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Goldbergs Holocaust-ÄußerungEbony and Ivory

US-Schauspielerin Whoopi Goldberg deklarierte den Holocaust als ein nichtrassistisches Ereignis. Diese Haltung ist symptomatisch für eine Entwicklung.

Whoopi Goldberg mit Patrick Swayze im Film „Ghost“ Foto: imago

I n ihrer besten Rolle spielt Whoopi Goldberg in dem Film „Ghost“ eine Geisterbeschwörerin. Das ist ein Beruf, für den es Einfühlungsvermögen und gewisse Kenntnisse der jüngsten Vergangenheit braucht. Beide Tugenden ließ die Schauspielerin neulich schmerzlich vermissen, als sie den Holocaust als ein nichtrassistisches Ereignis deklarierte, da es sich um Mord unter weißen Menschen gehandelt habe („This is white people doing it to white people“).

Das wäre nur ein weiterer Beleg von Dummheit in einem Metier, in dem gemeinhin Texte nachgesprochen werden, die andere geschrieben haben, wäre diese Haltung nicht symptomatisch für eine Entwicklung, die den wahren Kampf gegen Rassismus schwächt, in Zeiten, in denen eine Verwirrung der Begriffe und eine Banalisierung der Diskurse überhandnehmen.

Entweder man geht davon aus, dass es essenzielle Unterschiede zwischen Ethnien gibt, oder aber, dass grundsätzliche Differenzen stets konstruiert sind – im Dienst bestimmter politischer Ziele. Erstere Auffassung ist durch die Genetik widerlegt, was viele Idioten nicht daran hindert, weiterhin daran zu glauben. Zweitere scheint in Vergessenheit zu geraten. Momentan haben einfache Welterklärungen Konjunktur, die mit dem Muster „Rassismus = Weißsein“ historische Wahrheiten auf den Punkt zu bringen meinen.

Das ergibt jedoch nur Sinn, wenn es essenzielle Unterschiede zwischen „weiß“ und „schwarz“ gibt. Sollten sie konstruiert sein, sind sie logischerweise die Folge und nicht die Erklärung eines grundlegenderen Übels. Insofern dienen Rundumschläge à la „die Weißen sind stets die Unterdrücker“ kaum der Erkenntnis, was nicht zuletzt Antisemitismus und Shoah beweisen: Viele der Ermordeten hierzulande waren deutscher als ihre Mörder, kulturell gewandter, sprachlich kompetenter und anhand des Aussehens von den vermeintlichen Ariern nicht zu unterscheiden.

Ilija Trojanow

ist Schriftsteller, Weltensammler und Autor zahlreicher Bücher. Im August 2020 erschien sein Roman „Doppelte Spur“ bei S. Fischer.

Es braucht für rassistische Ausgrenzung keine offensichtliche Differenz, ja nicht einmal eine tatsächlich existierende. Behauptung und Einbildung genügen. Der Wahn nährt sich selbst. Im Krieg in Ex-Jugoslawien haben „Weiße“ aus brutalem Rassismus heraus andere „Weiße“ umgebracht, darunter viele Menschen, die aus „gemischten“ Ehen stammten und selbst gar nicht wussten, zu welcher Gruppe sie sich zugehörig fühlen sollten.

Und wer – wie der Autor dieser Zeilen – aus dem Balkan stammt, der kennt Kolonialismus (fünf Jahrhunderte lang) als Unterdrückung durch Machthaber aus dem Osten, die dunkelhäutiger waren als die Einheimischen. Rassistische Kategorien waren und sind Instrumente von Herrschaft, strukturell in dem Sinn, dass sie den jeweiligen Macht- und Kapitalinteressen dienen. „Weißsein“ wurde zu Beginn des Kolonialismus erfunden, um die Unterdrückung anderer Völker als zivilisatorische Mission auszugeben.

Rassismus wurde zu einer pseudowissenschaftlichen Theorie (etwa 1850 in dem Buch „The Races of Men“ von Robert Knox), um die imperiale Ausbeutung der eroberten Gebiete ideologisch abzusichern. „Stammesidentitäten“ wurden bürokratisch festgeschrieben, um die Kolonialisierten untereinander zu spalten. Viele der „Stammesnamen“ bedeuten nichts anderes als „Mensch“ in der jeweiligen Sprache.

