piwik no script img

Frau erzieht MannMein bestmöglicher Mann

Unsere Autorin hat eigentlich genug vom Optimierungswahn, bei ihrem Mann versucht sie’s trotzdem seit Jahren. Eine Handreichung.

„Was soll ich sagen? Wir arbeiten dran, am wichtigsten hier natürlich: Verständnis“ Foto: imago

Das Optimieren, das Verbessern von allem und jedem und jeder habe ich im leicht fortgeschrittenen Alter sattsam satt. Nicht wegen der vermeintlichen bis knallharten Widerstände des Gegenübers, die können höchst aufschlussreich sein, ja manchmal regelrecht komisch und entlarvend. Man denke da nur an sich selbst. Stichworte Prokrastinieren, Pünktlichkeit, Serien- oder Schokomüslisucht.

Das Leben einer Frau 2025

„Man kommt nicht als Frau zur Welt, man wird es.“ Zum feministischen Kampftag am 8. März wird die wochentaz zur Frauentaz. Auf 52 Seiten blicken wir auf das gesamte Leben einer Frau – von der Geburt bis zum Tod. Auf taz.de widmen wir uns dem Thema ganze drei Tage.

Nein, ich habe das Optimieren satt, weil es letztlich mindestens zwei Folgen hat. Und die sind schlimm genug. Die eine: Optimieren endet nie. Einmal angefangen, komme ich da nicht mehr heraus aus der Nummer. Die andere Folge ist eher eine Frage, die bleibt: Ist das optimierte Gegenüber, so es sich denn tatsächlich hat optimieren lassen, wirklich das bessere Gegenüber?

Oder das Verschlimmbesserte? Ein „bildungssprachliches Wort“ übrigens, dieses Optimieren, das weiß der Duden und er weiß ebenso, dass es ein „schwaches Verb“ ist. So sehe ich das auch – jenseits davon, dass sich der Verbstamm beim Optimieren und bei der Bildung des Präteritums und des Partizipperfekts nicht verändert.

Denn ebenso wenig verändert sich, und da sind wir mitten im Thema, der, die, das Partner, das Gspusi oder die Liebste in einer Beziehung, wenn wir versuchen, zu optimieren. Bleiben wir einfach, zumindest in diesem Text, bei der Optimierung des Mannes.

Das Wiktionary teilt uns mit, dass Optimieren bedeute: „etwas weiterverbessern, soweit es nötig und auch möglich ist; etwas in den bestmöglichen Zustand versetzen“. Schauen wir uns an, in welchen Lebensbereichen wir den Mann überhaupt optimieren könnten, wenn wir es denn wollten. Oder ist es hin und wieder sogar ratsam, den Partner auf eine kleine Verbesserungsschleife zu schicken?

Haushalt

Ich teile einen Trauschein mit einem Mann in den allerbesten Wechseljahren. Wir sind beide nicht ordentlich, sind beide keine Messies, aber beide haben wir unterschiedliche Vorstellungen davon, was es heißt, unordentlich ordentlich zu sein.

Aus Gründen meines persönlichen Schönheitsgefühls, das, ich gestehe, auf Außenstehende rührend bis lächerlich wirken muss, versuche ich selbstverständlich meinen Liebsten dahingehend zu ­optimieren. Er soll mein Prinzip des Haufenmachens bei noch zu lesenden Printmedien, des Ablegens von Kleidung und des Verhüllens von Unordnung per schnellem Überwurf einer Decke oder eines Tuchs so akribisch befolgen wie ich.

Was soll ich sagen? Wir arbeiten dran, am wichtigsten hier natürlich: Verständnis. Denn für meinen Mann ist es etwa überhaupt kein Problem – obwohl er oft beteuert, wie gern er abwäscht –, dass sich das Geschirr in der Spüle deckennah und dann noch chaotisch, sprich nicht in Reih und Glied stapelt.

Empfohlener externer Inhalt

Wir würden Ihnen hier gerne einen externen Inhalt zeigen. Sie entscheiden, ob sie dieses Element auch sehen wollen:

Feministischer Kampftag

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

Optimierte, ja optimale Lösung? Selbst abwaschen? Nö. Also verbringe ich nicht wenig Zeit damit, das Schmutzgeschirr ästhetisch in der Spüle anzuordnen. Mannomann.

