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Kolumne MachtDafür hat man Prinzessinnen

Bettina Gaus
Kolumne
von Bettina Gaus

Merkels Steichelaffäre verweist vor allem auf die Fragwürdigkeit politischer Inszenierungen. „Bürgerdialoge“ sind überflüssig.

Angela Merkel, Selbststreichelung. Foto: dpa

D as ist der Stoff, aus dem Märchen sind: Verzweifeltes Kind trifft auf gütige Herrscherin. Die nimmt sich der Kleinen barmherzig an, hilft ihr aus der Not, und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute. In der Realität verläuft eine solche Szene etwas anders, und deshalb hat Angela Merkel jetzt ein Problem.

Viral verbreitete sich im Netz das Video einer Begegnung der Bundeskanzlerin mit dem palästinensischen Flüchtlingsmädchen Reem, das von ihrer Angst erzählte, abgeschoben zu werden.

Angela Merkel gab Floskeln und Gemeinplätze von sich, die der Situation nicht gerecht wurden – das Mädchen sei ja wirklich sehr sympathisch, aber es könnten eben nicht alle aus Afrika hierher kommen – und war dann sichtlich erschrocken, als das Kind zu weinen begann. Sie trat auf das Mädchen zu, legte ihm die Hand auf die Schulter: „Och, komm. Du hast das doch prima gemacht.“

Ein ebenso dämlicher wie aufschlussreicher Satz. Die spontane Reaktion verrät, dass die Kanzlerin bei der Veranstaltung nur und ausschließlich an eine möglichst gute Selbstdarstellung dachte – und offenbar überzeugt war, allen anderen müsse es genauso gehen. Reem ging es aber gar nicht um die Performance. Sondern um ihr künftiges Leben.

Selbstdarstellung

Die vorhersehbare Reaktion im Netz: Ein Shitstorm, der so gewaltig war, dass er es in fast alle Medien schaffte. „Hilflos, herzlos, sprachlos“ fasste die Bild-Zeitung die Kommentare zusammen, die auf Twitter standen. Wie schön, dass jetzt sogar dieses Blatt ehrliches Mitgefühl mit der Situation von Flüchtlingen in Deutschland zeigt. Warum werde ich bloß den Gedanken nicht los, dass der Tränenausbruch eines 50-jährigen Syrers nicht dieselbe Wirkung hervorgerufen hätte?

taz.am Wochenende

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Herzlos sind Gesetze, die Flüchtlinge zwingen, jahrelang in einer Situation der Angst und Unsicherheit zu leben. Herzlos war in dieser Situation nicht Frau Merkel. Das klassische Angebot, das Mädchen möge doch einen Brief schreiben, und sie werde sich „kümmern“, hätte dem Kind vermutlich auch nicht geholfen. Wäre allerdings beim Publikum besser angekommen.

Das Problem liegt in diesem Fall nicht bei der Reaktion der Kanzlerin, sondern in der Verlogenheit derartiger Veranstaltungen. Wer das Video anschaut, sieht eine erschöpfte und überarbeitete Frau, die sich vermutlich auf dem ganzen Weg zu diesem Termin gefragt hat, warum sie sich das antun muss. Diese Frage wäre berechtigt.

Mit Demokratie oder gar „Bürgerdialog“ – so der vollmundige Titel – hat es nichts zu tun, wenn eine Regierungschefin mitten in einer wahrlich anstrengenden Woche nach Rostock reist, um mit einigen Jugendlichen in der Turnhalle ihrer Schule zu reden. So etwas ist ein reiner Showtermin, für derlei hält man sich in anderen Ländern Prinzessinnen.

Deshalb bringt es ja das ganze Drehbuch durcheinander, wenn da plötzlich ein echter Mensch mit echten Gefühlen sitzt. Zur Politik gehören auch Inszenierungen, das ist unvermeidlich. Aber ein solches Theater wie der vermeintliche „Bürgerdialog“ ist nicht nur überflüssig, sondern eine Beleidigung. Für alle Beteiligten.

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Bettina Gaus
Politische Korrespondentin
Jahrgang 1956, ist politische Korrespondentin der taz. Von 1996 bis 1999 leitete sie das Parlamentsbüro der Zeitung, vorher war sie sechs Jahre lang deren Korrespondentin für Ost-und Zentralafrika mit Sitz in Nairobi. Bettina Gaus hat mehrere Bücher veröffentlicht, zuletzt 2011 „Der unterschätzte Kontinent – Reise zur Mittelschicht Afrikas“ (Eichborn).
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19 Kommentare

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  • Merkel konnte mit diesem Besuch doch nur alle enttäuschen.