Doch Genozide schaffen eigene Bruchlinien: Im unabhängigen Simbabwe etwa verübte die Regierung Mugabe einen Massenmord an den Ndebele im Süden des Landes mithilfe einer von Nordkoreanern ausgebildeten Brigade. Wir sollten die Schrecken von Herrschaft und Terror nicht durch simple Erklärungen banalisieren.

Weder weiß noch warm

Auch die These von essenziellen Opfergruppen hilft kaum weiter. Ist Tidjane Thiam, jahrelang Vorsitzender der Geschäftsleitung der Credit Suisse, Nachfahre einer ivorischen Herrscherin und Verwandter des Diktators Houphouët-Boigny, wirklich ein Opfer „weißer Herrschaft“, profitieren die Bulgarinnen und Rumäninnen hingegen, die unter menschenunwürdigen Bedingungen in der deutschen Fleischindustrie schuften, tatsächlich von der „weißen Herrschaft“?

Und wie lässt sich der Genozid, den die chinesische Diktatur an den Uigurinnen verübt, unter diesem Schema subsumieren? Wie schön, dass MarsGlobal seine M&Ms „inklusiver“ gestaltet, während das Unternehmen zugleich die Winterspiele 2022 sponsert. Die Verwirrung zeigt sich auch an dem Begriff „PoC“ (Person of Colour). Als jemand, der in Südafrika gelebt hat, stolpere ich über diese Bezeichnung, weil „coloured“ ein hässliches Wort aus der Nomenklatur der Apartheid ist.

Ich akzeptiere es, in einer intelligenten und sinnvollen Definition, die auf Erfahrungen von Diskriminierung und Ausgrenzung beruht und nicht auf Aussehen. Denn ein blonder Flüchtling aus Aleppo kann mehr PoC sein als eine Diplomatentochter aus Nigeria. Wohlhabende Freunde aus Kenia steigen etwa zu Besuch in Europa absichtlich in den teuersten Hotels ab, weil sie dort gemäß ihrer Kreditkarte behandelt werden, nicht ihres Äußeren.

Es braucht für rassistische Ausgrenzung keine Differenz. Einbildung genügt. Der Wahn nährt sich selbst

James Baldwin betont in seinen scharfsichtigen Essays immer wieder „die Lüge des Weißseins“, die uns alle daran hindere, Rassismus zu bekämpfen: „Amerika wurde weiß – die Menschen, die, wie sie behaupten, das Land besiedelten, wurden weiß […]. Männer – zum Beispiel aus Norwegen, wo sie ‚Norweger‘ waren – wurden weiß, indem sie das Vieh abschlachteten, die Brunnen vergifteten, die Häuser abfackelten und die amerikanischen Ureinwohner massakrierten, schwarze Frauen vergewaltigten.“

Erst durch sein Handeln wird der Einzelne somit Teil einer Tradition von Gewalt und Raub, die sich selbst historisch als „weiß“ rubriziert hat. Davor ist er weder weiß noch warm, weder kalt noch schwarz, sondern nur Mensch. Anstelle des Mumpitzes von der universellen „weißen Herrschaft“ sollten wir, wiederum mit den Worten von Baldwin, „etwas noch nie Dagewesenes tun – uns selbst erschaffen, ohne es für nötig zu halten, einen Feind zu erschaffen.“

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19 Kommentare

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  • "Läden sind nicht nett zu Menschen; Läden sind nett zu Kreditkarten!" (Pretty Woman). Allerdings verliert diese vernunftgesteuerte Ausbeutungslogik an Einfluss; der Wahn übernimmt:. wachsender Antisemitismus, Rassismus, nationalistische, schwurbelige Heilserwartung und entsprechend gedopte Follower.



    Ein großartiger, kluger Artikel!

  • Beim Thema Rassismus geht es ja im Kern um das (gefühlte) Anders-sein.

