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Kleidung und KörperFetisch ist Zivilisation

Es gibt Menschen, die den Klamottenfetisch als etwas Abweichendes betrachten. Dabei ist er Voraussetzung für ein funktionierendes Zusammenleben.

Stoff in Fülle Foto: Francois Mori/ap

K leidung ist, was den Menschen vom Tier trennt, aber auch das, was Menschen voneinander trennt. Kleidung schafft die Diskretion, die für unsere Form der Zivilisation Voraussetzung ist. Und sie sorgt für Distinktion. Zeigt an, wer den besseren Körper, den besseren Geschmack, den besseren Stand hat.

Kleidung zu lesen wie Buchstaben gehört zu unserem gelernten gesellschaftlichen Vokabular, sonst würden wir bei Uniformen keinen Sicherheitsabstand und beim Abendkleid nicht die Tür halten. Würden nicht am Schuh erkennen, ob der da einer von uns ist.

Dass wir alle unterbewusst klamotten­alphabetisiert sind, ist auch der Grund, warum es Kleidungsfetische gibt. Sie sind die geläufigsten Fetische, und es gibt ihrer etliche. Am bekanntesten sind Leder-, Gummi- oder Uniform­fetisch. Es gibt aber auch den Wolle-, Turnschuh-, Stiefel-, Kniestrumpf-, Unterwäsche-, Regenjacke- oder Stilettofetisch. Selbst wenn ich an dieser Stelle alle Fetische aufzählen würde, hätte am Ende irgendwo jemand schon wieder einen neuen entdeckt.

Für Kleidungsfetischist*innen scheint vom Stoff eine magische Kraft auszugehen. Eine Aura, fast so greifbar wie das Gewebe selbst – was zu der Annahme verleiten kann, dass Fetisch mit dem Material an sich zu tun hat. Immer wieder höre ich Erklärungen, die Fetische auf frühkindliche Erlebnisse zurückführen wollen: die Präsenz von Latexhandschuhen bei der Geburt, ein Leder liebender Vater, ein prägendes Erlebnis mit Stöckelschuhen.

Fetisch ist Norm, keine Abweichung

Ich finde diese Ansätze, die den einen Urgrund für sexuelle Vorlieben suchen, wenig aufschlussreich und außerdem unverschämt, weil sie kinky Begehren schon wieder als etwas Abweichendes begreifen, als Sonderweg, der mit dem Wollpullover des Babysitters seinen Anfang genommen hat.

Eher sind Kleiderfetische Teil der symbolischen Kleiderordnung, in der wir alle leben und die wir alle täglich schreiben. ­Fetische übersteigern oder brechen sie oder verkehren die ihr innewohnenden Hierarchien. Der Sportklamottenfetischist arbeitet sich ab an Heldenkult, Körperkult, Männlichkeit, Homoerotik. Die Uniformfetischistin spielt mit Autorität, mit der kafkaesken Tatsache, dass in unserer Welt Befehlsgewalt mit goldener Litze auf Schulterklappen genäht wird. Im Leder steckt immer die brutale Unterordnung des Tierreichs durch den Menschen, der zum Zeichen seines Siegs fremde Haut direkt auf der eigenen trägt. Ich finde die Vorstellung ulkig, dass jemanden all das sexuell völlig kaltlassen soll.

Kleidungsfetische werden, weil sie missverstanden sind, gerne lächerlich gemacht – was wiederum sehr praktisch ist für alle, die auf Demütigung stehen, aber das ist eine andere Geschichte. Es ist keineswegs Pflicht, einen Fetisch zu haben. Es ist nur wichtig, sich klarzumachen, dass hier keine Krankheit vorliegt, kein Kindheitstrauma; dass der Klamottenfetisch aber zivilisatorisch angelegt ist.

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Peter Weissenburger
Autor
Schreibt über Kultur, Gesellschaft, Medien.
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33 Kommentare

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Kommentarpause ab 30. Dezember 2024

Wir machen Silvesterpause und schließen ab Montag die Kommentarfunktion für ein paar Tage.
  • Es kommt ja nichts Brauchbares hier von den immer gleichen Verdächtigen



    lawandorder, Rudolf Fissner, Jim Hawkins. FAst glaube ich, es ist eine und dieselbe Person, eine multiple Persönlichkeit, deren Mitglieder sonst nichts zu tun haben als hier miteinander Selbstgespräche zu führen.

    • @Maria Burger:

      Der Fetisch lauert immer und überall.

