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Fossile EnergieUmwelthilfe hält Reiches Gaskraft-Pläne für rechtswidrig

Die Wirtschaftsministerin will viel mehr Gaskraftwerke. Ein Gutachten zeigt, dass das womöglich nicht vereinbar ist mit dem EU-Beihilferecht.

Blick auf die Baustelle für das Projekt eines Gaskraftwerkes am bisherigen Kohleindustriestandort Schwarze Pumpe in der Lausitz Foto: Patrick Pleul/dpa

Berlin afp/taz | Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) geht davon aus, dass die Pläne von Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) für einen deutlichen Zubau von Gaskraftwerken nicht mit europäischem Recht vereinbar sind. Die DUH verweist auf ein von ihr in Auftrag gegebenes und am Mittwoch veröffentlichtes Gutachten. Demnach würde die geplante staatliche Unterstützung fossilen Gaskraftwerken unfaire Wettbewerbsvorteile verschaffen.

„Ein tatsächliches Marktversagen, das eine derart massive staatliche Förderung rechtfertigen würde, ist nicht belegt“, heißt es laut DUH in dem Gutachten der auf Wettbewerbsrecht spezialisierten Kanzlei K&L Gates. Reiches Vorhaben gefährde den Wettbewerb zulasten klimafreundlicher Alternativen. „Die Maßnahme erfüllt zentrale EU-Vorgaben nicht hinreichend, insbesondere hinsichtlich Notwendigkeit, Eignung, Technologieoffenheit, Verhältnismäßigkeit und Transparenz“, erklärte die Umwelthinfe weiter.

„Wirtschaftsministerin Reiche darf sich nicht über geltendes EU-Recht hinwegsetzen“, warnte DUH-Bundesgeschäftsführer Sascha Müller-Kraenner. Ihre Pläne für den Bau neuer Gaskraftwerke seien „völlig aus der Zeit gefallen“.

Statt Milliarden in neue fossile Anlagen zu investieren, müssten „erneuerbare Energien, Flexibilität und Speicher Vorrang genießen“. Müller-Kraenner forderte die EU-Kommission auf, „die Pläne der Bundesregierung zum Neubau von Gaskraftwerken kritisch auf ihre Vereinbarkeit mit den EU-Klimazielen sowie beihilferechtliche Genehmigungsfähigkeit zu prüfen“.

Reiche missinterpretiert Netzagentur-Bericht

Reiche plant bis 2030 den Bau neuer Gaskraftwerke mit einer Gesamtkapazität von mindestens 20 und bis zu 36 Gigawatt. Sie sollen einspringen können, wenn Wind- und Solarstrom in sogenannten Dunkelflauten nicht hinreichend zur Verfügung steht. Da die Kraftwerke nur begrenzte Betriebszeiten haben sollen, benötigen sie für einen wirtschaftlichen Betrieb staatliche Fördermittel.

Reiches obere Marke von 36 Gigawatt kommt nicht aus dem Nichts. Sie bezieht sich auf einen Bericht der Bundesnetzagentur. In dem steht allerdings gar nicht, dass Deutschland unbedingt neue Gaskraftwerke mit einer Leistung von bis zu 36 Gigawatt braucht. Er attestiert einen „Zubaubedarf an steuerbaren Kapazitäten“ zwischen 22,4 und 35,5 Gigawatt.

Das können aber neben Gaskraftwerken auch Stromspeicher wie Großbatterien sein, die Strom aufnehmen, wenn Sonne und Wind gerade mehr liefern als Deutschland verbraucht – sodass er bei Bedarf flexibel zur Verfügung steht.

Auch der frühere Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hatte sich für den Bau neuer Gaskraftwerke ausgesprochen, allerdings nur mit einer Leistung von 12,5 Gigawatt. Hier war bereits das nötig grüne Licht der EU-Kommission ein Knackpunkt.

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19 Kommentare

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  • Der Vollständigkeit halber: Eine Idee ist, die Reserve wirklich nur als Reserve zu sehen, dann dafür die bestehenden Kohlekraftwerke zu nehmen (und möglichst nie einzusetzen), aber die hätten wir weitgehend schon, so bindet mensch kein neues Kapital in der fossilen Sackgasse. Das wird dagegen für Batterien, Redundanzkapazitäten & Co. verwendet.

  • Im Bericht der Bundesnetzagentur wurde bereits eingeräumt, dass der Speicherausbau zu niedrig angesetzt war (Fußnote 50 afair).

