Den Koran öffentlich anzünden, dann auf wütende Proteste von Muslimen und das Eingreifen der Polizei warten: Ein dänischer Neonazi sorgt für Unruhen.
Ein Mann wurde zu Unrecht hingerichtet. Im Mittelpunkt des iranischen Spielfilms „Ballade von der weißen Kuh“ steht seine Witwe.
Gesicht verdecken, Alkoholverbot, Senior*innen schützen oder Händewaschen. Die lebensrettenden Maßnahmen in der Pandemie stehen so auch schon im Koran.
Unbekannte Täter zerstörten am vergangenen Wochenende rund 50 Korane in der Bremer Rahma-Moschee. Der Staatsschutz ermittelt.
Christian Awhan Hermann ist der erste offen schwul lebende Imam in Deutschland. Jetzt will der Berliner seine eigene Moschee gründen.
Michael Kiefer hat die WhatsApp-Chats salafistischer Teenager ausgewertet: Mit dem Islam hatten ihre Anschlagspläne wenig zu tun.
Das Parlament schafft die seit 1683 bestehende Strafverfolgung wegen Blasphemie ab. Anlass dafür war die Verbrennung eines Korans.
Das Verteilen deutscher Korane ist seit Kurzem verboten. Jetzt versuchen Salafisten, junge Leute mit einer Mohammed-Biografie zu ködern.
Abou Nagies Verein „Die wahre Religion“ steht im Mittelpunkt der jüngsten Großrazzia. Der Salafisten-Prediger studierte in Deutschland.
Pegidas Helfer behaupten, dass der Islam gegenüber dem Christentum eine rückständige und aggressive Religion sei. Ein Quiz beweist das Gegenteil.
In der Debatte über die Silvesternacht in Köln trüben antimuslimische Ressentiments den Blick auf ein globales Problem.
Auch wenn die Gemüter vieler Muslime leicht zu entzünden sind: Ihr Prophet konnte im Gegensatz zu Jesus jedenfalls lachen.
Islamwissenschaftler Karimi hat eine poetische Koran-Übersetzung gefertigt. Er findet, dass man den Aussagen so weit näher kommt, als wenn man „auf Inhalt“ liest.
Im März prügelte ein Mob in Afghanistan eine 27-Jährige zu Tode. Die zuvor verhängten Todesurteile gegen die Täter hat ein Gericht nun aufgehoben.
Eine 27-Jährige wurde nach der angeblichen Verbrennung einer Koranausgabe getötet. Hunderte AfghanInnen nehmen an ihrer Beerdigung teil.
Kirchen in Deutschland dürfen im TV und Radio fast alles, der Islam muss seinen Platz noch finden. Das Deutschlandradio will das ändern.
Nikolaus Schneider vom Rat der evangelischen Kirche fordert eine Debatte über Gewalt und den Koran. Der Stammtisch wird ihm applaudieren.
Gehört der „IS“ zum Islam? Natürlich. Und sein Gegenteil auch. Was immer Sie über „den“ Islam sagen wollen, im Koran gibt es die passende Stelle.
Aufgeklärte Fußballfans, die trotzdem archaischen Ritualen frönen, vergessen, dass Gewalt auf und neben dem Platz Kern des Spektakels ist.
Versklavt und zwangsverheiratet: Nach Gefangennahme teilt der IS Jesidinnen unter seinen Kämpfern auf. Unter Berufung auf den Koran.