    • @Maria Burger:

      Seien Sie doch nicht so hart.

      Die Leserkommentare sind doch nichts anderes als ein digitaler Stammtisch, nur dass manche von uns meinen, sie wären dem klassischen Stammtischler intellektuell überlegen.

      Zu diesem Artikel, der sich auf ein totales Blabla-Thema bezieht, passen doch Kommentare, die sich nicht ganz ernst nehmen.

      Ich lese Kommentare zu ernsteren Themen Ihrer "Verdächtigen" ganz gern. Und manchmal muss ich ihnen sogar recht geben.

  • Joa mei. Wenn da jemand erregt ne elektrisiert mit einem Baumwoll-Schießer-Unterhemd rumläuft, weil dies als „brutale Unterordnung des Tierreichs [ähm Pflanzenreiches] durch den Menschen“ ... dann soll er doch . Stört niemanden. Interessiert die wenigsten.

  • Völlig verkrampft diese Kleider Fetischisten - da hilft wohl nur Freikörper Kultur als Therapie...

  • Däh! Fetisch - Hitliste - Mailtütenfrisch -



    Zu recht & Däh&Zisch - eine eine Frage:

    “Der "Fetisch" müsste längst auf Platz eins bei "MEISTKOMMENTIERT" stehen; aber die Liste wurde seit mehr als einer Woche nicht mehr aktualisiert... Niemand zu Hause?



    Allgemeine Verunsicherung“ - Fettisch?

    kurz - Diese Allgemeine - oder keine - 👻



    Wird nicht der taz' Erste - ooch wahr -



    Noch Gar - Letzte gewesen sein. Fein. 🥳

    Nö. EAV (Erste Allgemeine Verunsicherung) - Ba-Ba Banküberfall



    m.youtube.com/watch?v=rXUlmP5MvnE

    • @Lowandorder:

      Hieven wir ihn hoch!

      Familie Hesselbach, 80er-Jahre-New-Wave-Punk-Band aus Tübingen hat auch einen Fetisch, den Teetisch:

      www.youtube.com/watch?v=L4zdNdKa-fA

      • @Jim Hawkins:

        Tü - bingen* - Blut im Stuhl - 😱 -



        www.youtube.com/watch?v=L4zdNdKa-fA

        unterm——*



        Wo ich einstmals Rudern lehrte



        &



        Der Dorfschandi - als er sich beschwerte



        “Aber Herr Professor!“ kalt beschieden ward. Kein Scheiß. In Echt!



        Vom Nekarstrullend Vater des Art 1 GG.



        “Ruhig! Nicht ihr Beritt* s’Wasserrecht!“



        &



        Ja - da hat ma doch wieder sei Glauben.



        Gell. Liest - Menschenwürde - mit ganz andere Augen. - 😎 -

        unterm——2 servíce - *



        de.wikipedia.org/w...3%Bnter_D%C3%BCrig -



        ”… Dürig gehörte zu den Gründungsjuristen des bundesrepublikanischen Neuanfangs nach 1945. Insbesondere seine Grundrechtsdogmatik, hier die Lehre der Menschenwürde, begründet seinen bleibenden Ruf. Dürig wirkte dabei weniger durch die Zahl seiner Publikationen als durch das gesprochene Wort – sei es vor Gericht, im Hörsaal oder in der Öffentlichkeit.“



        Ach was! - 👻 -



        “ Dürigs Konzeption der Menschenwürde bestand darin, in Art. 1 Abs. 1 GG nicht ein „normales Grundrecht“ zu erkennen, sondern einen verbindlichen Maßstab für das gesamte staatliche Handeln, das Staatszweck und Staatsaufgabe ebenso bestimmt und beschränkt wie die Legitimität von Staat und Recht. Die Menschenwürde, die als „oberstes Konstitutionsprinzip allen objektiven Rechts“ betrachtet wurde, durfte demnach nicht, wie die übrigen Grundrechte, Abwägungen unterzogen und durch andere Grundrechte beschränkt werden. Dabei stützte sich Dürig auf ein vorpositives, naturrechtliches Fundament. Seine Objektformel zur Definition der Menschenwürde ist vom Bundesverfassungsgericht übernommen worden.…“

        kurz2 - Unvergessen. Dennoch.



        Ein weites Feld •

    • 6G
      61321 (Profil gelöscht)
      @Lowandorder:

      .



