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Die MitfahrgelegenheitSchweigsame Gesellen

Nie ging es um Namen, selten um Persönliches, meist um den Globetrotter-Schwanzvergleich – die Kommunikation unterwegs ist oft beschränkt.

Auf der Walz Foto: imago

K ürzlich haben wir im Auto zwei Jungs an einer Tankstelle aufgelesen, auf dem Weg von Hamburg nach Köln, Gesellen auf Walz. Ein Zimmermann und ein Hufschmied, die, wie auf Walz üblich, ihren Weg als Tramper machten. Doch einmal im Auto, antworteten die Jungs einsilbig. Sie stellten keine Gegen­fragen, sie hakten höflich, aber routiniert ab: ja, sie finden die Walz toll, ja, sie sind in einem Schacht, ja, sie machen auch Fernreisen, der Zimmermann war bis Indien.

Irgendwann fragte ich, ob es anstrengend sei, jeden Tag neue Leute kennenzulernen, da brach es aus dem Zimmermann heraus: „Ja. Das ist jetzt nicht böse gemeint, aber man wird immer dasselbe gefragt. Woher kommst du, seit wann bist du unterwegs, was arbeitest du.“ Es schien das erste Mal, dass ihn das Gespräch wirklich interessierte. „Die Monate, wo man in einem Projekt arbeitet“, sagte er entschieden, „sind eigentlich schöner als das Reisen. Da baut man Beziehungen auf, da redet man auch mal über tiefgründigere Dinge.“

Ich fand das nachvollziehbar. Ich erinnerte mich an Tausende Hostel-Abende zu Backpacker-Zeiten, die immer nach demselben Schema verliefen. „So where are you guys from?“ Nie ging es um Namen, selten um Persönliches, meist um den Globetrotter-Schwanzvergleich, wer wo die krassesten Dinge erlebt hat. Irgendwann hatte ich keine Lust mehr drauf. Aber ich empfand ihre Attitüde auch als merkwürdig. Denn ihr eigenes Desinteresse machte die Art des Reisens zu reiner Formelhaftigkeit. Trampen um des Trampens willen, ohne wissen zu wollen, mit wem man im Auto sitzt. Nur die Dienstleistung, bitte. Durch zig Länder Zentralasiens war der Zimmermann gereist, darüber zu erzählen hatte er nichts. An seinem Endziel Indien hatte er kein Interesse. Er war nur da gewesen, weil sein Begleiter mit geschlossenen Augen auf den Globus getippt hatte. Posen des alternativen Unterwegsseins.

Trotzdem liebten sie die Walz, die Freiheit, die Subkultur. Der schweigsame Hufschmied, noch ein Novize unterwegs, sagte, es sei die beste Entscheidung gewesen. Der Zimmermann will nie zurück ins bürgerliche Dableiben, sondern im Wohnwagen reisen und arbeiten. Kontakte im Ausland habe er schon aufgebaut. Erst als wir erzählten, dass wir im Wohnwagen leben, war eine Verbindung da. Sie berichteten, wie sie draußen schlafen, wenn sie nichts finden, auf einer Parkbank, auch schon mal im Regen. „Irgendwann“, sagte der Zimmermann, „hört man auf, sich Sorgen zu machen.“ Die Walz als Befreiung von Konventionen. Und als, nun ja, Befreiung davon, sich für andere Leute interessieren zu müssen.

Erleichtert wirkten die beiden erst, als wir verstanden, was sie sich in dieser Nacht eigentlich erhofften: auf der Rückbank sitzen und in Ruhe gelassen werden.

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Alina Schwermer
freie Autorin
Jahrgang 1991, studierte Journalismus und Geschichte in Dortmund, Bochum und Sankt Petersburg. Schreibt für die taz seit 2015 vor allem über politische und gesellschaftliche Sportthemen und übers Reisen. Autorin mehrerer Bücher, zuletzt "Futopia - Ideen für eine bessere Fußballwelt" (2022), das auf der Shortlist zum Fußballbuch des Jahres stand.
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29 Kommentare

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  • 0G
    02881 (Profil gelöscht)

    Ich erinnere mich an eine ähnliche Situation in den 80er. Ich hatte zwei Zimmermannsgesellen auf der Walz im Auto mitgenommen und mich damals auch über deren Einsilbigkeit gewundert.

