Imam über Homosexualität und Koran: „Gott ist für mich geschlechtslos“
Christian Awhan Hermann ist der erste offen schwul lebende Imam in Deutschland. Jetzt will der Berliner seine eigene Moschee gründen.
taz: Herr Hermann, benutzen Sie eigentlich Bartpflegeprodukte?
Christian Awhan Hermann: (lacht) Tatsächlich wenig. Ab und zu nehme ich Bodylotion und benutze die dann auch, um meinen Bart ein bisschen in Form zu bringen.
Ist das nicht ein Hipsterbart?
Ich bin definitiv kein Hipster-Imam! (lacht) Ich trage den Bart schon lange, lange bevor ich am Islam interessiert war.
Ich dachte ganz klischeehaft, dass Sie sich den Bart erst mit der Imam-Werdung wachsen ließen.
Nein, nein, ich trage Bart kontinuierlich seit 1998. Ich fing mit einem Kinnbart an, und dann kam der Vollbart, anfangs noch kurz geschnitten und den richtigen Vollbart…
Sozusagen den bärigen Bart!
Den bärigen Vollbart hab ich jetzt auch schon bestimmt vier Jahre. Ich mag einfach viel Bart. Unter uns Klosterschülerinnen gesprochen: Ich bin ein schwuler Mann und mag durchaus Männer mit Bart. Ach Gott, das entspricht mir also ein bisschen.
Ob man Herr Hermann sagt oder Herr Imam ist egal, oder?
Da gibt es keine Vorschriften. Am Ende geht es doch darum, den Menschen in einer respektvollen und freundlichen und auch korrekten Weise anzusprechen. Korrekt heißt: Mit dem richtigen Pronomen oder mit dem richtigen Namen.
Sie sind gebürtig in Koblenz. Wie lebte es sich in der Stadt?
Keine Ahnung, ich war da nur ein Jahr; dann ging es ins Nürnberger Land. Und als ich fünf war, sind wir der Schule wegen nach Fürth umgezogen. Dort aufzuwachsen war ziemlich cool. Doch nach 35 Jahren wollte ich mehr Weite haben in meinem Leben. Deshalb bin ich 2006 nach Berlin umgezogen.
Der Mensch Christian Awhan Hermann wurde 1970 in Koblenz geboren, aufgewachsen in Nürnberg/Fürth. 1988 trat Hermann aus der evangelischen Kirche aus, 1989 hatte er sein Coming-out. 2006 folgte der Umzug nach Berlin. Von Oktober 2017 bis März 2018 war er Mitarbeiter in der progressiven Ibn-Rushd-Goethe-Moschee, seit November 2017 erhielt er eine islamische Ausbildung durch Imam Ludovic-Mohamed Zahed (Frankreich). Hermann ist passionierter Rugbyspieler: Er war Spieler bei den queeren Berlin Bruisers. Momentan trainiert er die Berlin Grizzlies. Nach eigenem Bekunden „politisch tendenziell eher links und seit 28 Jahren Grünen-Wähler“. Er lebt mit seinen zwei Katzen in Kreuzberg. Im Dezember hat er den Verein Kalima gegründet.
Der Verein Kalima hat derzeit 18 Mitglieder; der Antrag für Gemeinnützigkeit wurde am 19. Februar eingereicht. Der Verein will Anlaufstelle sein für zeitgemäß lebende, inklusiv denkende Muslim*innen im Allgemeinen und für LGBTIQ*-Muslim*innen im Speziellen, will Beratung, Unterstützung, Seelsorge und religiöse Praxis anbieten. Kalima, sagt Hermann, soll eine Begegnungsstätte für Muslim*innen mit Anders- und Nichtgläubigen sein. Man wolle einen Ort freier und zeitgemäßer islamischer Religionsausübung schaffen. (heg)
Die schwule Hochburg: Da muss jetzt auch die Frage nach dem Coming-out kommen.
Das hatte ich 1989, als ich 18 war. Es war mein privates Coming-out, also mit mir ganz alleine, das war ganz unkompliziert. Ich war pragmatisch: Ach okay, so ist das? Dann ist es halt so! Ich empfand das Schwulsein eher als cool und spannend.
Und wie reagierten die Eltern?
Meine Mutter war alleinerziehend. Sie hat völlig panisch reagiert, also genau so, wie sich das keiner wünscht. Sie fand das nicht natürlich, so nach dem Motto: Man hat ja nun Angst aufs Klo zu gehen, weil man sich dort Aids holen kann. Meine Schwester, damals in der Pubertät, war im gleichen Modus. Das mit meiner Schwester hat dann später funktioniert – mit meiner Mutter aber nie so richtig.
Sie stammen aus Bayern – und aus einem religiösen Haushalt?
