Frankreichs Präsident Macron sagt Benin Unterstützung gegen den Terrorismus zu. Zudem unterstützt er die Rückgabe von Raubkunst.
Fusako Shigenobu führte einst die Terrororganisation „Japanische Rote Armee“. Nun ist sie nach vielen Jahren aus dem Gefängnis freigekommen.
Die spanische Regisseurin Icíar Bollaín beschäftigt sich in ihrem neuen Spielfilm mit Folgen des ETA-Terrors. Ein Gespräch über Traumata und Aussöhnung.
Zwischen Stasi und RAF: Inge Viett war eine Wortführerin der „Bewegung 2. Juni“ und verteidigte ihr „revolutionäres Projekt“ bis zuletzt. Ein Nachruf.
Als Gymnasiast formulierte der rechte Franco A. seine Gedanken in Notizbüchern. Das ist lange her, aber vor Gericht spielen sie nun eine Rolle.
Das Gericht befasste sich mit den Nazidevotionalien des wegen Terrorvorbereitung angeklagten Offiziers. Der Richter sieht Wiederholungsgefahr.
Er fühle sich „verleumdet“, sagt der Hauptangeklagte im Prozess um Bataclan-Anschläge in Paris. Doch die Terrorgruppe IS unterstützt er weiter.
Mit 15 Jahren zog Leonora M. von Sachsen-Anhalt zum IS nach Syrien. Inzwischen ist sie wieder in Deutschland – und steht nun in Halle vor Gericht.
Ein Geiselnehmer soll in der Synagoge in Colleyville die Freilassung der Pakistani gefordert haben. Damit ist er nicht der Erste.
Eine Geiselnahme in einer Synagoge in Texas ist mit einer Befreiungsaktion geendet. Über viele Stunden verhandelten Polizisten mit dem Geiselnehmer.
Die Behörden lassen acht Soldaten festnehmen. Sie sollen einen Staatsstreich geplant haben. Die Unzufriedenheit in den Reihen der Armee wächst.
Nach dem Feuer in Südafrikas Parlamentsgebäude hat die Staatsanwaltschaft die Anklage gegen den Verdächtigen erweitert. Zudem gab es Nachahmer.
Mali, Niger und Burkina Faso werden von islamistischem Terror heimgesucht. Nun rechnen auch die Elfenbeinküste, Togo und Benin mit zunehmender Gewalt.
In Burkina Faso haben erneut vor allem junge Menschen gegen die Regierung protestiert. Die Stimmung ist aufgeladen wie seit Jahren nicht mehr.
Pakistans Regierung will ein Friedensabkommen mit den lokalen Taliban schließen. Doch die sind fordernd – und ein Scheitern könnte sie noch stärken.
Der frühere ruandische Hotelmanager Paul Rusesabagina ist als Organisator einer Terrororganisation in Kigali zu 25 Jahren Haft verurteilt worden.
Guzmán war der Anführer der berüchtigten Guerillagruppe „Leuchtender Pfad“. Der zu lebenslanger Haft verurteilte starb mit 86 Jahren im Gefängnis.
Die neue Regierung in Afghanistan steht. Wo Taliban draufsteht, ist Taliban drin – und zwar zu 100 Prozent. Alles andere war nur dummes Geschwätz.
In der geschichtsträchtigen Verhandlung müssen sich 14 Männer verantworten. Die Angehörigen der Terroropfer haben teils hohe Erwartungen.
Fast sechs Jahre nach den islamistischen Anschlägen in Paris beginnt der Prozess. Die Erwartungen der Gesellschaft an die Justiz sind groß.