

     

    Taktik? Gewinnen würden die Rüstungsindustrie

  • 8G
    80336 (Profil gelöscht)

    Vermutlich haben die Geheimdienste der Allianz der Verlogenen verschwiegen, dass es sich bei der Mörderbande Daesh ausschließlich um Sunniten handelt, im Iran jedoch Schiiten sind, welche von den Bartträgern in Saudi-Arabien für "Ungläubige" erklärt wurden.

     

    Da (hihihi) Abu "Ivanka" ja die arabische Welt aufforderte, die Terroristen rauszuwerfen, allerdings dabei vergaß, auch noch mitzuteilen, wohin, was wohl seinem fortgeschrittenen Alter zuzurechnen ist, wäre es eine sinnvolle Idee, diese in Texas oder sonstigen Hochburgen der Evangelikalen anzusiedeln. Eine Win-Win-Strategie. Können doch die Eiferer beider Seiten dann in gemeinsamer und geselliger Abendrunde sich gegenseitig ihre heiligen Schriften auslegen. Unter der gemeinsamen Schirmherrschaft eines absolutistischen Monarchen und des größten Führers aller Zeiten.