Auch an diesem Ostersonntag fanden trotz aller Einschränkungen die traditionellen Friedensmärsche statt – unter Einhaltung der AHA-Regeln.
Trotz steigender Coronazahlen bleiben Präsenzgottesdienste an Ostern erlaubt. Gemeinden setzen dennoch vor allem auf digitale Formate.
Der Kirche Wille geschehe: Präsenzgottesdienste an Ostern. Was man als Gläubige aber vermisst, ist nicht der Kirchgang, sondern echte Solidarität.
Wie vernünftig ist es, an den Feiertagen zu Präsenz-Gottesdiensten einzuladen, wenn die Infektionszahlen munter weitersteigen?
„Zoombombing“ nennt man das Stören von Onlineformaten. Kirchen kämpfen im digitalen und realen Raum gegen Angriffe von Rechtsextremen.
Abseits von Wirtschaft und Schulen sprechen wir wenig über die bald 20.000 Menschen, die an oder mit Covid-19 verstorben sind. Das muss sich ändern.
Die Regierung in Kopenhagen will, dass Predigten in dänischer Sprache verpflichtend sind. Das dürfte der deutschen Minderheit Probleme bereiten
Wer den katholischen Gottesdienst in Berlin besuchen will, muss an einem Türsteher vorbei. Unser Autor ist einer von ihnen.
In Hamburg werden Spiel- und Sportplätze ab dem heutigen Mittwoch wieder geöffnet. Kirchen, Zoos und Mussen auch. In allen Fällen gelten Auflagen.
PastorInnen mussten im Virtuellen das Gemeinschaftsgefühl stärken. Kirchen-Coach Felix Ritter hat Ideen, was die Kirche daraus lernen kann.
Die ersten Bundeländer erlauben wieder Gottesdienste. Ausgerechnet das rot-rot-grün regierte Thüringen machte am Sonntag den Anfang.
Wegen Corona sind Gottesdienste verboten. Gerichte halten dies für rechtmäßig – in Bayern drücken sich die Richter allerdings vor klaren Worten.
In Lübeck punktet die „Fresh-Prince-of-Bel-Air-Gedächtniskirche zum Fegefeuer“ mit allerlei Zeitgenössischem bei jungen Christen.
Zu Weihnachten soll es besinnlich sein. Dörfer, Kirchen, Familie und die handelsübliche Melancholie weißer Männer jenseits der 40.
In Italien und Frankreich besuchten Muslime am Wochenende christliche Gottesdienste. Damit wollten sie ein Zeichen gegen den Terror setzen.
Einer der Roma, die den Hamburger Michel besetzten, sprach im Gottesdienst. Die Chance auf Asyl ist für die Gruppe gering, die Hoffnung groß.
Einmal im Monat trifft sich die Gruppe Sunday Assembly in Hamburg zu einer Art Gottesdienst. Die Bewegung sucht nach einem besseren Leben.
Im brandenburgischen Templin ist ein Streit um Schilder der „Kirche des fliegenden Spaghettimonsters" entbrannt. Die kann davon profitieren.
Die Trillerpfeifen der Gegendemonstranten dringen nicht in den Kölner Dom vor. Dort feiert Kardinal Meisner einen bizarren Gottesdienst für die Streitkräfte.