    Als Goldberg ihren Standpunkt erläuterte ( "It was not about race" ) wollte sie IMHO eigentlich darlegen, das es im Alltag einen Unterschied macht, ob das Anders-sein, sofort erkennbar ist. Sie war sehr auf die Hautfarbe fixiert, es gilt ja aber auch im Prinzip z.B. für orthodoxe Juden wenn sie ihre sehr eigene Haartracht ("Löckchen") tragen. Sie nahm bei ihrer "Erklärung" an, man würde das Anders-sein eines (weißen) Juden nicht so offensichtlich erkennen ... was bei z.B. orthodoxen männlichen Juden aber oft der Fall ist ( Kleidung + Haartracht )

    So gesehen würde ich nicht so ein Fass aufmachen sondern ihr schlicht erklären, warum die Art, wie sie ihre Standpunkt dargestellt hat, problematisch ist. Ich habe nicht den Eindruck, das sie wirklich Rassistin ist. Und demzufolge erscheint mir diese Suspensierung von 2 Wochen unpassend. Man hätte das an gleicher Stelle mit ihr (nochmals) diskutieren sollen - das hätte zeigen können das sie fähig ist dazu zu lernen und ...das man andere im Gespräch überzeugen kann.

    Wo sieht man das heutzutage noch, das sich jemand überzeugen lässt statt nur auf seinem Standpunkt zu beharren.

    • @Werner Hermann:

      Ich weiß nicht, ob Goldberg (jüdischer Name, by the way) sich wirklich nur auf die äußere Erkennbarkeit bezog. Der amerikanische Rassismusdiskurs ist anders als der europäische, weil es ganz andere historische Entwicklungen gab. Einer der wichtigsten Unterschiede ist die One-drop-Rule: wer auch nur einen einzigen Tropfen "schwarzes Blut", also z.B. eine schwarze Ururgroßmutter hat, gilt nicht mehr als weiß. Das hatte in den USA lange ganz konkrete Auswirkungen: in vielen Staaten durfte man dann z.B. keinen Weißen heiraten. Tatsächlich nahmen sich die Nazis in Deutschland die Rassengesetze der USA zum Vorbild - denn dort war es eben geltendes Gesetz, dass auch Menschen, die sich äußerlich so gut wie gar nicht von Weißen unterschieden, gesetzlich dennoch als Angehöriger einer anderen Rasse galten. Und den Nazis war durchaus bewusst, dass es zahllose Juden gab, die sich in nichts von "Ariern" unterschieden.

      Ironischerweise wurden Schwarze im Dritten Reich zwar auch unterdrückt und entrechtet, aber nicht der gleichen systematischen, mörderischen Verfolgung wie die Juden und Roma ausgesetzt.

      Die One-drop-Rule wirkt übrigens bis heute im amerikanischen Diskurs fort, und zwar gerade NICHT nur auf der rechten, sondern ganz besonders auf der linken Seite. So gilt zB Meghan Markle als Schwarze und im Diskurs in den USA gilt als ausgemacht, dass sie Opfer britischen Rassismus' wurde. Dabei würde in Großbritannien so gut wie niemand Meghan als schwarz wahrnehmen, weil sie eben einfach nicht schwarz aussieht. Würde Goldberg davon ausgehen, dass Rasse sich immer nur auf das äußerlich sofort erkennbare beziehe, müsste sie eigentlich allen Menschen, die schwarze Vorfahren haben, aber als Weiße oder Asiaten durchgingen, auch als Weiße bezeichnen.

      • @Suryo:

        Goldberg versteht sich als Jüdin und hat den Namen deswegen angenommen.

        Auch wenn die Nazis die „One-Drop-Rule“ aus dem amerikanischen Rassismus übernommen haben (danke für die Info), muss man begreifen, dass das bis heute geläufige amerikanische Konzept der "race" nicht mit dem NS-Rassenbegriff deckungsgleich ist. "Race" ist im gängigen amerikanischen Verständnis etwas, was man sehen kann.



        www.timesofisrael....i-goldberg-jewish/

        Problem ist, dass der Neue Antirassismus im Wesentlichen ein amerikanischer Import ist und die dortigen Sichtweisen auf Verhältnisse anwendet, wo sie schlecht passen. In Deutschland ist der klassische Rassismus die Diskriminierung von „Südländern“, also Menschen mit schwarzen Haaren. Dass die meistens auch „weiß“ sind, spielt dabei keine Rolle.