     

    Diejenigen, die aus humanitärer Sicht am besten alle Asylanten hierbehalten wollen und auch diejenigen, die alle Flüchtlinge lieber gestern als morgen loswerden wollen.

     

    Reem - das personifizierte Dilemma zwischen zwischenmenschlicher Hilfe und administrativem Handeln.

     

    Nur wird das Problem vom falschen Ende aufgerollt - was wird gegen die Ursachen der Flüchtlingsströme getan?

    Wann kommt und wo ist der Masterplan für Syrien?

     

    Dem Versuch Europa und die Einheit Europas durch Flüchtlingsströme zu destabilisieren muss endlich entgegengewirkt werden.

  • Gaus : "Das Problem liegt in diesem Fall nicht bei der Reaktion der Kanzlerin, sondern in der Verlogenheit derartiger Veranstaltungen."

    Das Problem liegt vielleicht zwei Etagen darüber : Demokratie als "Herrschaft des Volkes" nur Ideologie , also "notwendig falsches Bewußtsein", dieses postmodern fortgeschritten zur offenen Lüge .

    Politik ein "als ob", ein Schein an der Oberfläche , gesteuert durch die "Sachzwänge"aus dem Maschinenraum der "Wirtschaft" ...

  • Ja, "Bürgerdialog" müsste eigentlich nicht sein. Aber in einer Demokratie, in der die Politik schon lange nicht mehr durch ihre Ergebnisse überzeugt, muss eben an der Input-Schraube etwas mehr investiert werden, ohne den gewünschten Output zu gefährden.

     

    Und so versuchen Merkel, Gabriel und Co. die immer knapper werdende Ressource Legitimität aufzustocken, indem sie zusätzlich zu den auch lästigen und im Ergebnis immer dürftigeren Wahlen medienwirksam Input-Offenheit simulieren.

     

    Das ist anstrengend, weil man so nicht nur rastlos zwischen Berlin und Brüssel hin und her jetten muss, nein, man muss nun auch noch vermehrt Zwischenstopps in Magdeburg, Meißen oder Mainz einlegen. Manchmal kann das natürlich in die Hose gehen, wie jetzt in Rostock. Aber im Großen und Ganzen überwiegen die Vorteile dieser Simulationsveranstaltungen.

     

    Denn nun hat man im Demokratie-Spiel den Schwarzen Peter wieder den Bürgern zugeschoben und eine Handvoll Argumente gewonnen, wenn diese sich mal wieder zu lautstark über den schlechten Output der Politik beschweren sollten. ("Warum haben sie sich damit denn nicht in den Bürgerdialog eingebracht?", "Wir haben das im Bürgerdialog doch erklärt!", "Unser Bürgerdialog ist aber zu einem ganz anderen Ergebnis gekommen, das können sie auf der Website nachlesen!" Und hinter vorgehaltener Hand: "Da gibt man sich solche Mühe, und sie begreifen es trotzdem nicht. Für die meisten Menschen ist die Moderne einfach zu komplex, da dürfen wir uns nicht von beirren lassen.")

     

    Lange Rede, kurzer Sinn: Wir sollten kein Mitleid mit den Regierenden haben, dass sie wegen dieser "Bürgerdialoge" nun noch weniger Freizeit haben. Wir sollten uns aber auch nicht von diesen "Dialogen" unsere freie Zeit rauben lassen, denn die ist auch sehr knapp bemessen!

  • alter Hut, erinnern wir uns an einen TV TRmin mit Kohl, als ZUschauer on den vorbestimten Themen anwichen, oder an den Hessen Minister Kasry glaub ich hiess er, auf einer Podumsdiskusssio mit Mitbürgern, sagte er, der Minister: ich werde mich um ihr Anliegen kümmern, übergeben sie das meinem Mitarbeiter hier! der HR hat dann ein paar Wochen später nachgefragt- alles im Papierkorb gelandet, nur Schau!