    Hinterher wurde ich von einem älteren Zimmermann aufgeklärt das es für Gesellen auf Walz einen traditionellen Codex gibt wonach man keine Auskunft über Ziele und Stationen der Reise gibt... hab das nie nachgegeprüft, klingt aber plausibel.

    • 0G
      02881 (Profil gelöscht)
      @02881 (Profil gelöscht):

      ...mir ist eingefallen das die beiden auf meine Frage "Wohin und Woher" auch mit eine Art Reim geantwortet haben. Eine der beiden Gesellen war übrigens weiblich. Damals wars ja auch cool nach dem Abi Schreiner oder Zimmermann zu werden...Abi wurde noch nicht als alleinseligmachend gesehen, so wie heute....War 1981, mann, lang her.

      • 0G
        02881 (Profil gelöscht)
        @02881 (Profil gelöscht):

        ...wollte sagen Studium wurde noch nicht alleinseligmachend gesehen. Aber heute braucht die Wirtschaft ja auch ihr Akademikerprekariat.

  • Ich möchte hier nachdrücklich loben, dass die taz seit langem mal wieder etwas zum "Trampen" geschrieben hat.



    Diese geniale Art der Reisens ist ja leider weitgehend aus der Mode gekommen.



    Meine Empfehlung ist, zum "Trampen" eine Kolummne einzurichten, in welchen z.b. Erfahrungen aus FahrerInnen- und aus TramperInnen-Sicht und z.b. Trampen aus Soziologischer Sicht betrachtet wird.

    • @Wagenbär:

      Da gäbe es einiges zu erzählen.

      Und den Soundtrack dazu gibt es hier:

      www.youtube.com/watch?v=rHHEUyWJXhM

      "Sweet hitch-a-hiker,



      We could make music at the Greasy King.



      Sweet hitch-a-hiker,



      Won't you ride on my fast machine?"

      Nicht ganz sexismusfrei, aber CCR waren eben auch Kinder ihrer Zeit.

      Dafür steuern am Ende des Videos zwei Girls the fast machine.

  • Sehr merkwürdig für jemande die "Tausende Hostel-Abende zu Backpacker-Zeiten," verbracht hat.



    Ihr ist ja offensichtlich die häufige Oberflächlichkeit der Kontakte bewusst. Es könnte dann auch anders gestaltet werden...







    Und so ärgerlich, das ausgerechnet zwei Männer bei dem "Schwanzvergleichsyndrom", nicht mitmachen und nix aus Indien erzählen. Das muss frau gleich aufschreiben.

  • 1G
    164 (Profil gelöscht)

    Ich finde: wenn Leute so freundlich sind einen mitzunehmen, dann kann man sich auch ruhig ein bisschen auf die und ihre Fragen einlassen. Davon abgesehen ist meine Erfahrung, dass das in der Regel sehr nette Leute sind und da unterhalte zumindest ich mich immer gerne mit. Der einzige Satz den ich beim Trampen so oft gehört habe, dass er mich irgendwann belustigt hat ist der Einsteige-Klassiker: "Also - normalerweise nehme ich ja keine Tramper mit..." :-) Ich verbinde mit dem durch die Weltgeschichte trampen fast ausschließlich schöne Erinnerungen. Wer mit Leuten die für einen anhalten generell nix zu tun haben will, soll vielleicht besser zu Fuß gehen. Da kann man sich prima selber anschweigen. Und in Asien gibt es neben anderen Backpackern auch noch andere Leute die man kennenlernen kann. Einfach den Lonely-Planet mal im Rucksack lassen und selber nach interessanten Plätzen suchen hilft da ungemein! Ich hab von meinem Erdkundelehrer (über Griechenland) gelernt: "geh immer in die Tavernen mit den ollen Plastikstühlen und den Neonröhren an der Decke". Nicht in die mit den "authentisch griechischen" Holzstühlen. Das Prinzip hat sich auch anderswo auf der Welt bewährt. Darüber hinaus lerne ich alleine auf Reisen irgendwie immer vor allem nette Kiffer kennen. Keine Idee woran das liegt.