        Die aus europäisch "weißer" Sicht oft gut und antirassistisch gemeinte nivellierende Beteuerung, man beachte die Hautfarbe des Gegenübers gar nicht, wird aus "Schwarzer" Perspektive nicht selten selbst als rassistisch wahrgenommen (Nichtanerkennung der "race").



        www.zeit.de/zett/2...ma/komplettansicht

        Die Skepsis des Autors gegenüber dem „PoC“-Begriff teile ich deswegen. Man muss aber beachten, dass die Versuche in diesem Artikel, andere Gruppen den PoC gleichzustellen, aus Sicht des Neuen Antirassismus nicht selten als "White Fragility" interpretiert wird.



        "White Fragility, weiße Zerbrechlichkeit, beschreibt, wie weiße Menschen in die Defensive gehen, wenn sie mit ihrem Rassismus konfrontiert werden, und sich selbst zum Opfer machen."



        www.zeit.de/zett/p...ewalt-george-floyd

  • Wow, das ist ein wirklicher Ausnahme-Beitrag in diesen Tagen & diesen Medien. Er hat meine hundertprozentige Zustimmung, nur ist er zu kurz geraten. Es wäre ein Buch zu schreiben, in dem die schlimmsten Begriffs-Verschiebungen & Nonsens-Begriffe wieder geradegerückt werden. Aber das wird entweder nicht geschehen oder es wird keine/r mehr lesen.

  • Das ist alles eine Frage des Kontextes: DAMALS dachten die Nazis und viele restliche Deutsche tatsächlich, dass es eine solche Rassentrennung geben könnte.



    Heute weiss man, dass dies nicht zutreffend ist. Insofern war die "Rasse" nur vorgeschoben und nicht wirklich Grund für die Genozide.



    Leider packt Goldberg diesen Aspekt falsch an mit ihrem "Weisse gegen Weisse" - so geht's natürlich nicht.

    Man sollte sich davon sensiblisieren lassen, dass jeder beliebige Menschenhasser jederzeit die Rassenkeule o.ä. rausholen kann, um andere (vermeintlich) zu entwerten und damit als Ziel zu deklarieren.

    • @Mitch Miller:

      Nur weil Rassen biologisch gesehen nicht existieren, verschwindet doch nicht die Realität des Rassismus. Rassismus war und ist Grund für Genozide. Es ist völlig irrelevant, ob es Rassen tatsächlich gibt, der Glaube an sie war Grund für den Genozid.

      Es gibt auch keinen biologischen Unterschied zwischen Anhängern verschiedener Religionen oder politischer Ideologien. Dennoch haben in der Geschichte immer wieder Menschen andere Menschen aufgrund dieser Merkmale umgebracht.

  • Danke für diese intelligente Einordnung.



    Goldbergs identitätspolitisch platte Weltsicht ist selbst zutiefst ethno- bzw, amerikozentrisch und geschichtsvergessen, eher hermetisch als hermeneutisch. Dass sie dann gleich zu zwei wochen in der Ecke stehe verurteilt wurde ist allerdings nicht minder kindisch. Wie soll man unter solchen Bedingungen noch bedeutsame öffentliche Debatten über heiße Eisen führen?

  • Lassemer Tomi Ungerer mal - Einwurf -



    www.artnet.de/WebS...r,-white-power.jpg

  • What should I say - Yes - anschließe mich. Danke.

  • Herzlichen Dank für die klaren Worte.

  • Sehr schön geschrieben. Der Wunsche zu diskriminieren ist uns Menschen eigen. Er wird immer eine Zielgruppe finden und ihr einen geeigneten Name für sie finden. Unsere Evolution hat sich nunmal in Sozialen Kleingruppen vollzogen für die jeder Fremde gefährlich sein konnte.

    Ich warte dann gespannt darauf dass hier wieder jemand den Unterschied zwischen "echtem Rassissmus" und "einfacher Diskriminierung" konstruiert. Vielleicht kann dieser Beitrag dies proaktiv verhindern.

    • @Michael Renper:

      Richtig - die Menschheitsgeschichte war immer ein situationsspezifisches Ausgrenzen/Einkapseln und dann wieder grenzenübergreifendes Kooperieren. Ganz wie im Tierreich.