Kulinarik & Klo

Beginnen wir mit der Kulinarik, streifen Kochen und Kühlschrank und enden auf dem Klo. Mein Mann könnte sich definitiv nur von Schokolade, Chips oder Knabbermischung plus Hefeweizen ernähren, ja er könnte so leben, er wäre wohl glücklich. Und? Da geht noch was, weil, mir ist das natürlich nicht ausgewogen genug – und „gesund“ schon gar nicht. Letzteres ein Wort aus meinem Mund, das meinen Mann fix und fertig macht, er isst dann lieber gar nichts und begibt sich gleich ins Bett.

Was ich tue, um ihn kulinarisch zu optimieren? Ich füttere ihn mit delikaten Pralinen, ich kitzle mit einem Gianduja-Schlag seine durchaus vorhandenen, nur arg verschütteten Geschmacksnerven heraus, sodass er regelmäßig verzückt die Augen schließt. Und mir am nächsten Tag mit den originellsten Überbleibseln aus unserem betagten Kühlschrank, nein, keinen Dosentexaseintopf kocht, sondern sein ganz persönliches köstliches Süppchen, nur für uns zwei.

Er ist übrigens ein Spitzenkoch – er denkt leider nur zu selten an diese Gabe. Auch da arbeiten wir dran. Und apropos Klo: Da bin ich fein raus, da muss ich ihn nicht optimieren. Wir haben zwei Toiletten. Er sitzt gefühlt regelmäßig 2,5 Stunden zu WC, ich höchstens zweieinhalb Minuten. Ich weiß nicht, ob wir noch ein Paar wären, wenn wir nur ein Klo hätten.

Reden

Ich erinnere mich gerade an einen alten Lieblingswitz von viel früher. Ein kleiner Junge, der vorher noch nie gesprochen hat, sitzt im Kreise seiner Familie am Esstisch. Plötzlich sagt er: „Salz!“ Die Familie freut sich scheckig, dass er spricht, fragt ihn, warum er bis jetzt nichts gesagt hat. Er antwortet: „Es hat ja nichts gefehlt.“

Mein Mann war früher auch recht einsilbig, mittlerweile lobt meine Schwiegermutter seine „liebevolle Sozial­kompetenz“, oder so ähnlich. Hat die was mit mir zu tun? Kann sein. Wie ich das optimierend gedrechselt habe, um den Mann auf die doch recht selig machende Schiene der wechselseitigen, ja streckenweise zugewandten Kommunikation zu bringen? Ich interessiere mich für ihn, ich stelle ihm Fragen, ich höre ihm zu. Immer noch, nach all den Jahren. Das färbt ab.

Mode

Mein Mann ist extrem pflegeleicht, was seine Ober- und Unterbekleidung angeht. Ich optimiere ihn in der Wahl seines Outfits, seiner Unter- und Oberhosen, seiner Hemden und Pullis.

Die Optimierung besteht darin, dass ich, ja, ich weiß, ­total altmodisch, total gerne für ihn Anziehzeug kaufe.

Empfohlener externer Inhalt

Wir würden Ihnen hier gerne einen externen Inhalt zeigen. Sie entscheiden, ob sie dieses Element auch sehen wollen:

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

Nicht, dass wir uns falsch verstehen: Ich lege ihm in der Folge nicht abends die passende Klamotte für den ­kommenden Tag raus oder ­packe ihm prophylaktisch seinen Koffer. Bloß nicht! Da muss er schon selber danebengreifen.

Passiert aber nur noch selten, weil: Früher habe ich dahingehend schon optimierend eingewirkt. Die modischen Früchte unserer Beziehung ernte ich nun, na gut, mehr oder weniger. Finde ich ihn fesch? Ja.

Hobbys

Mein Mann hat keine Hobbys. Insofern kann ich ihn da nicht optimieren. Im Grunde hat er sein einziges Hobby schon lange vor meinem Eintritt in sein Leben zur Berufung ­gemacht. Er zeichnet den ­ganzen Tag und hat immer einen DIN-A4-Block unliniert dabei.

Empfohlener externer Inhalt

Wir würden Ihnen hier gerne einen externen Inhalt zeigen. Sie entscheiden, ob sie dieses Element auch sehen wollen:

taz talk zum Frauentag 2025

Live am 7.3.25 ab 19 Uhr

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

Davon lebt er, es ist also sein Beruf, und diesen Beruf betreibt er zeitweise in einer Eckkneipe, in der mittenmang ein Baum wächst. Was soll ich da noch optimieren?