  • Nun, dieser "Bürgerdialog" hat doch mal die ganze Verlogenheit und Pervertiertheit des politischen Betriebs offengelegt. Sowas darf ruhig öfter passieren und kann eigentlich nur heilsam sein für eine kranke Gesellschaft wie die unsere. Daß Merkel, die arme Merkel, die 24/7 immer nur arbeitet, arbeitet, arbeitet (bitte alle eine Träne der Rührung vergießen), müde ist oder keine Lust hat, entschuldigt weder ihren unbeherrschten Drang zur hier unfreiwillig zynischen Selbstdarstellung, noch ihre skrupellos menschenfeindliche Politik gegen Flüchtlinge und sog. Schuldenländer.

     

    Davon aber darf man ausgehen: In Zukunft werden die "Bürger" beim Bürgerdialog handverlesen, damit es keine "Überraschungen" mehr gibt.

     

    Übrigens werden bei Merkel-Veranstaltungen in Stuttgart schon lange die Leute ausgesiebt, nach guter alter DDR-Tradition.

    • @DR. ALFRED SCHWEINSTEIN:

      Übrigens: Tränen der Rührung zu vergießen, ist meiner Ansicht nach zumindest kein ganz schlechter Anfang, wenn auch noch längst kein gutes Ende. Wer nämlich Mitleid hatte, hat schon oft was getan gegen das Leid an sich. Wenn auch nicht unbedingt immer genau das Richtige. Wer sich hingegen so gefürchtet hat vor seiner eignen Unvollkommenheit, dass er hinter Zynismus (der im Grunde auch bloß abgekupfert war) in Deckung gehen musste, der hat noch nie etwas bewirkt. Der wäre tot fast hilfreicher gewesen. Nur, dass er tot nicht klüger hätte werden können.

       

      Vielleicht, Herr DLOCH, sind Sie ja nicht der, für den Sie sich ganz offensichtlich halten. Kann sein, Sie unterschätzen sich. Womöglich könnten Sie ja doch ganz hilfreich sein. Vorausgesetzt, Sie wagen sich aus Ihrem engen, dunklen Loch. Dass Sie zu müde sind, zu krank oder zu wütend, kann ich einfach nicht gelten lasse. Wer Kraft genug hat für seine zynische Selbstdarstellung, der hat auch Kraft genug, was sinnvolles zu tun.

       

      Was aber Ihre Menschenfeindlichkeit angeht, die finde ich noch längst nicht gut, nur weil sie Angie Merkel trifft, nicht mich oder den Flüchtling auf dem Mittelmeer. Die Merkel ist ja schließlich auch ein Mensch. Wenn auch ein ziemlich einsamer und durchgeknallter. Das überrascht Sie? Na, dann ist ja gut.

      • @mowgli:

        Nun, ich finde nicht, daß Merkel Mitgefühl verdient hat. Niemand hat sie gezwungen, Kanzlerin zu werden und Gesetze zu machen, die Tausende das Leben kosten.

    • @DR. ALFRED SCHWEINSTEIN:

      Ja, ja, die gute alte Tradition! Ist das nicht die bescheuerte Gewissheit, man wüsste alles ganz genau?

       

      Eigentlich ist das Verlesen von Hand ja älter als beinah alles andere in diesem Land, das Land selbst eingeschlossen. Noch älter ist wohl nur die blöde Angewohnheit, Dinge, die älter sind als alles, woran die Leute sich erinnern, in Bildern zu gießen, die fast jeder kennt vom Tag zuvor.

       

      Ob es für Kranke (und unsere Gesellschaft ist ja krank, wenn ich Sie recht verstanden hab) tatsächlich gut ist, wenn man ihn immer mal schockiert und bloßstellt, weiß ich nicht genau. Es gibt wohl Ärzte, die das glauben. Meiner Erfahrung nach hilft es ja eher nicht, doch das muss auch nicht unbedingt was heißen. Die Feststellung, dass etwas pervertiert ist und verlogen, ist ganz alleine jedenfalls noch keine Lösung fürs Problem. Es hilft ja auch nicht, einen Beinbruch festzustellen. Man muss ihn schon ein wenig richten und dann schienen und verbinden.

  • In der Tat: Diese Art von "Bürgerdialog" ist nicht nur völlig überflüssig. Sie ist eine Beleidigung. Für alle Beteiligten.

     

    Was aber mindestens genau so überflüssig ist, ist die ebenso kindische wie traditionsreiche Vorstellung, KanzlerInen und PrinzessInnen müssten zwangsläufig frei von Ausbeutung und Unterdrückung sein, nur weil sie über einen Teil der Menschen in einem Land (oder auf einem Kontinent) Macht ausüben dürfen.