    • @164 (Profil gelöscht):

      Finde - für - do ut des - wa.

      Büschen viel Worte.



      Obwohl Obwohl - unser bourgeoise Perl.



      Ja für ehra fei Binnendifferenz - deutlich mehr & dafür schön entlarvende Wort -



      In die Kolonne gedrechselt hat.



      Handwerklich unsauber - zwar.



      Aber wie heißt es doch im uralt Lied der fahrenden Gesellen so kundig - “…den soll man nen Meister nennen? - der noch nirgends ist geweest. Nur gesessen in sein Nest!“



      & eins zwei drei - Bullerei - immer gleich dabei! Normal. Grüne Wichs 🐸 🐸 - 👹



      “Als wir jüngst verschütt gegangen waren!“ - Der jrüne August -



      m.youtube.com/watch?v=GU3lGcMFEGI



      Vorläufer der Wanne - 🤮 - 👮‍♂️👮👮‍♂️👮 -

      Na Mahlzeit & Soweit mal

      • 1G
        164 (Profil gelöscht)
        @Lowandorder:

        Ja, weiß nicht... soll jede/r machen wie er/sie will. Ich fands unterm ____ immer schön was über die Welt durch die ich gondel zu erfahren und da gehören ja nun auch die dazu, die einen mitnehmen. Und ja - die machen das oft, weil sie sich davon ein bisschen Gesellschaft auf einer langweiligen Autofahrt versprechen. So what? Wie gesagt: wenn ich auf Biegen und Brechen meine Ruhe will, geh ich zu Fuß. Das ist auch auf der Walz glaube ich nicht verboten. Klar "do ut des" - "nicht-monetärer Ticketpreis" (danke für die Übersetzung, Alfonso) - "aufgedrängte Bereicherung" - kann man so sehen, muss man aber nicht.

        • @164 (Profil gelöscht):

          Bin insoweit doch völlig bei Ihnen.



          Mein schnellster Törn Mrb/L - HL - war mit einem Porsche. Bei launiger Unterhaltung bretterte der gen HH - zog kurz zuvor vor ne kleine längst aufgelassene Raststätte “leckern Happen essen“ - als ich rumkramte - “laß stecken! Bin früher auch immer eingeladen worden. Kannste ja auch später wieder zurückgeben!“ Yes I do.

          Aber - worauf ich angesichts dieses mich sprachlos machenden Beitrags hinwill:



          Wer die Binnendifferenz nicht checkt & seinen Anteil daran im Auge hat. Wird Geschildertes unausweichlich immer wieder erleben - im Zweifel ahnungslos.



          & sodele -



          Mal eine gegenteilige sprudelnde kulturelle Differenz. Ein Freund - WDR - Drummer - sozial fein aufgestellt. Geht immer z.B. bei Rückfahrten die Mitfahrzentralen durch & so München zurück nach Köln. Schicke Italienerin um die 30. Was er denn in München gemacht habe? Nen alten Freund besucht! Wieso das denn? Er hätte doch Familie!



          Ich kürze ab. Die hat ihm bis Kölle ans Ohr getextet. Wieso er denn s.o. in Tausend&einer Variante!



          “Die war nicht blöd oder so. Aber das war scheint’s so derart außerhalb ihres kulturellen Wahrnehmungshorizonts.



          Da half nix. War froh als ich die abgesetzt hatte!“



          &



          Lowiesche Vermutung: - ähnlich nur anders liegt hier - du kannst nicht Nichtkommunizieren Watzlawick - der Hase im Pfeffer.

          Soweit mal

      • @Lowandorder:

        "do ut des" - schon lange nicht mehr gehört! Das letzte Mal in meiner ersten Privatrechtsvorlesung an der FH in Gießen, als uns unser Prof das Prinzip im Recht, vor allem das der zweiseitigen Verträge, näherbrachte.



        Er übersetzte es mit "Ich gebe, damit Du gibst".



        Na ja, ein bißchen Smalltalk als nicht-monetärer "Ticketpreis" ist m.E. doch ok - und zumeist nach 5-10 Minuten "überstanden" - oder?

        • @Alfonso el Sabio:

          Schonn.

