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Nun habe ich das Foto schon lange betrachtet, aber ich rätsele noch, ob sie einen Mops oder einen Boxer imitiert. Tendiere aber zu Boxer. Neben ihr, das ist wohl ein Neufundländer.
Was die CDU macht,weiß noch keiner-was beide-CDU und SPD machen-,bestimmen die Wirtschafts-Bosse.
Was Merkel als Kanzlerin macht? Dasselbe wie Kohl seinerzeit: Zunehmen.
Merkel, wer?
DIE macht nüscht, nur die Demokratie zerstören.
Und die SPD ist der Steigbügelhalter, wie zu Zeiten Noskes und Co.
Was Merkel macht?
(Aus der Ferne) in der Ukraine für Chaos sorgen - und belehren.
Einem Flintenweib gleicht, und nicht mehr 'Mutti'.
Flintenweib - das passt. Die Flinten (Krücken [minderer Qualität und die stehen ihr überhaupt nciht, da gibt es bessere Unterarmgehhilfen]) hat sie ja schon mal an sich gerissen.
Etwas anderes, als Unruhe zu schaffen und gleichzeitig ihren Ar*** an der Macht zu halten, etwas anderes ist vom Flintenweib nicht zu erwarten.
Wen interessiert denn, was Merkel macht? Es gibt Lanz - reicht das etwa noch nicht? Merkel gibt keine Antworten und Lanz stellt keine Fragen. Die Wahl ist gelaufen und der Wähler bekommt das, was er bestellt zu haben glaubt. Darüber muss man jetzt nicht mehr reden, das muss nur noch geschluckt werden. Normal! Demokratie eben!
"Es kann also passieren, dass SPD-MinisterInnen in der Öffentlichkeit für Unionspolitik verprügelt werden. " - Das war dann wohl der Plan …
Die Parteien der Mitte meinen, mit empathischer Kümmerergeste „das Ossi“ für sich gewinnen zu können. Sie sollten sie lieber zum Mitwirken auffordern.
Kommentar Große Koalition in Meseberg: Was macht eigentlich Merkel?
Seit die Große Koalition an der Macht ist, scheint die SPD die Themen zu setzen. Doch Merkel zu unterschätzen ist keine gute Idee.
SPD vor CDU? Merkel sieht man trotzdem noch ganz gut. Bild: dpa
Bislang scheint in Deutschland eine SPD-geführte Bundesregierung am Werk zu sein. Arbeitsministerin Andrea Nahles realisiert im Sauseschritt die Rentenreform, die Mütter und Blue-collar-Arbeiternehmer besserstellt. Sigmar Gabriel wird seit dem SPD-Mitgliederentscheid nicht nur allseits als Großstratege bewundert – er treibt auch in Siebenmeilenstiefeln die Energiewende voran.
Gabriel will die seit dem schwarz-gelben Zickzackkurs in Sachen Atomenergie etwas chaotische Energiepolitik ordnen und den Umstieg auf Erneuerbare industriekompatibel und preisgünstig für die Normalverbraucher über die Bühne bekommen. Ein historisches Projekt. Und das nächste Thema, das das Profil dieser Regierung prägen wird, ist auch sozialdemokratisch durchgefärbt: der Mindestlohn. Was macht eigentlich Angela Merkel, CDU, so?
Bei der Klausur in Meseberg hat die Kanzlerin zur Sicherheit betont, dass die Energiewende ein Vorhaben der gesamten Regierung und nicht das Privathobby des Vizekanzlers ist. Das wurde offenbar für nötig gehalten. Also Merkel als Machtfassade, die SPD als Taktgeber?
Es ist etwas schwieriger. Teuer ist Nahles Rentenreform vor allem wegen der von der Union durchgeboxten Mütterrente – obwohl manche Medien den Eindruck erwecken, Nahles würde aus Rache an der Agenda 2010 die Rentenkassen plündern. Ob Gabriels Energiewende sich von Altmaiers Plänen zur Strompreisbremse wirklich unterscheidet, ist offen.
Ärger wird der Vizekanzler mit seinen Kürzungsplänen für Windkraft eher mit den Grünen und den SPD-Ministerpräsidenten bekommen. Es kann also passieren, dass SPD-MinisterInnen in der Öffentlichkeit für Unionspolitik verprügelt werden.
Merkel zu unterschätzen hat sich noch nie so richtig ausgezahlt.
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Schwerpunkt Angela Merkel
Kommentar von
Stefan Reinecke
Korrespondent Parlamentsbüro
Stefan Reinecke arbeitet im Parlamentsbüro der taz mit den Schwerpunkten SPD und Linkspartei.
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