      Ich bin mir sicher, dass das just in time zu Unfrieds nächster Kolumne repariert wird

      • @61321 (Profil gelöscht):

        Jung. Das! - ist jetzt - aber keine eine -



        Frage - wa! Leider. 👻👻😱👻

  • 9G
    92489 (Profil gelöscht)

    Mich hätte schon interessiert, warum ein Fetisch keine Abweichung von der Norm darstellt, leider konnte ich kein Argument finden. Ich halte diese These für etwas weit hergeholt.



    Dass ein Kleidungsfetisch vermutlich was mit Kleidung zu tun hat, ist wiederum relativ naheliegend. Ich finde eher, man sollte sich klarmachen, dass ein Fußfetisch evolutionär angelegt ist. Echt Leute, lacht nicht über sowas.

  • Bei mir ist es so:

    Eine Krankenschwestern-Uniform und Nylons, das hat mich um.

    • 6G
      61321 (Profil gelöscht)
      @Jim Hawkins:

      .



      Dann können Sie nachempfinden, dass mein Zivildienst (damals 20 Monate) ein einziger Turmoil der Gefühle war.



      In einer großen Psychiatrie-Park-Anlage war ich mit einem alten Sanka der Taxifahrer, der die Patienten die nicht alleine laufen konnten oder sollten überall herholte und überall hinbrachte. Ich kannte jede_n, mich kannte jede_r, ob auf den Stationen, in der Küche oder der Wäscherei.



      Am Morgen jeden Tages war ich allerdings erst mal zum Pflegedienst auf meiner Basisstation, einer Neurologischen eingeteilt.



      M und F Personal dieser Station hatte sich vor dem Dienst in ein und demselben muffigen Raum mit Spinden, jeder dabei mit möglichst ausdrucks- und teilnahmslosem Blick und mit mehr oder weniger in Eile, umzuziehen. Seitdem weiß ich, wie sich Nylon-Kittel im Gegensatz zu Baumwoll-Kitteln über blickdichten Nylon-Strümpfen anhören

      • @61321 (Profil gelöscht):

        Ein Traum!

        "Seitdem weiß ich, wie sich Nylon-Kittel im Gegensatz zu Baumwoll-Kitteln über blickdichten Nylon-Strümpfen anhören"

        Geräusch-Fetischismus, das hatten wir noch nicht.

        Ich war in der Schwerstbehinderten-Einzelbetreuung.

        Das war so erotisch, wie es sich anhört.

        • 6G
          61321 (Profil gelöscht)
          @Jim Hawkins:

          .



          As to uniforms, have a look on the BBC Series



          The Thin Blue Line



          mit Mina Anwar als Constable Maggie Habib



          www.youtube.com/watch?v=NvlNL_QtyHA



          alle Folgen auf der Tube

          • @61321 (Profil gelöscht):

            Nicht genau das, was mir vorschwebte, aber das kann man hier ja auch nicht posten.

            Aber lustig ist es.

            • 6G
              61321 (Profil gelöscht)
              @Jim Hawkins:

              .



              Sie haben doch hoffentlich noch vor dem Umstieg auf Windows 10 und dem Plattmachen Ihres Rechners ein Back Up von all dem gemacht, das Sie hier nicht posten können

      • @61321 (Profil gelöscht):

        Gellewelle & da red de Lück jünmers so veel von - “frühkindliche Schädigungen“

        kurz - Allet Fettisch - 🥳 -

        • @Lowandorder:

          &!Däh&Zisch - Mailtütenfrisch - allda -

          “Transpiri & Transpira -

          Ahoi! Frühkindliche Schädigungen - und eine "Erste Allgemeine Verunsicherung" mit Nyltest-Test:







          JH zu WOLF H: "Seitdem weiß ich, wie sich Nylon-Kittel im Gegensatz zu Baumwoll-Kitteln über blickdichten Nylon-Strümpfen anhören" Geräusch-Fetischismus, das hatten wir noch nicht." Und im Dunkeln gibt es kleine Blitze dank statischer Entladungen. ("Mein Freund, Du wirst für Deine Sinnen in dieser Stunde mehr gewinnen, als in des Jahres Einerlei..." - Goethe ist stets mit dabei.)







          "Transpiri, transpira,



          i bin leider net alla!



          Hinter mir steht meine Frau,



          sieben Kinder und der Hund, also ciao! "







          www.verunsicherung...ene_frau_maxi.html



          www.youtube.com/watch?v=M22A1a_tZXA







          und btw.: ich verbrachte einige Jahre in einer Firma, die solche Nylon-Kittel produzierte. Kene Ursache. Gern geschehen.“

          • 6G
            61321 (Profil gelöscht)
            @Lowandorder:

            .