Wir waren Protestanten, aber es war nicht wirklich religiös. Ich bin im sozialen Wohnungsbau aufgewachsen. Das bedeutet, dass es eher um Konventionen ging. Konfirmation war wichtig und so etwas, aber man ist nicht in die Kirche gegangen. Nicht mal Heiligabend ging meine Mutter zum Gottesdienst, aber sie fand es wichtig, dass die anderen Leute da hingehen.
Und Sie selbst?
Nach der Konfirmation habe ich die Kirche ausprobiert. Aber mich als Jugendlichen hat die Gemeinde nicht wirklich abgeholt. Und als ich dann arbeiten gegangen bin, habe ich realisiert, dass ich Kirchensteuer zahlen muss. Das sind nun keine riesigen Beträge, ich habe ja auch nicht viel verdient, aber ich zahle also für einen Verein, der mir nichts nutzt – da bin ich mit 19 ausgetreten.
Welchen Beruf hatten Sie denn damals?
Ich habe als Beifahrer angefangen nach der 12. Klasse. Ich musste das Gymnasium schmeißen, weil meine Mutter so ein Drama nach meinem Coming-out gemacht hat, der psychische Druck war zu groß. Ich war 19 Jahre alt und musste mich irgendwie finanzieren. Von meiner Mutter bekam ich keinen Pfennig. Sozialamt kam nicht infrage. Erst war ich also Beifahrer, wir haben Heimarbeit ausgefahren, ich musste das Zeug ein- und ausladen. Später war ich im Bürobereich tätig. 1990 habe ich meinen Zivildienst absolviert.
Wo denn?
Bei der Lebenshilfe habe ich Menschen mit leichten geistigen Handicaps in einem Wohnheim betreut. Das war super. Viele haben in der freien Wirtschaft gearbeitet, waren relativ fit, hatten Geld, und wir konnten mit den Leuten richtig was unternehmen, einmal pro Woche ins Kino gehen oder so. Der Zivildienst war eine echt gute Zeit. Es schloss sich noch mal ein halbes Jahr Zeitarbeit an und dann eine Ausbildung zum Industriekaufmann – mit einer befristeten Übernahme für ein Jahr. Danach aber ist mein Arbeitgeber verkauft und komplett abgewickelt worden. Ich war arbeitslos, meine Wohnung war viel zu groß, und in der Situation bin ich 2006 dahin gezogen, wo ich mehr Perspektiven hatte. Nach Berlin.
Noch mal kurz nach Nürnberg zurück: Dort haben Sie sich ehrenamtlich in der HIV-Präventionsarbeit engagiert. Warum?
Ach, ich habe schon ganz früh erkannt, dass wir alle hier in Deutschland ziemlich privilegiert leben. Zugegeben, als schwuler Mann bin ich nicht ganz so super privilegiert, aber als weißer, hier geborener und in Deutschland lebender Cis-Mann –
Als Kartoffel!
Als Kartoffel, ja, bin ich hier sozusagen ganz oben in der Nahrungskette. Da erschien es mir logisch, sich um andere Menschen zu kümmern. Das war normal für mich. Wir wachsen ja hier mit der Idee auf, dass es etwas Größeres, etwas Göttliches gibt und dass es mitunter sinnvoll ist, anderen zu helfen. Die Botschaft von Jesus ist da ja klar.
Das Motiv des Helfens haben Sie ja mit nach Berlin genommen. Sie haben bei den Schwestern der Perpetuellen Indulgenz, einem queeren Orden, der HIV-Präventionsarbeit betreibt, mitgemacht.
Ich bin immer noch Schwester, auch wenn ich nicht mehr aktiv in einer Gruppe dabei bin. Was unter anderem auch an dieser seltsamen Religion liegt, die ich angenommen habe. (lacht) Der Islam nimmt mich einfach sehr in Anspruch und füllt mich natürlich sehr stark aus. Aber wenn du eine Schwester der Perpetuellen Indulgenz bist und mal ein Jahr lang gearbeitet hast, dann bist du Schwester auf Lebenszeit. Ich kann also Schwester Aura, so mein Name, jederzeit aus der Kiste holen – und das werde ich sicher eines Tages auch wieder tun.
Wie kamen Sie denn nun zum Islam?
Durch die Ibn-Rushd-Goethe-Moschee und eben die Arbeit bei den Schwestern der Perpetuellen Indulgenz. Als Schwester hatte ich bei der Präventionsarbeit in Kneipen und Clubs immer wieder Kontakt mit queeren Muslimen und Musliminnen, die im Konflikt mit ihrer Homosexualität und ihrem Glauben standen. Ich habe ein ganzes Jahrzehnt quasi unreligiöse Seelsorge gemacht.
Ein Beispiel dafür bitte.
„Mein Freund hat mich verlassen“ ist so ein Klassiker.
Und was antwortet man auf so etwas?