Ein Tipp jedoch, den ich von einer Freundin bekam, deren Freund hingebungsvoll leuchtend gelbe Doktorfische sammelt: „Dagegen bist du machtlos. Da hilft, zumindest was das Hobby angeht, nur bedingungslose Liebe.“

Sex

Dieses eine Optimierungsthema fehlt Ihnen hier noch? Tja, da muss ich Sie enttäuschen, das bleibt süßes Geheimnis. Nur so viel: Selten optimal optimiert, das mit dem Sex, und das ist in der Theorie auch gut so. Wenn da in der Praxis nur nicht hin und wieder Leistungsdruck herrschte.

Empfohlener externer Inhalt

Wir würden Ihnen hier gerne einen externen Inhalt zeigen. Sie entscheiden, ob sie dieses Element auch sehen wollen:

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

Wummswumms: Es gibt so viele sexuelle Spielarten, allein, zu zweit, zu Rudel oder gar nicht – denken Sie zur Abwechslung einfach mal nur an sich selbst. Und denken Sie nicht ständig an das sowieso nur bedingt zu optimierende Gegenüber aka Mann – wie hier zu beweisen war. Haben Sie Ihren Spaß. Mit 17, 47, 57 und mit 85 Jahren. Ich zumindest peile ihn auch für dann schon mal an.

Lesen gegen das Patriarchat

Auf taz.de finden Sie eine unabhängige, progressive Stimme – frei zugänglich, ermöglicht von unserer Community. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen

Mehr zum Thema

11 Kommentare

 / 
  • Angenommen das optimieren ist wirklich erfolgreich.



    Was denkt sich dann der/die Optimierte über den/die Optmierende(n): "Der/Die ist nicht mehr auf meinem neuen optimierten Niveau. Ich brauche wen anderen."

    Glückwunsch...

  • Bin da auch etwas ambivalent, keiner sollte irgendwen optimieren müssen, gemeinsam ausloten wie gelebt werden will, wäre schön… ich bin leider die meiste Zeit dran gescheitert & habe beschlossen, lieber mein Konto zu überziehen als anderer Jungs Betten. Denn natürlich nimmt anfangs jeder Mann die neue Ordnung & Sauberkeit in den (vorzugsweise eigenen) 4 Wänden erfreut zur Kenntnis, aber nach – wie hab ich‘s hier irgendwo gelesen – „sanftem“ & „unwiderstehlichem“ Drängen ist er dennoch kaum bereit, sich selbst mal etwas beziehungstauglicher zu optimieren. Hat sich mein Arbeitspensum erhöht & stand ich nicht zur Verfügung für seine Sauberkeit, wurde sich dann auch schon beschwert. In der gemeinsamen Wohnung hab ich dann mal `nen Haushaltsplan an den Kühlschrank gehängt. Nein, nein, keinen to-do sondern whats-done – hübsch farblich (blau und rosa) hinterlegt, wer in der vergangenen Woche was getan hat. Nach 4 Woche rosa Bögen mit vereinzelten blauen Pünktchen, habe ich meinen damaligen Partner damit konfrontiert, dass ich nicht mehr die Hälfte der Miete zu zahlen wünsche, sondern meine Dienstleistungen im Haushalt anrechnen & von meiner Miete abziehen will… Na da war was los.

  • Wer den Partner optimiert, muss auch akzeptieren, vom Partner optimiert zu werden.



    Oder anders herum, solange ich akzeptiere, dass die Oberteile im Schrank nicht nach Armlänge sortiert sind, darf ich auch die Schranktüren offen stehen lassen.



    Drüber meckern dürfen beide.



    Miteinander reden hilft, herauszufinden, welche Marotten auch über Jahre akzeptabel bleiben.

  • Schön gesagt!



    Die Perspektive ist der männlichen ja nicht unähnlich.



    Es bleibt ein zentraler Punkt des Zusammenlebens, den/ die Andere nicht " völlig auf links zu drehen".



    Das ist für keine Seite schön.



    Der Artikel erinnert mich daran, mir mal häufiger an die eigene Nase zu fassen.



    Vorschlag zur Fastenzeit: die Andere einfach mal SEIN LASSEN!