    Zudem liegen dem Bericht der Bundesnetzagentur und dem Wert von 22,4 und 35,5 Gigawatt steuerbarer Kapazität zwei Szenarien zu Grunde, wobei keines von beidem einen schnelleren Ausbau der Erneuerbaren Energien und der Modernisierung der Stromnetze ausgeht. Wozu auch ein Szenario untersuchen, das die Politik mit allen Mitteln verhindert.

    Und aktuell gehen 10 GW Energie aus Biomasse ungeregelt als Grundlast in's Netz. Eine Steigerung der Energie aus Biomasse auf 20-22 GW (ohne das zusätzliche Biomasse benötigt wird) scheint mit mehr/moderneren Anlagen möglich.

    Diese könnten als steuerbare Kapazität dienen, wenn die rechtlichen Voraussetzungen geschaffen würden.

    Dänemark hat eine CO2-Steuer für Landwirte eingeführt, ohne Traktoren in den Straßen Kopenhagens etc. fördert aber viele Maßnahmen (Biomasseverwertung etc.) um die Auswirkungen zu minimieren.

    In Deutschland gibt's Agrardieselsubventionen...

    Mit der CxU zurück in die Steinzeit.

  • Man muss nicht die letzte "Anstalt" (ZDF-Mediathek) goutiert haben, um Reiche als Fossil-Ideologin einstufen zu können. Leider mit Auswirkungen auf uns alle.



    Ganz ohne Gaskraftwerke wird es erst einmal wohl nicht gehen. Doch den anderen Ansätzen derart die Luft abzuschnüren ist regelrecht bewusst blöd.

  • Berichte zum Thema "Energiewende" blenden oft wichtige Fakten aus, ein BSP was ich meine Zitat:

    "Das können aber neben Gaskraftwerken auch Stromspeicher wie Großbatterien sein, die Strom aufnehmen, wenn Sonne und Wind gerade mehr liefern als Deutschland verbraucht – sodass er bei Bedarf flexibel zur Verfügung steht."

    Die technisch fundierte Antwort lauted:

    Nein, derzeit und bis auf weiteres wird das mit Stromspreicher nicht gehen !

    Zur Begründung reicht 3-Satz:

    Wir haben im Mittel ca. knapp 60GW Stromnachfrag mal 1 Tag a 24 St. macht:

    Gut 1,4TWh = 1400GWh = 1400000kWh nötige Speicherkapazität für nur EINEN Tag Überbrückung.

    Das ist die Akkukapazität von ca. 200 Millionen Tesla Model 3.

    Akku-Stromspeicher sind enorm wichtig, aber erstmal mehr zu "Stabilisierung" und für Last wie Einspeise-Spitzen -- nicht bezogen auf die "Energie-Menge".

    Kurz: Akkus sind bis auf weiters kein Ersatz für den Teil der Kraftwerkskapazität der "konventionel" bleiben muss.

    Erdgas-Kraftwerke sind daher wichtig, da sie um den Faktor 3 weniger Emissionen haben als Kohlekraftwerke.

    Und wirtschaftlich wie technisch zu sehr geringen Auslastungen passen, somit zum Vorrang für "Erneuerbare" im Netz

    • @Jörg Heinrich:

      Aber Erdgas ist in Deutschland bei den angeblichen Klimarettern verpoent, bleibt also nur das Fracking-LNG aus den USA, welches deutlich schaedlicher fuer das Klima ist als Kohleverstromung.



      Die not in my backyard Politik der Gruenen oder der DUH fuehrt eben regelmaessig zu massiv hoeherem CO2-Ausstoss.

      Mal davon abgesehen werden die Gaskraftwerke sowieso nicht rechtzeitig fertig. Soviel Turbinenhersteller gibt es nicht und die internationale Nachfrage ist gewaltig.



      Dank der deutschen Energiewende bewegen wir uns wieder auf vorindustrielle Zeiten zu, wo die Industrie auf passendes Wetter warten soll wie der Mueller, der auf den Wind wartete.



      Die Folgen werden Energiearmut und enorme Wohlstandsverluste sein wie wir es aktuell schon beobachten koennen. Am meisten werden die darunter leiden, fuer die sich die "Retter" doch so sehr einsetzen, die finanziell Schwachen, denn der Sozialstaat kann auf Dauer nur mit dem finanziert werden, was erwirtschaftet wird.

      • @elektrozwerg:

        Btr. Zitat:

        "Mal davon abgesehen werden die Gaskraftwerke sowieso nicht rechtzeitig fertig. Soviel Turbinenhersteller ..."

        Ähm ein,

        Gaskraftwerke sind die günstigsten und am schnellsten aufbaubaren Kraftwerke.

