Wie funktioniert eigentlich Dating im 21. Jahrhundert? Wieso reden wir so viel über romantische Liebe und so wenig über Freundschaften? Und was hat die Gesellschaft mit der ganzen Sache zu tun? Eine Kolumne über die Liebe – und andere Leidenschaften.
Ob Ungerechtigkeiten, den Genozid an den Tuts oder TK-Pizzen, in dieser Kolumne ging es immer mehr als nur ums Daten. Nun ist Zeit für eine Auszeit.
Auf Instagram inszenieren Influencerinnen ihre Schwangerschaft als eine Art entspannten Urlaub. Die Realität sieht anders aus, weiß unsere Autorin.
Einige, die bisher von Wokeness profitiert haben, wenden sich jetzt ab. Das ist eklig-opportunistisch.
Ständig lernen wir Neues und vergessen dafür Altbekanntes. Doch manchmal kehren auch längst verdrängte Gefühle und Fähigkeiten zurück.
Verschleppte Erkältungen kennt man. Aber was ist eigentlich mit verschleppten Gefühlen? Mit denen hat unsere Autorin seit der Pandemie zu kämpfen.
Der Vater unserer Autorin wurde beim Genozid an den Tutsi in Ruanda ermordet. An seinem 28. Todestag erinnert sie sich.
Der Genozid an den Tutsis jährt sich. Unsere Kolumnistin bereitete sich innerlich auf den Jahrestag vor. Jedes Jahr verlief anders.
Franziska Giffey lobt den Arbeitswillen ukrainischer Geflüchteter und impliziert, andere Geflüchtete fragten zunächst nach Sozialleistungen. Belege? Fakten? Nope.
Die Pandemie hat unser Umfeld verändert. Kollegen und Nachbarn sehen wir öfter als Freunde und Partner. Was macht das mit uns?
Kosenamen sollen Vertrautheit herstellen. Bei inflationärer Benutzung geht die aber verloren. Unsere Autorin fordert deshalb mehr Kreativität.
Unsere Autorin hat sich das Vermissen abtrainiert, um sich selber zu schützen. Mittlerweile lässt sie die Gefühle zu, schließlich gehören sie dazu.
Und wieder war es ein hartes Jahr. Unsere Kolumnistin wagt trotzdem einen Rückblick, über die kleinen und großen Dinge, die sie gelernt hat.
„Drinnie“ nennt man Menschen, die sich am liebsten drinnen aufhalten. Manche finden das faul, unsere Autorin hat dafür einen eigenen Begriff gefunden.
Unsere Autorin hat vor zwei Jahren auf der Buchmesse gesprochen und für sie war es das Größte. Schade, dass es dieses Jahr vielen verwehrt bleibt.
Unsere Kolumnistin, eigentlich eine soziale Person, entwickelte in der Pandemie Panik vor dem Zusammensein. Und lernt das Lieben und Feiern wieder.
Jahrelang hat sich unsere Autorin hinter dem Label „unkompliziert“ versteckt, für die Selbstsorge ist das Gift. Zeit für ein paar scheinbar banale Bedürfnisse.
Das erste Treffen der Eltern eines neuen Partners kann nervenaufreibend sein. Besser man macht ein Speed-Dating mit der ganzen Familie daraus.
Um Entschuldigung bitten, kann ich gut. Doch im Um-Hilfe-Bitten bin ich noch Anfängerin. Und auch Hilfe anzubieten will gelernt sein.
Satire oder Zitat werden oft als Entschuldigung für die Verwendung des N-Wortes genutzt. Doch warum wollen einige Worte nutzen, die andere verletzen?