     

    Statt brav zu tun, was man von uns erwartet (uns also öffentlich das Maul zu zerreißen über diese Frau, die nicht so richtig weiß, wie ihr geschieht) sollten wir uns denen widmen, die sich was davon versprechen, uns und unsere "Mutti" derart vorzuführen.

     

    Aber zuvor sollten wir uns noch ganz dringend um uns selber kümmern. Wir, nämlich, wurden auch beleidigt, nicht bloß dieses Kind. Wenn nämlich nicht jeder Einzelne von uns so abgrundttief dämlich wäre, dass man uns per Reflex-Knopf steuern kann wie Pawlow seine Schäferhunde, dann wäre eine Kanzlerin, die sich mangels Selbstwertgefühl derart ausbeuten lässt, gar kein Problem. Für niemanden. Und außerdem auch nicht so sehr von Nutzen.

    • @mowgli:

      Im Grundsatz, lieber @Mowgli, stimme ich Ihnen ja zu. Aber Ihr pauschales "Wir" gefällt mir nicht.

       

      Natürlich bin ich - zusammen mit allen anderen, die das auch so sehen - mit meiner Distanzierung von dieser Art "Wir" in einer immer kleiner werdenden Minderheit, wie die Wahlergebnisse und Meinungsumfragen immer wieder zeigen. Man möchte darüber an der Demokratie verzweifeln. Aber wer weiß eine bessere - realistische - Alternative?

  • "Ein ebenso dämlicher wie aufschlussreicher Satz."

     

    Vielen Dank, liebe Bettina Gaus, für diese deutliche Aussage, die mir als "gemeinem Foristen" mit ziemliher Sicherheit wegmoderiert worden wäre.

     

    (Auch die vielen weiteren Sätze Ihres Kommentars treffen natürlich den Punkt.)

  • Kauftipp:

    Die Angela-Merkel-Kollektion - Ihre empathischsten Auftritte! Komplett von 1992 bis 2015 auf Video (in bester HD-Qualität): https://twitter.com/saschalobo/status/621642132223328256

     

    Zugreifen! Nur solange Vorrat reicht!!

  • Ich stelle mir gerade diesen Tränenausbruch eines 50-jährigen Syrers in der Szene mit Merkel vor und schlagartig kommt mir diese Bild-Überschrift in den Sinn:

    "Der Tod und das Mädchen."

  • Nun, das war doch real und eine sehr starke Foerderung fuer Einwanderer, die sich integrieren. Wahrscheinlich keine Zufall, das es ein Maedchen war, denn sie sieht glasklar, welche Chancen sie in Deutschland hat im Vergleich zum Libanon oder zu Palaestina.

  • 7G
    76530 (Profil gelöscht)

    Bettina Gaus behauptet in ihrem Artikel, die so genannten Bürgerdialoge seien überflüssig. Dem sei hier vehement widersprochen.

     

    'Bürgerdialoge', die natürlich nichts mit wirklichem Dialog zu tun haben, sind der Kitt, mit dem die immer weiter auseinander triftenden Gesellschaften und seine 'Insassen' zusammengehalten werden - zumindest scheinbar. Natürlich nicht im Sinne eines echten Gemeinwesens mit der verloren gegangenen Solidarität für die Schwachen und Hilfebedürftigen, sondern als virtuelle Gemeinschaft im Sinne von 'Schein als Sein'.

     

    Diese Inszenierung 'bewahrt' vor Erkenntnis und radikalen Veränderungen. Sie ist deshalb für die Nutznießer gesellschaftlicher UNGLEICHHEIT zwingend notwendig.

  • „Aber ein solches Theater wie der vermeintliche ‚Bürgerdialog‘ ist nicht nur überflüssig, sondern eine Beleidigung. Für alle Beteiligten…“

     

    Für alle? Wer hat den Quatsch denn erfunden? Hat etwa der Teufel seine Bataillone in die Marketingabteilungen von Parteien und Ministerien ausgesandt? Wahrscheinlich, und die Dunkelmänner, die sich dort zu sehr ekeln, werden zur „Bild“ versetzt?

  • Als reine Showveranstaltung gedacht ist eben nicht als reine Showveranstaltung gemacht, gilt doch für Demokratie insgesamt. Das gute an Demokratiespielchen ist deren möglicher Enst.

    • @Hirschelmann Hans-Hermann:

      *****

      • @christine rölke-sommer:

        Verschlüsselungsverbot droht

        nicht ohne Not,

        also - her mit dem Code!