Kleidung für Hunde und Katzen ist hip und lukrativ. Noch hipper und lukrativer ist identische Kleidung für Haustiere und ihre Frauchen oder Herrchen.
Textilfabriken in Bangladesch und Pakistan können gefährliche Arbeitsplätze sein. KiK-CEO Patrick Zahn will das ändern und war vor Ort. Eine Reportage.
Das Museumsquartier Osnabrück widmet der Blue Jeans eine Ausstellung. Die platzt leider aus allen Nähten: Der kuratorische Zugriff fehlt.
Haruki Murakami hat seinen Kleiderschrank durchforstet. Die T-Shirt-Sammlung des Autors ist beeindruckend, wie ein Buch nun zeigt.
Ob auf der Straße oder in Bussen und Bahnen oder im Supermarkt – überall sind jetzt diese rundlichen tätowierten Fleischbatzen zu sehen.
Donnerstag ist Gedichtetag: Heute darf sich die geneigte Leserschaft an einem Poem über ein jahreszeitliches Kleidungsstück erfreuen.
Barbara Caveng thematisiert in ihrer Kunst die Modeindustrie. Im kleinsten Waschsalon Berlins arbeitet sie mit Stücken von der Straße.
Als Frau kann man sich leicht falsch anziehen in der Arbeitswelt – vor allem, wenn man Kopftuch trägt. Wie neutral können Klamotten sein?
Wenn es um Gleichstellung geht, ist so mancher Konzern weiter als konservative Linke. Das geht bei Kinderkleidung los – und hört da leider nicht auf.
Corona hat einen eigenartigen Combatstil aus subtilen und derben Elementen hervorgebracht. Doch was kommt nach der Krise? Eine ganz andere Branche?
Es wird kalt, viele unserer Liebsten werden wir jetzt nur noch draußen treffen können. Was hilft gegen die Kälte?
Netanjahu lässt seine Dreckwäsche im Weißen Haus reinigen, sagt ein Bericht der „Washington Post“. Natürlich auf Kosten der Steuerzahler*innen.
Das Alternativmilieu hat Robert W. Gore viel zu verdanken. Ohne sein wasserabweisendes Gewebe ließe sich der Traum vom Landleben nicht erfüllen.
Die ohnehin gebeutelte Alttextil-Branche fürchtet sich vor dem überarbeiteten Kreislaufwirtschaftsgesetz. Sie fürchtet neue Konkurrenz.
Der Massenkonsum von Kleidung hat dramatische Auswirkungen auf Mensch und Umwelt – zum Beispiel in Bangladesch.
Kritische Aktionäre fordern Hugo Boss auf, sich um die Beschäftigten bei den Zulieferern zu kümmern. Sie leiden besonders unter Corona.
In den Produzentenländern hungern Textilarbeiterinnen, hier drohen massenweise Insolvenzen – und Second-Hand-Klamotten in der Müllverbrennung.
Es gibt Menschen, die den Klamottenfetisch als etwas Abweichendes betrachten. Dabei ist er Voraussetzung für ein funktionierendes Zusammenleben.
Heimliches Fotografieren unter Röcke ist ein „visueller Einbruch in die Intimsphäre“. Das soll mit bis zu zwei Jahren Haft bestraft werden können.
Beatrace Angut Oola hat die Informationsplattform „Fashion Africa Now“ gegründet. Die vernetzt Menschen afrikanischer Herkunft im Bereich Modedesign.