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Kommentar Steinbrücks SPD-Hass-LiebeWas für ein Angeber

Stefan Reinecke
Kommentar von Stefan Reinecke

Peer Steinbrück kommt in Fahrt, wenn er die SPD schmähen darf. Hört er sich einfach gerne reden oder ist das Promotion für seine Comedy-Karriere?

Hat noch keine Lust auf Rente: Peer Steinbrück Foto: dpa

D ie SPD hatte stets ein gespanntes Verhältnis zu Leuten, die nicht ihrem kleinbürgerlichen Kernmilieu entstammten. Der Konflikt zwischen der Partei und Figuren wie Helmut Schmidt oder Klaus von Dohnanyi war oft anstrengend, aber auch produktiv.

Zu diesem Typus zählt auch Peer Steinbrück, Exministerpräsident, Exminister, Exkanzlerkandidat. Nach längerem Schweigen hat der nun seiner Partei in Interviews mit den Zeitungen FAS und BamS ein paar Ratschläge gegeben, wo es langgeht. Auf keinen Fall Rot-Rot-Grün, Parteiprogramme seien eigentlich überflüssig, die SPD sei außerdem eine Ansammlung von Sauertöpfen, die freien Geistern, wie er wohl einer ist, gleich ein Tribunal androhe. Seinen Nachfolger als Kanzlerkandidat nennt er in einem Atemzug mit Erich Honecker.

Diese Einlassungen verraten keine Sorge um die strauchelnde Partei – sie verströmen den unguten Gestus, einem Fallenden einen Tritt zu versetzen. Dass ausgerechnet Peer Steinbrück, der ein Abonnement auf Wahlniederlage hatte, der SPD Strategietipps gibt, ist ohnehin Zeichen für mehr als kühnes Selbstbewusstsein.

Derzeit ist der Expolitiker Bankberater, nebenbei macht er Werbung für eine Comedytour. In erster Linie ist dieser Interviewauftritt Promotion für die Freizeitbeschäftigung eines Politrentners. Hier mag ein Nachwuchskomiker reden, gehört wird natürlich der Exkanzlerkandidat. Das gehört natürlich zum Kalkül.

Angesichts dieser dröhnenden Selbstbezüglichkeit mag man fast wehmütig an den Typus des Parteisoldaten denken, dem das Kollektiv alles, das Ich wenig war. Bei Steinbrück ist es nicht nur andersherum – sein Ich kommt nur in Fahrt, wenn es sich vom Kollektiv abhebt und er die Partei schmähen darf.

„Ein Narziss unwahrscheinlichen Ausmaßes, ein Angeber“, sagt Steinbrück über US-Präsident Donald Trump. Bei dieser Diagnose gilt: Peer Steinbrück weiß, wovon er redet.

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Stefan Reinecke
Korrespondent Parlamentsbüro
Stefan Reinecke arbeitet im Parlamentsbüro der taz mit den Schwerpunkten SPD und Linkspartei.
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37 Kommentare

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  • "mag man fast wehmütig an den Typus des Parteisoldaten denken, dem das Kollektiv alles, das Ich wenig war."

     

    Welchem SPD-Spitzenpolitiker war das Kollektiv wichtiger als das ich?

    • @Martin74:

      "Welchem SPD-Spitzenpolitiker war das Kollektiv wichtiger als das ich?"

      Keinem, sonst wären sie nicht Spitzenpolitiker. Wer an die Spitze will, stellt das eigene Ego vor die Interessen der Partei.

  • Teil 2. So hat die SPD viele Wähler wegen Hartz IV verloren. Nun könnte man eine Reform von HARTZ IV durchführen. Es ist aber auch möglich und zweckmäßig, HARTZ IV weiterzuentwickeln. Da braucht es nicht unbedingt viele Veränderungen, um HARTZ IV zu perfektionieren. Nur stichpunktartig: Wohnwerte, Sanktionen

     

    Die Einführung vom Mindestlohn hat der SPD viele neuen Wähler eingebracht. Gibt es weitere Themen, wo etwas fehlt oder modernisierungsbedürftig auf der Bundesebene wäre?