  • Was die Feministinnen anscheinend missverstanden haben ist die wahre Natur des Patriarchats. Das war schon immer auch ein Matriarchat auf Augenhöhe. Der Erfolg des Feminismus beruht eigentlich auf einem traditionellen Verständnis des Verhältnisses von Mann und Frau. Die dominierende Rolle der Mutter und der Großmütter in den "patriarchalischen" Familien ist vielen Männern noch gut in Erinnerung. Was diese Männer verwundert ist, dass moderne Frauen mit ihrer biologischen Natur nicht mehr zurechtkommen und glauben, dass sie diese unterdrücken müssen. Sie haben eine Art von Selbsthass entwickelt und projizieren den permanent auf die Männer. Das macht sie letztendlich zu einem künstlichen und subventionierten Geschlecht. Zu männlichen Kreaturen. Das Ergebnis dieser Entwicklung wird vermutlich ein echtes Patriarchat sein, in dem die Männer tatsächlich den Ton angeben . "Natur" ist ein schwer zu fassender Begriff, aber wer sich gegen sie versündigt, der wird die Folgen spüren.

    • @Josef Regnat:

      Selten so gequirlten Nonsens gelesen, mit Verlaub aber die asymmetrische Geschlechtergleichheit ist keine Frage, auch kein Irrtum oder Missverständnis sondern Fakt. Ganz sicher unterdrücken Frauen nicht ihre biologische Natur, ihre Körper werden vom Patriarchat weltweit unterdrückt wenn Ihre Klitoris abgeschnitten, Ihnen Schwangerschaftsabbrüche verwehrt, Ihre Füße abgebunden, sie in Korsetts geschnürt oder sie als Witwe verbrannt werden. Machen Sie sich bitte mal schlau bevor Sie predigen. Ich räume ein, dass es aus der Blase des privilegierten Mannes schwer zu sehen ist, daher möchte ich empfehlen zu lesen



      „Das andere Geschlecht“ Simone de Beauvoir



      „Feindbild Frau: Männliche Sexualität, Gewalt und die Abwehr des Weiblichen“ Rolf Pohl



      „Why We Matter“ Emilia Roig



      „Backlash - Die neue Gewalt gegen Frauen“ Susanne Kaiser



      „Unsichtbare Frauen - Wie eine von Daten beherrschte Welt die Hälfte der Bevölkerung ignoriert“ Caroline Criado-Perez



      „Die Wahrheit über Eva: Die Erfindung der Ungleichheit von Frauen und Männern“ Carel van Schaik & Kai Michel



      „Untenrum frei“ Margarete Stokowski

    • @Josef Regnat:

      Hallo Josef,



      Ich kann dem leider aus meiner Erfahrung nicht so zustimmen.



      Das Patriarchat bezeichnet nicht die Familien-Hirarchie, sondern die Politische und in den meisten Familien die ich kenne, haten früher zwar oft die Frauen das Geld in der Hand, aber auch die Hand ihres Mannes im Gesicht, sobald sie das nicht nach seinem Gusto verwaltet haben.



      Das Patriarchat bekämpfen heißt, Frauen in politische Machtpositionen zu bekommen.



      Den Selbsthass habe ich noch nie bei Frauen gesehen, in keiner Generation, nur einen ganz schönen Spagat zwischen gut aussehen, Erfolgreich sein und politisch mündig. Auf gut-aussehen alleine, konnten ich und die meisten meiner Freunde übrigen immer pfeifen ... und poltisch mündig, naja, wenn Mann spricht, hört Mann zu.

      Beste Grüße

  • Nur das Wort optimeren schon impliziert eine Einstellung, die keine Gleichbrechtigung impliziert. Ob Frau oder Mann: Beide haben ihre Werte, die beachtet und ausgehandelt werden muessen. Dies vernachlaessigt dieser Beitrag.



    Eine Stellungsname des Mannes waere aufschlussreich.



    Dieser Beitrag schaded dem Bestreben zur Gleichberechtigung.

  • Leider blieb die anfänglich aufgemachte Frage ein Bisschen auf der Strecke: Warum denn optimieren? Und dann auch noch den Partner? Und dann auch noch tief in dessen Autonomiesphäre hinein? Ich dachte wir wollen weg von der Mutter/Sohn-Dynamik in Heterobeziehungen? Der Text klingt für mich komplett nach 50er. Was hat das mit Feminismus zu tun?

    • @Sieder:

      Mir tut der Mann nur leid, mit Respekt hat das gar nichts mehr zutun. Manipulation ist auch eine Form von Misshandlung.

  • Good as good can be!



    Besser als andersrum