      Mit fortschreitender Entwicklung, Komplexität und vor allem Vernetzung sollte man aber so langsam darüber hinauswachsen, sich je nach Gelegenheit die Köpfe abzuschlagen, weil grad irgendwas nicht passt.

  • "...Das wäre nur ein weiterer Beleg von Dummheit in einem Metier, in dem gemeinhin Texte nachgesprochen werden, die andere geschrieben haben..."



    Ganz unabhängig vom Inhalt des Artikels ist dieser Satz eine völlig unnötige Beleidigung jedes Schauspielers und Filmschaffenden.

    • @Stefan L.:

      was ist an dem Satz beleidigend?



      Gerade aus Hollywood lassen sich Dutzende von Beispielen anbringen, die vor Dummheit kreischen und die Schwurbler-Videos aus dem Tatort-Umfeld waren auch nicht gerade ein Beispiel von intellektuellem Höhenflug.

      • @max kistler:

        "was ist an dem Satz beleidigend?"

        Es ist ein Verallgemeinerung und eine dumme Schublade und mit "Metier" können sich nicht nur Schauspieler sondern alle Filmschaffende angesprochen fühlen.



        Und es ist ein Kunst, Texte überzeugend nachzusprechen, die ein anderer geschrieben hat. Das nennt sich Schauspielerei. Dass es dabei Stümper wie Genies gibt, ist auch klar.



        Wer aber alle Schauspieler für dumme Idioten hält, sollte dann wenigstens so konsequent sein, nie wieder irgendeinen Spielfilm oder ein Serie zu schauen. Ich bezweifle aber schwer, dass Ilija Trojanow das tut.

        • @Stefan L.:

          Ich helfe gern © Andreas Rebers

          & try it a 🥱 => zu ehrn Rundumschlag -



          "was ist an dem Satz beleidigend?"



          & Däh=>



          “ Das Berliner Schöffengericht sprach Ossietzky am 1. Juli 1932 mit der Begründung frei, dass der allgemeine Satz „Soldaten sind Mörder“ nicht auf bestimmte Personen ziele und deshalb keine Beleidigung sei. Ein Revisionsantrag der Staatsanwaltschaft wurde vom Kammergericht nicht zugelassen.“



          de.wikipedia.org/w...n_sind_M%C3%B6rder



          Was sich nach ehrem erneuten Insistieren mühelos ergänzen läßt -



          „ den Splitter im fremden Auge suchen, aber nicht den Balken im eigenen sehen.



          servíce & Gern&Dannichfür

      • @max kistler:

        Zumal - es - wie bei den meisten - aber staatlich anerkannten Berufsempörern:



        Nichemal zum - kleinen - StrafRechtSchein langt! Wollnichwoll.



        Ach härm!

    • @Stefan L.:

      Ja - Ein! Retter der Gegerbten pro e-kommune - damit’s nicht allzu gen beleidigend gar ganzer Nationen gerät -



      Is Standard inne taz.



      & “von der Wiege bis zur Biege“



      “ Schauspieler sind nun mal nicht sehr helle (Live) Sohn Mutter Schauspielerin:



      m.youtube.com/watch?v=i5pH7cf9aAg



      Bitte Harry Rowchet - laß gehn - 🎭 -

      kurz - anschließe mich - 😎 -

      unterm—- servíce -



      “ Eine Beleidigung ist die Kundgabe der Missachtung oder Nichtachtung - däh - einer Person. Eine Kundgabe kann auf vielfältige Weise erfolgen, beispielsweise verbal, schriftlich, bildlich oder gestikulär. Auch eine Beleidigung durch pflichtwidriges Unterlassen ist möglich.“



      Deswegen kreischen so bekannte - öh -



      Berufsempörer auch gern lauthals los:



      “SIIIEEE PISOOOOON - SIIIIEEEE!!“



      Wie gesagt - Nicht sehr helle! Obzwar!



      Vor allem unter Pc-lern Blockwarten & sonstigen Berempörern - Sowas von beliebt! Gellewelle&Wollnichwoll •



      Aber Hallo!







      kurz2 - Weiterhin! =>



      Gute Verrichtung - 🙀🥳 -