     

    Das Thema "Wohnen" ist nicht sozial genug und bevorzugt in vieler Hinsicht Vermieter gegenüber Mietern. Das muss umgekehrt sein! Sicher, Vermieter haben auch Rechte. Wir sind aber ein Sozialstaat, und deswegen müssen Rechte der Mieter stärker ausgeprägt sein! Denn auf einer Seite gibt es Immobilieneigentümer, die immer wieder neue Rekorde bei Einnahmen verzeichnen. Auf der Anderen Seite gibt es Menschen, die sterben und immer mehr Obdachlose Menschen. Nach Auskunft der Bundesregierung ist die Zahl der Wohnungslosen in Deutschland auf rund 335.000 gestiegen (Stand: 2016, Quelle: Deutschlandfunk) - ein Plus von 35 Prozent im Vergleich zum Jahr 2010. Unter ihnen sind 29.000 Kinder. Die BAG prognostiziert bis 2018 einen Zuwachs auf 536.000 Wohnungslose Menschen. Und ein Menschenleben und die Menschenwürde sind in unserem Land schon per Grundgesetz wichtiger wahrzunehmen als die Gewinneinnahmen der Immobilieneigentümer.

     

    Martin Schulz? Was verbinden Menschen mit diesem Namen? Warum gab es Anfangs bessere Umfragen als jetzt?

     

    Mit einem neuen Menschen oder Player (eine neue Partei auf dem politischen Radar) in der Politik verbindet man üblicherweise bevorstehende Veränderungen bzw. Verbesserungen!

  • „Nach längerem Schweigen hat der nun seiner Partei in Interviews mit den Zeitungen FAS und BamS ein paar Ratschläge gegeben, wo es langgeht.“

     

    Wie kann man am besten beurteilen, wo es lang gehen soll?

     

    Teil1. Man analysiert Erfolge und Niederlagen in Vergangenheit und leitet daraus Handlungen für die Zukunft ab. Dabei müssen die neuen Umfeldbedingungen und neue Gegebenheiten berücksichtigt werden. Probleme müssen identifiziert werden und Optimierungspotenziale abgeleitet werden.

  • Hätte, hätte, Neti'k'ette.

  • 3G
    39167 (Profil gelöscht)

    Was für ein Angeber!

    Passt!

  • Ausgezeichneter Kommentar.

    Es ist alles gesagt,was zu diesem

    Mann zu sagen waerer.

  • „Auf keinen Fall Rot-Rot-Grün“, sagt Peer Steinbrück. Richtig Peer, soweit kommt es noch, dass soziale Gerechtigkeit in Deutschland einkehrt.

     

    Schauen wir doch mal, wie Peer Steinbrück es als SPD Politiker mit sozialer Gerechtigkeit in den letzten Jahren so gehalten hat.

     

    "Im April 2012 wurde bekannt, dass Steinbrück die höchsten veröffentlichten Nebeneinkünfte aller Abgeordneten des Deutschen Bundestages erhielt. So kam er zwischen Oktober 2009 und Februar 2012 auf mehr als 75 Vorträge, bei denen er fast immer ein Honorar von mindestens 7000 Euro erhielt. Zusätzlich wurde er in seiner Funktion als Aufsichtsrat beim Stahlkonzern ThyssenKrupp im Geschäftsjahr 2009/2010 mit knapp 50.000 Euro vergütet. Insgesamt verdiente Steinbrück laut Medienberichten zwischen 2009 und 2012 mindestens 500.000 Euro an Nebeneinkünften. Am 30. Oktober 2012 veröffentlichte Steinbrück den Bericht eines von ihm beauftragten Wirtschaftsprüfers, aus dem hervorgeht, dass er von November 2009 bis Juni 2012 ca. 1,25 Mio. € Vortragshonorare erhalten hat. Im November 2012 wurden zusätzliche Nebeneinkünfte bekannt. Aus Buchhonoraren erhielt er 550.000 Euro, eine weitere fünfstellige Summe für ein Interview im Geschäftsbericht des Baukonzerns Bilfinger, 115.000 Euro für sein Aufsichtsratsmandat und 65.000 Euro für das abgeschlossene Geschäftsjahr von ThyssenKrupp. Darüber hinaus erhielt er seit 2010 als Mitglied des Aufsichtsrates bei Borussia Dortmund jährlich 10.000 Euro. Steinbrück hat somit in der Legislaturperiode 2009 bis 2013 allein aus Nebeneinkünften ca. 2 Mio. Euro brutto erwirtschaftet." [Quelle: WIKIPEDIA]

