Der zweite Fall der neuen Krimi-Reihe aus Jena dreht sich um Wendegewinner, die sich auf Kosten anderer nach dem Ende der DDR bereichert haben.
Kommissar Klaus Borowski bekommt es diesmal mit einem Fall aus der eigenen Jugend zu tun. Und sieht vor lauter Bäumen den Wald nicht.
Der Volkspark Friedrichshain wird „naturnah“ umgestaltet. Am Großen Bunkerberg sind die Maßnahmen abgeschlossen. Jetzt kommt der Kleine an die Reihe.
Der neue „Tatort“ aus Zürich spart nicht an brutalen Szenen. Die heiße Spur führt zu einer Frau, die Menschen zu Kunstobjekten degradiert.
Auch nach mehr als 30 Jahren Einheit ist das nötig, sagt die Autorin Dagrun Hintze. Und macht mit ihrem Buch „Ostkontakt“ ein Angebot dazu.
Der ARD-Thriller „Der Beschützer“ beginnt heiter. Doch das sind nur Rückblenden, die über den wahren Verlauf des gelungenen Krimis täuschen.
Eine Ausstellung in der Alten Münze präsentiert Claude Monets Bilder digital. So kommt man den Bildern des Impressionisten ganz nah.
Im Februar erinnern Schwarze Initiativen an das koloniale und rassistische Erbe. Ein Förderfonds für Projekte der afrodiasporischen Communitys startet.
Ein bisschen viele Zufälle und Flashbacks. Den neuen Tatort aus Münster muss man wie immer mögen, eine Leiche gibt es aber immerhin.
Bäckermeisterin Christa Lutum hat ihr großes und erfolgreiches Unternehmen verlassen. Sie wollte wieder selbst backen. In ihrer Dinkelbackstube.
Die deutsch-schwedische Reihe „Der Kommissar und das Meer“ scheint nach 29 Episoden auserzählt. Wie so oft ist wieder eine Frau Mordopfer.
Der Fotograf Jim Rakete hat einen Film über die Klimabewegung gedreht. Ein Gespräch über die Chancen von Aktivismus, Verzicht – und Havelländer Gartenglück.
Das Cottbuser Dieselkraftwerk klingt nach in die Jahre gekommener Schwerindustrie. Tatsächlich ist es das schönste Kunstmuseum Deutschlands.
Ein obdachloser Ex-Professor wird ermordet, nun braucht es eine Familienaufstellung. Der zehnte Murot-„Tatort“ macht vieles richtig und Spaß.