            Das war in der Tat das Allergemeinste an diesen blöden Klamotten: Die 10000V-Entladungen beim Touchieren des Edelstahlrahmens des Betts während des Bettenmachen morgens. Spätestens da wachte man aus seinen erotischen Träumen, in der die Schwesternschülerin am anderen Ende des Lakens eine signifikante Rolle spielte, unangenehm gebrezelt wieder auf. Da halfen auch keine Birkenstock-Korksohlen, im Gegenteil

            • @61321 (Profil gelöscht):

              Ruhig - Lakenkunde - Mailtütenfrisch -



              Der Expert - räuspert sich: Öh - Ähemm -

              “ Am andren Ende des Lakens - die Schwesternschülerin. Und am Bettrahmen hat`s gefunkt. Das klappt auch zwischen Personen, dass son Funken überspringt. Knistern tut es auch. Allerdings ohne Rauch.“

              kurz - There‘s no test. Like Nyltest.



              Dederon - dagegen - voll der Hohn - 👻 -

        • @Lowandorder:

          & olle Busch nich vergessen - wa.

          “…und jeder Jüngling hat nun mal -



          Nen Hang zum Küchenpersonal.“ - 😱 -

          • 6G
            61321 (Profil gelöscht)
            @Lowandorder:

            .



            Wenn Sie sich irgendwann selber wie eine Figur in einem Buñuel-Film vorkommen, wissen sie dass das alles wahr ist

            • @61321 (Profil gelöscht):

              Solange da kein Rasiermesser im Spiel -



              &



              Nix insdurchs Auge geht. Liggers.

              kurz - Da. Simmer dabei.* Newahr.



              Normal Schonn.

              unterm— &*wo Na Si‘cher dat - mei RA:



              “ Wat hä jebraach hät? Nuja, ne Ladung.



              Wofür dat dann?



              Na für dä Pino..



              Dem Griggio?



              Enä, dem puccino, du weiß, dem Schwatte met Wieß drupp.



              Un wann?



              Om Moondaach…



              Isch saren nur: Ladungsfrist! Weiße wat isch mein?



              Jo jo dat. Ävver do jom mer hin.“ Yes -

              So geht das - Bourgeoise - 😎 -

    • @Jim Hawkins:

      Hielt das zwar nie fürn Gerücht.

      Doch live mal erwischts mich - drobe:



      Was her - ne Zeitlang führte sich -



      Der Radel Weg a Raum di Probe



      Entlang bekannt ahl Wohnwagenstrich.



      Nù - 🎷 🎸 a Buckel - Rad. Es war heiß.



      &



      Däh ka Scheiß - Tat! - nebedran a Wiese.



      Locker - Luft - aber kniend - die Devise.



      Aber: Socken schwarz & Hut muß sein.*



      & Hoppalaaaa -



      Mein Kumpel fuhr mir fast ins 🚲 rein.

      unterm——- Comme il faut - have a look



      www.hengststation-...019/comme-il-faut/



      In eigenen Worten — das erfindste nich:



      “ Zucht ist das Bestreben das Beste zusammenzuführen, um noch Besseres zu erreichen. Comme il faut´s Pedigree ist eine Ansammlung von Hochkarätern. Vater Cornet Obolensky, Clinton, Corrado, Heartbreaker, Nimmerdor, Randel Z oder Ramiro waren nicht nur Vererbergrößen, sondern haben selbst im internationalen Springsport ihre Qualität und Leistungsbereitschaft bewiesen.…“ Doch Doch. Durchaus.



      Den Eindruck konnt mann gewinnen😎



      & Däh



      Alles frei vor dir - Auf der Wiese. Fein.



      Doch. Schwarze Socken - Hut - muß sein

      • @Lowandorder:

        Fünfhundert Euro für einmal Decken, das erscheint mir fair.

        Ich habe nur eine Erfahrung mit Pferden. Ich hatte mal was mit einer Tochter aus gutem Hause und die hatte eins.

        Sie nahm mich mit, um mir zu zeigen wie man voltigiert. Ich führte das Tier zur Koppel und stellte mich dabei so blöd an, dass es mir auf den Fuß trat.

        Vielleicht hatte das Pferd auch Klassenbewusstsein und war der Meinung, ich gehöre da nicht hin.

        Bald trat mir auch die Halterin auf den Fuß und das war es dann.

        Und keine Krankenschwester weit und breit.