     

    Man sieht, der „SPD-Politikerjob“ hat sich für Peer Steinbrück auf jeden Fall gelohnt und da hätten solche abstrusen Ideen, der Partei Die Linke, von sozialer Gerechtigkeit nur gestört.

  • Zum Fall Steinbrück, Dohnanyi & Co, passt der 2500 Jahre alte Spruch der Griechen: "Den Verrat haben viele geliebt, den Verräter niemand".

     

    Nichts Neues unter der Sonne also. Die Geschichte wiederholt sich ständig.

  • So wirklich hat der Steinbrück nicht unrecht...

     

    ... aber seiner eigenen Partei sowas von derart in den Rücken zu fallen ist einfach ein No-Go.

     

    Sowas nennt man "Arschloch"

    • 3G
      39167 (Profil gelöscht)
      @Thomas_Ba_Wü:

      Nein, sowas nennt man Genosse, Parteimitglied, politischer Freund :-)

  • “Die SPD hatte stets ein gespanntes Verhältnis zu Leuten, die nicht ihrem kleinbürgerlichen Kernmilieu entstammten.“

     

    Handelt es sich doch nur um eine fortgesetzte psychopathologische und geschichtliche Verblödung der Spezialdemokraten im kapitalistischen Wirtschafts- und Verwertungsinteresse?

     

    »Die Psychopathologie ist ein Teilbereich der Psychiatrie und der Klinischen Psychologie. Sie beschäftigt sich mit den Formen eines krankhaft veränderten Bewusstseins, Erinnerungsvermögens und Gefühls- bzw. Seelenlebens. Sie beschreibt psychische Symptome, die in ihrer Komplexität dann als Erscheinungsformen psychischer Erkrankungen benannt werden.

     

    Psychopathologie wird als Teilgebiet der Psychiatrie an medizinischen Fakultäten sowie an einigen Universitäten als Teilgebiet der Klinischen Psychologie unterrichtet.« (vgl. Wiki.)

     

    Buchempfehlung:

     

    Der Verrat 1918/1919 – als Deutschland wurde, wie es ist

    von Sebastian Haffner / Verlag 1900 Berlin

    • @Reinhold Schramm:

      Jau - & (in der Neuauflage) lesen -

       

      Wie die SPezialDemokraten bei dem

      Befund Sebastian Haffners -

      - plan as plan can be - unfaßbar blind -

      Rumeiern!

      Selbst der so geschätzte kluge -

      Hans-Jochen Vogel kriegte life -

      Die Schnappatmung - so daß ich flugs -

      Das Thema wechselte!

      • @Lowandorder:

        Das Buch sollte tatsächlich jeder gelesen haben.

        Ob man alle Einschätzung teilt ist eine andere Sache, allerdings ist die Faktenlage doch recht drückend.

         

        Vergessen sollte man aber nicht das der "Verrat" Menschenwerk war. Ein Mensch war auch Haffner, der selber als junger Mann in den 20ern der tiefsten Reaktion nahestand.

         

        Die SPD selber ist nur ein Organisationsrahmen der, erbärmlichstes Versagen in vielen Situationen hin und her, auch immer engagierten Menschen die eben nicht aus der Oberschicht sondern aus einfachsten Verhältnissen stammend wie z.B. Marie Juchacz vorurteilsfrei ein Wirkungsfeld bot und bietet.