          Aber Ihr Prof hat vllt was von ner



          “aufgedrängter Bereicherung“ -



          §§ 812 ff BGB erzählt? Mal schaun.



          & damitse ne Ahnung haben - wie ich in etwa dazu ticke - zu ersterem:



          In grauer Vorzeit - übernahm ich in Westfälisch Sibirien von einem Bonnsozialisierten Kollegen die rote Laterne am VG (wenige Meter von Niedereimer entfernt - aber damals richtete nur Merzies Vater dort gleich nebenan LG!;) Anyway .



          &



          Wie es so im Leben geht - der mir längst freundschaftlich Verbundene -



          Heierte & klar - Zog um!



          & Däh -



          Als ich ihm meine Hilfe beim Umzug anbot. Lehnte er ab - ahnen Sie‘s schon? - mit der Begründung “Er könne mir das ja nicht - (Däh!) - “Zurückgeben!“



          Ich war sprachlos. (& Sie ahnen vllt - weswegen ich über Merz & sei Bierdeckel immer so gern lache¿;)



          “Meine Frau & ich haben jeden Pfennig umgedreht!“ - Ach was! 🤩

          kurz - Sojet erbsengegeinander abzählen



          Ist im Arbeiter - aber auch weitgehend noch im Handwerkmilieu weitgehend unbekannt - ja verhaßt. Und das reicht auch in die Sprache & das Sprachverhalten.

          unterm——- Herbert Wehner el classico



          Karl Wienand (post Wende kam raus - daß er bei der Firma auf der paytell stand*!) - schilderte das in etwa mal so:



          War als eher links einsortiert & upps sollte Onkel Herbert “rechte Hand“ werden. Stiefelte also zu ihm (1. Erkenntnis - Immer!!! - vorher pissen gehen!!!) Wehner saß da - hinterm Schreibtisch - qualmte - Sagte - Nix! Grade so Platzzunehmen - angedeutet!



          & Sagte - Nix. Nach über ner Stunde - “So! Ist ja alles besprochen. Auf gute Zusammenarbeit & so kam es! Wie bekannt - auch zum Leidwesen eines gewissen Jesuitenschülers Rainer “Ölprinz“ Candidus Barzel! - 😂 -



          Die Visage im BT. werd ich nie nich vergessen & Onkel Herbert - der olle. Strippenzieher - gleich mit nem Riesenstrauß roter Nelken - “…ehe der Herr den gerne lau badete“ - wa!

          unterm—— *



          Der Blödmann - hatte ordentlich kleinbürgerlich - sogar Quittungen unterschrieben. Sorry - aber sooo blöd mußte erstmal sein - wa!

          • @Lowandorder:

            Conclusio: Quittungen immer nur geben lassen, aber niemals selber unterschreiben! ;-)



            Vielen Dank für die schmunzelmachende Wehner-Anektode!



            Zum Prof: Nee, hat er nich. Habe aber mal nachgelesen - wieder was gelernt!

  • 0G
    01068 (Profil gelöscht)

    "Trampen um des Trampens willen, ohne wissen zu wollen, mit wem man im Auto sitzt."



    Ganz genau so. Ergibt sich mehr, kein Problem. Ergibt sich kein Gespräch - auch kein Problem. Ich verstehe das Problem der Autorin nicht.

  • Es ist erstaunlich, wie man ein Thema in die Länge ziehen kann.

    Da haben also zwei Gesellen auf der Walz versucht , auf der Rückbank sitzend,relativ schweigend von A nach B zu kommen. Ihr Pech war einer taz Kolumnistin" ins Auto zu laufen".

    Das Reden hängt doch auch viel von Charakter, Tagesform, Wehwehchen usw.und dem Gegenüber ab.

    Steigen zwei Gesellen ein, die ununterbrochen, sich abwechselnd, ohne Luft zu holen, reden, vielleicht aus dem tiefsten, ausgeprägtesten Sachsen, nuuh wahr, so das der Fahrer Motorprobleme vortäuscht um mit dem Kopf unter der Motorhaube köstliche Ruhe zu finden, währe das der Umkehrschluß.

    Also ich finde die Jungs gut. Sie haben kurz geantwortet.



    Das wahrs!