Üblicherweise: Komm, erzähl erst mal. Alle möglichen Dinge wurden an mich herangetragen, natürlich auch religiöse: „Ich bin schwul und komme mit meiner Religion nicht klar.“
Wie kommt da die Ibn-Rushd-Goethe-Moschee ins Spiel?
Auf die Moschee wurde ich durch Medienberichte aufmerksam. LGBTI-Leute wären dort willkommen, hieß es. Wie geil, hab ich mir gedacht. Endlich habe ich einen Ort, wohin ich Menschen verweisen kann. Als Schwester habe ich dort am Gottesdienst zum Christopher Street Day teilgenommen und traf auch Seyran Ateş [die Mitbegründerin der Ibn-Rushd-Goethe-Moschee, Anm. d. Red.] Das alles hat binnen kurzer Zeit, es waren nur drei Wochen, etwas bewirkt bei mir: Ich hab wieder angefangen, mich mit dem Islam zu beschäftigen, das hatte ich ja vorher schon. Ich hab ja gut dreißig Jahre lang mit Gott gelebt.
Mit dem evangelischen Gott?
Mit Gott an sich. Nicht ritualisiert. Gott war halt da. Gott ist für mich auch ganz klar geschlechtslos oder besser: jenseits von Geschlechterrollen. Und mit dem muslimischen Glauben habe ich mich schon etliche Jahre beschäftigt, bevor ich auf die Ibn-Rushd-Goethe-Moschee aufmerksam wurde. Ich hatte den Koran gelesen, zweimal.
Aber was war der Beweggrund dafür?
Ganz einfach, den Koran hatte ich in einer Fußgängerzone geschenkt bekommen.
Eine salafistische Ausgabe?
Nein, eine Bubenheim-Übersetzung, aber die fand ich an einigen Stellen auch ein bisschen konservativ. Bubenheim ist ein sehr traditioneller Muslim, ich sag das jetzt mal so. Es handelte sich also um keine progressive Übersetzung. Und durch den Kontakt zur Moschee habe ich angefangen, den Koran noch einmal zu lesen. Ich habe unendlich Videos geschaut, stundenlang.
Was für Videos?
Über den Islam. Ab und zu ein Video von Pierre Vogel [einem islamistischen deutschen Prediger, gilt als einflussreich in der Salafistenszene, Anm. d. Red.], die fand ich aber nicht so toll. Ich kann relativ gut Englisch und hab mir Erklärvideos aus Nordamerika angeschaut.
Da werden Koranverse erläutert?
Genau. Verschiedene Geschichtenstränge. Durch den Koran ziehen sich ja verschiedene Geschichten. Die von Lot zum Beispiel.
Die hab ich mitgebracht, die Sure 7, Verse 80–81, die immer wieder beim Stichwort Homosexualität erwähnt werden.
Eine wichtige Geschichte, nur sagt sie nichts über Homosexualität aus. Sie handelt von Männern, die neben ihren Frauen auch mit Männern verkehren. Rein technisch gesehen handelt die Sure also nicht von Homosexuellen, sondern Bisexuellen. Das wäre das Erste. Und zweitens: Was wäre denn schlimmer – der Ehe- und Vertrauensbruch oder der sexuelle Akt an sich? Denn der sexuelle Akt selbst wird in den Versen ja nicht direkt als schrecklich beschrieben, es wird von etwas Üblem gesprochen. Interessant ist, dass sich das Thema „Ist Homosexualität haram?“ nur in den Auslegungen findet, sonst nirgends. Es gibt ja Listen im Koran, was du machen sollst und was nicht – und dass homosexueller Geschlechtsverkehr verboten ist, steht da nicht.
Das müssen Sie erklären.
Die Meinung des Propheten ist nicht immer die Meinung von Gott. Anders gesagt: Ich denke, dass wir viel mehr Mut zur Lücke haben sollten. Wir sollten anerkennen, dass wir Dinge nicht wissen. Und zwar auch deshalb, weil Muslime jeden Tag im Gebet sagen: Allah ist größer. Wir sagen nicht, er ist der Tollste, sondern wir sagen: Er ist größer – größer als unsere Vorstellungskraft. Das ist genau der Punkt, siehe die Geschichte von Lot. Wir haben heute die Situation, dass sich konservativere Auslegungen und Ansichten – salafistische und wahhabitische – in den sunnitischen Islam eingeschlichen haben.
Ein Schnitt: Wir müssen noch über Ihre Imam-Ausbildung sprechen. Läuft die noch?
Ich finde ja, eine Ausbildung zum Imam ist nie fertig. Ein Imam, der sagt, ich muss nichts mehr lernen, ist stehen geblieben. Die Imame, die ich kenne, die sagen das von sich auch nicht. Das sind eher die Prediger, die schon alles wissen.