        • @Waage69:

          "…Ein Mensch war auch Haffner, der selber als junger Mann in den 20ern der tiefsten Reaktion nahestand.…"

           

          Helfense mal nem alten Mann aufs Fahrrad. Haffner *1907 - vier Jahre jünger as min Ohl - hatte Horst Wessel als Mitschüler. Anfang der 20er - als Schüler ? - "tiefste Reaktion"? -

          Ist mir da was entgangen? & Was genau wollen Sie im Hinblick auf "Der Verrat" insinuieren?

           

          ".…Nach dem Abitur begann Haffner, Rechtswissenschaften zu studieren. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten im Frühjahr 1933 entschied sich Haffner gegen die juristische Laufbahn, da der Rechtsstaat (nicht nur für ihn) mit der Errichtung der NS-Diktatur gestorben sei. In seinen Jugenderinnerungen beschreibt Haffner seine Erlebnisse am Preußischen Kammergericht in Berlin in den ersten Monaten des Hitler-Regimes als die Schlüsselerfahrung, die ihn zu dieser Entscheidung bewog: Während er sich in Berlin auf das Assessorexamen vorbereitete, wurde Haffner unter anderem Zeuge, wie jüdische Juristen von SA-Trupps aus dem Kammergericht geworfen wurden und wie „in Ehren ergraute Richter“ sich aus Sorge, ihre Pensionsansprüche zu verlieren, den unsubstantiierten Urteilen von beinahe noch jugendlichen nationalsozialistischen Nachwuchsjuristen anschlossen. Seine Ausbildung schloss Haffner seinen Eltern zuliebe aber noch ab…" https://de.m.wikipedia.org/wiki/Sebastian_Haffner

           

          Was ich an ihm wie z.B. auch Klaus Harpprecht (Schräges Licht) bewundert & von ihm gelernt habe - nüchtern-sachlicher Blick - ohne die menschlichen Verstrickungen des Lebens zu ignorieren.

           

          (ähnlich u.a. auch mein Vater - als Schüler 1918 "Notstandsarbeiten" am Hochofen bei der Technischen Nothilfe TN - Vorläufer THW - bis er merkte "daß das ne Streikbrecherorg. war." Dt.nation. & Mtgl. "Organisation C" - Canaris! Das ja.

          Als er mit 70+ davon las - "Mensch - davon hatten wir Jungspunde doch keine Ahnung."

          kurz - Einer von zwei gütigen Menschen - der meinen Bruder&mich erfahren&lebensklug in selbiges befördert hat!;)

  • Steinbrück? Is´doch viel zu `altbacken´!

    .. der hat doch nie die gute Willy Brandt Strategie von Frieden durch Annäherung verstanden.. und denkt eben wie´n "Kalter Krieger", gegen die LINKE ..

  • Der Fallende fällt auch ohne Tritt in unverminderter Geschwindigkeit. Bei Betrachtung der inhaltlichen Leere und Konturlosigkeit der SPD sollte man nicht zu deren drohendem Debakel auf eine Stimme aus dem Keller zeigen, die allerdings in Vergangenheit rege am Niedergang der SPD beteiligt war. Das Problem der SPD ist nicht Steinbrück.

  • 'Seinen Nachfolger als Kanzlerkandidat nennt er in einem Atemzug mit Erich Honecker.'

    Aber Sie, Herr Reinecke, nennen einen wie Steinbrück in einem Atemzug mit Schmidt und Dohnanyi...

    Wie wärs stattdessen mit Klement und Sarrazin gewesen?

    • @Flipper:

      "Aber Sie, Herr Reinecke, nennen einen wie Steinbrück in einem Atemzug mit Schmidt und Dohnanyi..."

       

      Ist doch vollkommen korrekt. Beides rechte Sozis......

      • @Senza Parole:

        Das stimmt zwar, aber trotzdem dürften deren Schuhe dem guten Peer um einige Nummern zu groß sein.

