Noch nie gab es in Deutschland so viele freie Stellen. Um attraktiver zu werden, versuchen es einige Firmen mit Arbeitszeitverkürzungen.
Fast zwei Jahrzehnte war Frank Bsirske Chef der Gewerkschaft Ver.di. An Ruhestand denkt der 69-Jährige nicht. Er will für die Grünen in den Bundestag.
Die Ver.di feiert am Freitag ihr 20-jähriges Bestehen. Haben sich die einst hochfliegenden Hoffnungen in die Dienstleistungsgewerkschaft erfüllt?
Die Gewerkschaft Verdi bemüht sich um einen Anschluss an die Klimabewegung. Eine große Mehrheit ist gegen weitere Rodungen im Hambacher Forsts.
Der neue Gewerkschaftschef fordert einen „Umbau von Wirtschaft und Gesellschaft“. Der Plan: eine ökologische Energie-, Verkehrs- und Agrarwende.
Eine Ära ist zu Ende: Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi wird jetzt von Frank Werneke angeführt. Gründungschef Frank Bsirske geht in den Ruhestand.
War Verdi ein Gewinn? Die Dienstleistungsgewerkschaft muss heute in vielen Branchen ihres Organisationsbereichs gewerkschaftliche Aufbauarbeit leisten.
Nach dem Abtritt von Frank Bsirske übernimmt Frank Werneke den Vorsitz von Verdi. Die einst größte Gewerkschaft verliert Mitglieder.
Seit zwei Jahrzehnten steht Frank Bsirske an der Spitze der Gewerkschaft Verdi. Jetzt tritt er ab, zieht Bilanz – und ruft dazu auf, Fridays for Future zu unterstützen.
Der Auftakt der Tarifverhandlungen für den öffentlichen Dienst der Länder endet ohne Annäherung. Nun dürften noch im Januar Warnstreiks folgen.
DGB-Chef Hoffmann übt den Schulterschluss mit dem Ver.di-Kollegen Bsirske: Nun treten beide für eine sanktionsfreie Mindestsicherung ein.
Es waren viele zähe Stunden, aber plötzlich zeigten die Verhandler beste Laune: Bsirske, Seehofer und Co. gelang ein komplizierter Tarifabschluss.
Der Verdi-Chef unterstützt die Forderungen der Metaller nach Arbeitszeitreduzierung. Ein Gespräch zu den anhaltenden Mitgliederverlusten und Mindestlohn.
Eine große Koalition sei besser als Neuwahlen, sagt Frank Bsirske. Das Sondierungsergebnis biete gute Ansätze, auf denen man aufbauen könne.
Neben deutschen Wirtschaftsführern nimmt diesmal auch der Verdi-Chef an der Tagung teil. Ansonsten hält sich die Politik auffällig zurück.
Neuer Name, neues Logo: Das Bündnis „Reichtum umverteilen“ will Akzente für den Bundestagswahlkampf vorgeben.
Im Streit über eine bessere Bezahlung von ErzieherInnen und SozialarbeiterInnen setzen sich die kommunalen Arbeitgeber durch.
Wesentliche Verbesserungen hat Verdi nicht verhandelt. Dass der Arbeitskampf trotzdem endet, kann sich Frank Bsirske als Erfolg anrechnen.
Arbeitgeber und Gewerkschaften setzen sich nach wochenlanger Funkstille wieder an einen Tisch. Ohne Durchbruch droht erneut Streik.