        Vor wenigen Jahren hat Siemens in Ägibten 14GW Gaskraftwerke in gut 28 Monaten geliefert.

    • @Jörg Heinrich:

      Das eine (Gasturbinen) schließt das andere (flexible Lasten, BESS) nicht aus. Im Gegenteil, beides ist notwendig.



      Gasturbinen sind als Kapazitätsreserve für lange sonnen- und windschwache Perioden notwendig. Kosten aber auch massiv und werden nur mit hohen Subventionen für Bau und Bereitschaft und entsprechenden regulatorischen/gesetzlichen Anpassungen gebaut werden. Da muss mit Augenmaß zugebaut werden und nicht nach Lobbywunsch, ansonsten wird das extrem teuer für Steuerzahler und Stromkunden. Die Berechnungen variieren, je nach Interessensgruppe, sicher ist: es geht um einen dreistelligen Milliardenbetrag.



      BESS (Batteriespeichersysteme) sind für die kurzfristige Zwischenspeicherung gedacht, i.d.R. wenige Stunden, bis wenige Tage und als Regelreserve für den Netzbetrieb. Für einige dieser notwendigen Aufgaben sind Gasturbinen gar nicht, für andere nur schlecht geeignet. Bei den Übertragungsnetzbetreibern stehen derzeit Investoren mit 500 GW Leistung in der Warteschlange und möchten Ihre Großbatterien ans Übertragungsnetz anschließen, ganz ohne Subventionen.

      • @4l3xH:

        Btr. Zitat:

        " Kosten aber auch massiv und werden nur mit hohen Subventionen für Bau ..."

        Eigentlich nein.

        GUD-Gaskraftwerke sind sehr günstig im Bau vergelichen mit Anderen.

        Ungefährer Kostenvergleich pro 1GW instalierter Leistung -- Zahlenangaben jetzt aus dem Kopf also grob Gerundet:

        Kraftwerksbaukosten:

        AKWs : 10 Milliarden € / GW

        Braunkohle: 3 Milliarden € / GW

        Steinkohle: 2 Milliarden € / GW

        GUD-Erdgas: 1 Milliarden € / GW

        Fazit:

        Die ca. 30 GW Gaskraftwerks-Leistung die jetzt neu gebaut werden sollen sind "nur" rund 30 Milliarden Euro.



        Das ist für die Größenordnungen der Kosten der Stromversorgung Deutschlands sehr wenig Geld.

        Vor allem:

        Das würde zum völligen Kohleausstieg führen und damit ca. 15% aller deutschen Klimagas-Emissionen spaaren.

        Es gibt kaum einen anderen Bereich wo man mit mit so geringen Kosten von 2Milliarden € pro 1% Emissionen Klimaschutz betreiben kann.

        Zum Vergleich die Kosten für den Klimaschutz via GEG im Wohngebäude-Sektor liegen bei an die 50 Milliarden € pro 1% gesparten Emissionen.

  • Ja das Thema Großspeicher steht noch am Anfang. Aber gerade deshalb ist es auch eine Riesenchance.







    Nehmen wir als Beispiel die Natrium-Ionen Technologie. Hier wären alle notwendigen Rohstoffe auch hier zu Lande im Überfluss verfügbar. Wobei sich auch die Entsorgungsfrage nicht stellt, weil alle Zutaten ungiftig oder problemlos recyclebar sind.







    Würde das Industrieland D-Land also den Bau von maximal großen Modulen in maximal großen Fertigungsanlagen fördern, so würden ganz sicher ein gewichtiger Teil der geplanten Gaskraftwerke überflüssig.



    Und auf lange Sicht könnten sich solche (Groß) Speicher sogar als ganz großer Exportschlager entpuppen, denn offensichtlich schreitet die Energiewende weltweit (auch ohne die USA) immer schneller voran.



    Und (Groß-) Speicher sind eben exakt das noch fehlende Element der Energiewende. Sprich es ist absolut sicher, daß die Nachfrage nach solchen Speichern wächst - und absehbar ein gigantisches Niveau erreichen wird.







    Und eigentlich sollte dieses Land doch technologisch gesehen fähig sein, diese Chance zu nutzen..und dabei auch noch stinkreich zu werden..

    • @Wunderwelt:

      Schließlich wurde ja auch das Auto in Deutschland erfunden (F.M.)! Ganz unideologisch und technologieoffen!

      • @Martin Weiblen:

        Das Auto wurde spätestens seit 1933 staatlich auf Kosten aller teuer gefördert, dass es schmerzt.



        Kein Auto, kein Auto zu brauchen, das ist ein Stück Freiheit, zu dem wir zurückfinden sollten. Frei nach F.M.