  • "das Kollektiv alles"

     

    Kollektiv bei der SPD. MS ist auf der Suche nach irgendwas, was manden Wählern als schließbare Gerechtigkeitslücke verkaufen kann.

     

    Das verkörpert das Dilemma. Es geht in der SPD - schon lange - nicht mehr um Ideologien sondern nur noch um den Wunsch, Teil der staatlichen Verwaltung zu sein.

     

    Die CDU kann ohne tragende Ideologie funktionieren - linke Parteien nicht.

     

    Steinbrück hat recht.

     

    Empfehlung an MS: In die CDU eintreten und die Staatspartei CDU von Innen verändern. Die Kanzlerin wird spätestens aufhören, wenn sie das 80te Lebernsjahr erreicht hat. Dann eröffnen sich in der CDU ganz neue Karrierechancen für MS.

  • 5G
    571 (Profil gelöscht)

    Strategietipps für die SPD?

    Hat sie dringend nötig.

    Nur nicht von Steinbrück, dem Loser (zumindest seine Wahlkämpfe betreffend).

    • @571 (Profil gelöscht):

      Naja - die Auswahl an erfolgreichen Politikern ist nunmal recht begrenzt bei der SPD.

       

      Schulden-Hanne ist ja auch - Gott sei Dank - weg vom Fenster.

       

      Und was Looser angeht sind Steinbrück und St. Martin zumindest auf selben Niveau.

      Beide zur Wahl gestanden, beide verloren und nur dank Hinterzimmer noch nen Job bekommen.

       

      Und Schulzi sollte sich vielleicht bei Steinbrück ein paar Tipps holen. Ab September ist er auch Arbeitslos und nichtmal nach Brüssel können wir ihn abschieben.

      Da will man den nämlich auch nicht :)

      • 5G
        571 (Profil gelöscht)
        @Thomas_Ba_Wü:

        Tipps von Steinbrück?

        Schlechte Idee. Der Mann ist schon längst im Rentenalter und sollte sich zurückziehen, anstatt den Helmut Schmidt zu mimen.

        • @571 (Profil gelöscht):

          Nur die Tipps wie Herr Schulz ab September eine Anschlussverwertung kommt.... wie gesagt Brüssel fällt ja aus.

  • "…kleinbürgerlichen Kernmilieu …"

     

    Da schau her - Durchblicker vom Dienst -

    Am Start - wa!

    Andersrum gefragt!

    Erweisen sich nicht viele ach so kluge

    Beitrage - flankierend ala taz - kerr!

    Als nur kaninchenschlau¿ - im Nachhinein!

    Ja - Im Nachhinein aber nur für jetzt "Haltet den Dieb"-Rufer!

    kurz - Einfach mal an die eigene Nase packen! &

    Auf comedy&pinocchiolänge prüfen!

    Besser is das!

    Klassenverräter - Klassenverräter - Nennen!

    Habt ihr euch doch nie getraut!

    Lieber KaiLÜGT 'nen Coffie rübergebracht - &

    Aktuell. Laßt LÜGTDöpfner - Ranwanzen! &

    Nochens. Euer - schwatz-grün-Promo a

    exK-ler & Agenda 2010-Apologet Kretschi &!Co.

    Könnt ihr dabei - doch doch -

    Gleich mit - Abräumen!

    Journalismus lausig continuo - Als Badourton -

    Verludert zur Journaille!

    Zeitungen werden zu asiGazetten der

    Fischeeinwickelklasse! & -

    Eure Krokodilstränen - ekeln mich.

     

    Ja "…diese® Diagnose gilt: Peer Steinbrück weiß, wovon er redet."

    Ihr scheint's nicht! & Das nicht erst seit gestern!

    • @Lowandorder:

      Ach, für solche Beiträge lieb ich Sie!!!

      • 5G
        571 (Profil gelöscht)
        @Artur Möff:

        Ach MÖFF, Liebe macht blind!

        • @571 (Profil gelöscht):

          Das ist jetzt einfach ein blöder Spruch.

          • 5G
            571 (Profil gelöscht)
            @Artur Möff:

            Schon okay, akzeptiert.