Wo ließen Sie sich ausbilden?
Für viele Leute ging meine Ausbildung sehr schnell, gar keine Frage. Ich habe in einer Eins-zu-eins-Ausbildung von Ludovic-Mohamed Zahed, einem algerischstämmigen Imam aus Frankreich, der selbst schwul ist, ein Jahr lang sehr viel gelernt. Aber mir kamen in meinem Leben einige Dinge zupass, denn ein Imam lernt zum Beispiel, wie man Texte baut, Predigten schreibt, mit Leuten redet, Ansprachen hält … Ich wusste schon vor meiner Imamausbildung sehr viel. Und ich habe eine Hochbegabung in Bezug auf vernetztes Lernen, lerne schneller und tiefer als viele andere Menschen. Das ist Segen und Fluch zugleich.
Hätten Sie gerne eine eigene Moschee?
Das ist die Zielsetzung. Mein Traum ist, noch dieses Jahr eine Örtlichkeit in Berlin zu eröffnen. Den Traum verfolge ich nicht alleine. Wir haben dafür Kalima (siehe Infokasten) im Dezember 2018 gegründet. Die Zeit ist reif für eine Organisation, die sich für diskriminierte und marginalisierte Menschen im Islam einsetzt, gleichzeitig aber ein Safe Place für alle ist.
Was genau stellen Sie sich vor?
Kalima soll also kein muslimischer LGBTIQ-Verein sein, sondern ein LGBTIQ-inklusiver Verein, der Orte kreieren möchte, die diskriminierungs- und gewaltfrei sind, die nicht frauenfeindlich und nicht ausgrenzend sind. Es wäre super, zu einem überregionalen Player zu werden. Kalima ist kein Berliner Verein, sondern ein deutscher Verein. Wir würden natürlich gern Moscheen in vielen Ecken des Landes haben – eines Tages. Das steht und fällt natürlich mit den Mitstreitern.
Was machen Sie gerade ganz konkret den Tag über?
Ich mache gerade viel Vernetzungsarbeit. Und ja, wenn man so will, Lobbyarbeit. Ich habe ständig Beratungstermine via Skype, teils international. Dabei handelt es sich oft um LGBTIQ-Themen, auf Deutsch und auf Englisch. Ein Filmemacher wird mit mir und mit uns Videos produzieren. Und wir werden in ein paar Wochen ein muslimisches Speeddating anbieten, so etwas gibt es zurzeit nicht. Das wird toll, da freue ich mich total darauf. Und ganz viel wird im virtuellen Bereich stattfinden.
Was heißt das?
Das heißt, sobald wir die Örtlichkeit – Inschallah – haben, werden wir Gebete streamen. Die normale LGBTIQ-Person auf dem Land, die nicht in die Moschee gehen kann oder will, wird künftig ein Freitagsgebet haben. Das alles hängt von der Gemeinnützigkeit des Vereins und von Fördermitteln ab. Wenn man so will: Wir sind ein Projekt, auf das die Politik gewartet hat. Ohne dass wir dem „organisierten Islam“ auf die Füße treten – weil wir uns als Teil des organisierten Islams verstehen.
Wir haben noch gar nicht über die Gewaltandrohungen gesprochen, die Sie als offen schwuler Imam bekommen haben. Leiden Sie darunter?
Ich habe zwei blöde Nachrichten bekommen, eine im Dezember, eine im Januar. Die eine Morddrohung ist nicht nachvollziehbar, sie kam aus Indien, da ist das Verfahren schon eingestellt worden. Die andere war mit einem Vornamen versehen. „Ich stecke dir deine Schwulenflagge in den Arsch“ ist jetzt keine direkte Morddrohung, aber alles andere als charmant. Doch abgesehen von der ein oder anderen Beleidigung, sind das bislang die einzigen Vorfälle dieser Art.
Ein letzter Satz, den Sie noch loswerden möchten?
Meine Idee ist es nicht, den Islam zu verändern, weil der Islam, also die Religion an sich, nicht verändert werden muss, da bin völlig der Ansicht der „traditionellen Leute“. Aber was ich spannend finde: Da gibt es einen Sufi aus dem 12. Jahrhundert, der hat von der inneren Reformation gesprochen, also einer Neuaufstellung des persönlichen Islamverständnisses – wohlwollend und behutsam und ohne Zwang.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
meistkommentiert
Nahost-Konflikt
Alternative Narrative
Putins Atomdrohungen
Angst auf allen Seiten
James Bridle bekommt Preis aberkannt
Boykottieren und boykottiert werden
Krise der Linke
Drei Silberlocken für ein Halleluja
Die Wahrheit
Der erste Schnee
Schraubenzieher-Attacke in Regionalzug
Rassistisch, lebensbedrohlich – aber kein Mordversuch