  • Ich kann mir nicht vorstellen, dass Frau Reiche Kapazitäten in dieser Größenordnung nur als Backup betreiben will.



    Vielmehr wird nach dem Bau sehr schnell aus ökonomischen Gründen der Dauerbetrieb genehmigt werden. Damit entsteht eine entsprechende 24/7 Grundlast, die dafür sorgt, dass regenerative Energieanlagen zu Überschusszeiten abgeschaltet werden und damit unrentabel werden.

    • @Martin Weiblen:

      "...nur als Backup..."



      Die Gaskraftwerke wären als Backup schon allein für die Wärmepumpen (sollten sie denn kommen) notwendig. Betrachten wir dazu Habecks Zahlen [1]:



      "Bei der Annahme, dass im Gebäudesektor bis 2030 etwa sechs Millionen Wärmepumpen installiert werden, benötigten diese nach Ministeriumsangaben etwa 35 TWh Strom – bis zum Jahr 2045 dann 93 TWh, wenn man 18 Millionen Pumpen hat. Die Leistung der Wärmepumpen würde im Jahr 2030 bei 26,7 Gigawatt liegen, im Jahr 2045 bei 81,5 Gigawatt. Hoher Stromverbrauch wird für die Monate Oktober bis April angenommen."



      [1] www.t-online.de/na...abeck-der-fdp.html

    • @Martin Weiblen:

      Gas ist schon besser regelbar als Braunkohle, Steinkohle oder gar Atom, doch auch von Erdgas müssen wir ja absehbar weg, wenn wir nicht teure tunesische Klimaverhältnisse wollen.



      Den Verbrauch flexibler machen und Batterien & Co. den Durchbruch nicht blockieren wären auch daher sinnvolle Schritte.

    • @Martin Weiblen:

      Sehe ich genauso. Reiche war und bleibt eine Lobbyistin der Gaswirtschaft.

  • "Das können aber neben Gaskraftwerken auch Stromspeicher wie Großbatterien sein..."



    Da hat die DUH doch bestimmt auch ausgerechnet, was der Ersatz von 250 TWh Gasspeichern in Deutschland durch "Großbatterien" kosten würde.



    Interessanter Weise finde ich keine Quelle, die den erforderlichen Speicherbedarf auch nur annähernd beziffert. Ist anscheinend ein heißes Eisen, an das sich keiner rantraut.



    Dass Reiche Lösungen bevorzugt, die eine Chance haben zu funktionieren, kann ich ihr nicht verdenken.

    • @sollndas:

      Bei grundsätzlichem Einverständnis zur Nachfrage bitte dann den Wirkungsgrad einbeziehen. Verbrennung ist halt so ineffizient, nicht nur schlecht fürs Klima, dass dies etwas ausmacht.



      Etwas an Gaskraftwerken werden wir brauchen, als Industrieland mit dem historischen Drang zu arg hohem Energieverbrauch.



      Wer aber nun zu viel in der Technik von gestern versenkte, beschnitte auch hier die Chancen für morgen.

      • @Janix:

        Gaskraftwerke sind nicht "Technik von gestern", sondern zukunftsicher. Sie können auch mit Bio- oder E-Methan betrieben werden.



        Natürlich ist damit der Wirkungsgrad nicht der beste. Dem steht gegenüber, dass die Systemkosten um einen Faktor 100 bis 1000 kleiner sind als mit Batteriespeichern. Und sich somit dem Bereich des Machbaren nähern.

  • Batteriespeicher, die 36GW für die Dauer einer Dunkelflaute liefern könnten, sind in absehbarer Zukunft nicht realistisch. Wasserstoffspeicher ebensowenig.



    Reiche könnte einfach zugeben, dass Deutschland bei den CO2-Emissionen der Stromproduktion im europäischen Vergleich sehr schlecht liegt, und gar nicht vor hat, zu anderen EU-Ländern aufzuholen. Da wird mir noch zu viel über hohen wetterabhängigen EE-Anteil gejubelt und damit der völlig falsche Eindruck erweckt, Deutschlands Energiewende wäre vorbildlich und man müsste nur so weitermachen. Über die Folgen (langfristige fossile Abhängigkeit, hohe Kosten und hohe CO2-Emissionen) spricht man lieber nicht. Man erklärt dem Wähler auch nicht, warum das jetzt so kommen muss, was alles falsch gemacht wurde, und will auch keinen realistischen Pfad für die nächsten 30 Jahre skizzieren. Die Luftschlösser sind immer noch zu populär und zu schön.