        • @571 (Profil gelöscht):

          Much all weesen -

           

          Aber nix gegen Nestbeschmutztschiss

          Davon können die vaterlandslosen

          Gesellen ganze Opern singen!

          Hamsejedient Schnauze &

          FingerimHosenstall Apel - derb vorweg!

          Eine Pfingtochsenbeklunkerte Armee

          vulgo Y - Das Ende von Germany - &

           

          Ihre Vorlage für - La Tuffa v.d. Lie-ing -

          Today - mit braunen Bremsstreifen!

          Na Mahlzeit.

    • 5G
      571 (Profil gelöscht)
      @Lowandorder:

      Schon! wieder!: "Euer - schwatz-grün-Promo a exK-ler & Agenda 2010-Apologet Kretschi &!Co.

      Könnt ihr dabei - doch doch -

      Gleich mit - Abräumen!"

       

      Lieber LOWANDORDER,

      muss es denn wirklich bei jeder Gelegenheit der "Kretschi" sein, der die Schläge für alle Mög- und Unmöglichen der linken und halblinken Politszene einstecken muss?

      • @571 (Profil gelöscht):

        Nö. Letztes Interview - mal lesen!!

        Das - Reicht. Nothing else. &

        Wo bitte - ist bei Ihnen den -

        "links - halblinks" etc?

        Ein Betbruder - der Agenda 2010

        via Macrönchen - Abfeiert - gell!

        Ha noi & Sorry - ist ein Asi!

        Wie schon immer - Steini I.

        Punkt.

         

        (Nestbeschmutzerschiss - sich - was -

        Hinderlich - is!;)

        • 5G
          571 (Profil gelöscht)
          @Lowandorder:

          "Wo bitte - ist bei Ihnen den -

          "links - halblinks" etc?"

           

          Rein sitzordnungsmäßig gedacht;-)

           

          Ansonsten da, wo der Daumen rechts (bzw. halbrechts?) sitzt.

          Die Verbindung Kretschmann-Steinbrück bleibt mir immer noch ein Rätsel.

          • @571 (Profil gelöscht):

            vllt mal beide - first - bei Charlie Brown -

            Nachhilfe wg Daumen nehmen - ;) &

            Sodann. Agenda 2010 - als Referenzpunkt wählen - & als Herz&Hirn-Lösungsmittel - dero -

            Kretschis via Macrönchen - Abfeiern -

            "…er versucht, überfällige Reformen zu machen, wie wir mit der Agenda 2010, um Frankreich anschlussfähig zu machen im internationalen Wettbewerb.…" - kerr! & Gaarpp!

             

            Mit Verlaub - wenns dann noch nicht -

            Aber volle Kante - Klarlicht im Gebälk -Gibt¿ - Hell wie Osram & Micedis et al.

            Ja dann. Ha noi. Mei Gudscher - dann -

            Nu. Hilft Ehne - aach kaa Beede nich.

            Newahr. Punkt.

            • 5G
              571 (Profil gelöscht)
              @Lowandorder:

              Und zwischendurch mal wieder:

               

              Gaanz tief Luft holen und bitte dem Schwäbischen weniger Sächsisch beimengen.

              • @571 (Profil gelöscht):

                Das mach ich - Jung - as die Pfarrer

                Assmann - weiß Bescheid! &

                Gelbe Karte!;))

                http://www.sprachlog.de/2011/05/19/pfarrer-assmann-und-pfarrer-nolte/

                 

                (& agähn - Gläubische vs Freie Geister -

                vel "Wie gut …" & auch "…oh wie …Rumpelstilzchen…!;))" & genau -

                "…oh wie lacht…" -

                vs Putzhobel - Rebleken il Svevo & Cie.

                !¡-;))

                kurz - "Arthur ärgert alle Leute" by

                Erich Kästner - meine seiner Lieblingsgeschichte - heute im -

                "Fabian" vollst. Ausgabe.

                (früher in "Humor um uns" - Roda Roda

                (Hg!;))