Mercedes-Benz soll spätestens 2030 keine Verbrenner mehr verkaufen dürfen, fordert die DUH. Der Verein verklagt den Autobauer und andere Konzerne.
Gegner:innen des Rügener Flüssigerdgas-Terminals haben vor einem Bundesgericht einen Rückschlag erfahren. Die Arbeiten können weitergehen.
Die LNG-Terminals an Nord- und Ostsee sorgen für Ärger bei Menschen, die dort leben oder Urlaub machen. Lärm und Lichtverschmutzung stören sie.
Die Umwelthilfe kreidet große Mängel bei der Genehmigung des LNG-Terminalschiffs „Neptune“ an. Doch nicht nur das verantwortliche Amt erntet Kritik.
Die Deutsche Umwelthilfe hat erneut Supermärkte auf ihren Plastikverbrauch untersucht. Vor allem Discounter bleiben ein Problem.
In 73 Städten kann für einen Euro oder weniger geparkt werden, zeigt eine Abfrage der Deutschen Umwelthilfe. Sie fordert deshalb Preiserhöhungen.
Beim Heizungstausch warnen Verbände Verbraucher:innen vor sogenannten H2-ready-Geräten. Wärmepumpen können in viele Gebäude eingebaut werden.
Aktivisten führen ein taz-Meldeportal über Proteste gegen zu laute Fahrzeuge weiter. Es zeigt, wie weit verbreitet dieses Gesundheitsrisiko ist.
Jürgen Resch von der Deutschen Umwelthilfe erhielt Morddrohungen auf Facebook. Nun klagt er, um eine Gruppe mit 50.000 Mitglieder:innen zu löschen.
Die Deutsche Umwelthilfe erzielt vor Gericht einen Erfolg. Sie hat mehr als 100 weitere Klagen in Bezug auf verschiedene Automodelle laufen.
Lebensmittelgeschäfte müssen Mehrweggeschirr anbieten. Halten sich die großen Ketten daran? Die Deutsche Umwelthilfe hat das geprüft.
Attac will einen Neustart der Wirtschaftsbeziehungen zwischen der EU und südamerikanischen Staaten. Das Mercosur-Abkommen sei indes überholt.
Deutsche und niederländische Umweltschützer warnen vor neuen Erdgasbohrungen in der Nordsee. Diese bedrohten das Wattenmeer und seien unnötig.
Wegen Essigsäure und Pestiziden im Fluss: Die Deutsche Umwelthilfe verklagt Schleswig-Holstein. Das Vorgehen beim Gewässerschutz sei halbherzig.
Vor allem in den Städten ist immer noch zu viel Feinstaub und Stickoxid in der Luft. Umweltbehörde und Umweltschützer mahnen zu mehr Maßnahmen.
Der Gerichtshof spricht dem Umweltverband die Klagebefugnis zu. Das könnte zu millionenfachen Rückrufen von Diesel-Fahrzeugen führen.
Immer wieder verklagen Klimaschützer Großkonzerne. Nun gehen die Prozesse gegen VW und Mercedes-Benz in die entscheidende Phase.
Die Umwelthilfe fordert ein Ende der „Gratismentalität“ bei luxuriösen Firmenwagen. Statt die zu bezuschussen, solle der Staat den ÖPNV ausbauen.
Bayerische Datenschützer lassen mehrere Verfahren ruhen. Sie wollen vorerst kein Geld mehr von Leuten, die der Polizei Falschparker melden.