        • @Jim Hawkins:

          Tja Jung - “…wenn alle Brünnlein fließen… & treten auf den Fuß…“(petten)



          Wohl was falsch gemacht bi “diin Peer“?



          Listen - 😎 -



          Zupfgeigenhansel - Wenn alle Brünnlein fließen ( &! text;)



          m.youtube.com/watch?v=SQ05WgVr8_4



          Peer - Pferd &! Mädel/Frau (Ische;)



          —-



          & Däh - Opjepaß - servíce -



          www.wie-funktionie...ueber-die-zukunft/

        • @Jim Hawkins:

          Decken? Tja - Decken hatten wir nicht.

          Jung. Auf den schweißnassen Rücken.



          &



          Bis ich das mit Stute&Wallach gecheck.



          Lag ich xxlfach doof - in Matsch&Dreck.



          Getreten? - tatsächlich noch kein Pferd.



          Wie zwischenlaufend Hunde unversehrt



          Mein Lieblingspeer - ein blonder Peiter.



          &



          Als ich ihm mal mit dem Zaumzeug kam



          Stieg er himmelwärts auf - ich - Rann!!



          Er trabt locker achteran “Schmeiß dich“



          Groß Bruderscherz - ich faßt ein Herz.



          Trinangel in der Hose. Peter in der Buch



          t.Irgendwann - noch gelang ein Versuch.

          Geritten is leicht but einspännig bugsier!



          Alter - da sitzte zwischen Rapsstroh - So! Fast auf den Stoppeln - “un Hüh“ - der Gigant vor dir Zieht - fängst an Hoppeln!



          Ab auf die nächste Wiese - &! Heckloch!!



          Warschau! - die Devise - & Däh - zu eng!



          & Päng - der Bogen - du Blöd fädelst ein.



          Der Schlitten kippt - dat Peer es bäumt.



          Da der Salat. All abgeräumt. Doch. Däh.



          Groß Hallo! Heil?! Kein Donnerwetter!



          “Hei lieert doch noch.“ Nachsichtig mit demm lütten Budjer Städter.



          & Dä! Nix! - na dann! Omannomann!



          “Nee Jung - man ran. Nächste Fuhre.



          Slech G‘smakk möt rut.“ Soo - Seih dat ut



          &



          Richtig - tööf & tööf sutche - es gelang.



          Liggers. Peiter un ik - wi - an een Strang.



          Das Feld war leer - der Abend kam.



          & Däh! Liggers!



          “…und die Suppe war noch warm!“ 👻

          Ende des Vorstehenden

  • Ja, genau so ist es mit den Kleiderfetischen. Wir sollten mehr dazu stehen. Beispiel: Ein Freund lernt in der Saune eine Frau kennen, die er nett findet. Eines Tages passt er sie heimlich draußen ab, weil er unbedingt erst mal sehen will "wie sie angezogen aussieht". War wohl das Richtige, denn sie sind noch immer ein Paar, seit 20 Jahren.

    • @Maria Burger:

      Frage - Was hatte er denn bezauberndes



      - An? - nach Sauna - versteht sich.

      unterm—— wo? war nun genau - der —



      “ Fetischismus oder Fetisch (lat. facticius ‚nachgemacht, künstlich‘; franz. fétiche ‚Zauber[mittel]‘) bezeichnet:



      die Verehrung bestimmter Gegenstände im Glauben an übernatürliche Eigenschaften,…“ - &! Völkerkunde —

  • 0G
    05158 (Profil gelöscht)

    „Ein kostbarer Schatz in einer von Sinnlosigkeit erfüllten Welt“

    ..„Frauen können keine Fetischisten sein“, war der Psychiater Gaëtan Gatian de Clérambault überzeugt. Für Freud wiederum waren alle Frauen Kleiderfetischisten. Funk und Bettinger kritisieren diese Geschlechterkonstrukte, mit denen die vornehmlich männlichen Theoretiker weibliche Subjektivität absprachen......."

    www.deutschlandfun...:article_id=407504

  • 🥚- Ja wie^¿* Pierre Bourdieu - öh - von&für Ahnungslose?!



    Dazu umschmeichelt - huch&kinkylind - doch kalt am Arsch.



    Ein lauer - flauer - Sommerwind - & …frag also etwas barsch:



    🥚jòò. Peterle Kind. Düse - ging ja beinah in die Hüse - Hüse? - Hose.

    kurz&fettisch - 🥳 -

    unterm—- Dank - geht — 🧐 —



    Wenn ich dess richtig seh - an Robert G.