  • Jo, kann ich nachvollziehen, auf Reisen hat mich das dann irgendwann auch tierisch genervt.



    Dagegen helfen nur: interessante Gegenfragen...scheitert nur oft am mangelnden Englisch.

    Aber mal andersrum: was wär denn eine richtig interessante Frage ausser dem Üblichen "woher-wohin-wielang"? Man kann völlig fremde Menschen ja nicht gleich "intim" ausfragen, sprich: persönlich werden?



    Das wär doch dann schon ein interessanter Einstieg...

  • Ach du heiliger Strohsack.

    Sach mal so:



    “ Jahrgang 1991, macht für die taz seit 2015 Sport, und das vor allem in Berlin.



    Wenn sie nicht gerade im Stadion sitzt, schreibt sie auch fürs Reise-Ressort.

    Ach was!



    Ne bürgerliche Perle - kommt mit ihren gut abgehangenen



    Backpacker-Storys bei Jungs auffe Walz umme Ecke.



    & Däh - Liggers. Nich to glöben - Wundert sich - 😂 -



    “ Erleichtert wirkten die beiden erst, als wir verstanden, was sie sich in dieser Nacht eigentlich erhofften: auf der Rückbank sitzen und in Ruhe gelassen werden.“

    Ja - Was denn sonst?!! Verdammte Scheiße - 😱 -



    Schotten dicht - dürfte die beste Strategie gewesen sein.



    “ Kommunikation stammt vom lateinischen Verb communicare mit der Bedeutung „teilen“, „mitteilen“, „teilnehmen lassen“; „gemeinsam machen“, „vereinigen“. In dieser ursprünglichen Bedeutung ist eine Sozialhandlung gemeint, in die mehrere Menschen (allgemeiner: Lebewesen) einbezogen sind. Wesentliche Aspekte dieser Sozialhandlung sind zum einen „Anregung und Vollzug von Zeichenprozessen“ und zum anderen „Teilhabe“, in der etwas „als etwas Gemeinsames“ entsteht (lateinisch communio: „Gemeinschaft“, communis: „gemeinsam“). - wiki -



    & Däh -



    “ Probleme der Kommunikation entstehen unter anderem durch kulturelle Differenzen. Diese Differenzen bestehen als Unterschiede in der Art und Weise, die Wirklichkeit zu deuten und andere Menschen zu beurteilen.…“

    kurz - Eben.



    Anders gewendet. Wenn Sie - wie meine Wenigkeit - nicht nur im bäuerlichen & bürgerlichen Milieu - sonden via großes Bruderherz mit zwei Lehrberufen aufgewachsen & selbst Straßen-Hoch&Tiefbau & Taxifahrer unterwegs & entsprechenden Ruderverein - sozialisiert wären.



    Was ich als zu verneinen & sicher ausschließe. Newahr - 💅 -



    Dann wäre die Chose mit Sicherheit anders gelaufen.

    & Nicht nur btw only -



    Was Sie uns sagen wollen & vllt ja besser gerade nicht! Gellewelle.



    Will ich lieber erst gar nicht wissen.



    & Liederjan - laßt gehn - 🥳 -



    m.youtube.com/watch?v=PgRCEYzUQvY

    • @Lowandorder:

      Ich glaube, da sauf ich nur noch auf Pump



      Und



      Nimm den Vollbart ab...

      • @Willi Müller alias Jupp Schmitz:

        Moinmoin - harrick jemacht & die Matte ooch - kerr - 🥳 -

        unterm—Mittwoch - Stadtgarten 🎷 🎷



        Gerd Dudek Quartett & Paul Heller



        "Two Tenors“

        Gerd Dudek - ts



        Paul Heller - ts.



        Martin Sasse - p.



        Martin Gjakonovski - b.



        Hendrik Smock - dr.



        Da jommer henn - 😎 -



        Normal

        • @Lowandorder:

          Na dann Happy Stadtgarten,



          Oder lieber



          Happy Dudek und Co?

          • @Willi Müller alias Jupp Schmitz:

            Hier der link - always yours -



            www.stadtgarten.de...er-two-tenors-3625

            ps meine Meinung zum - Stadtgarten - kennste.



            (Aber gestern noch a Terrasse - aparte Mädels bringen lecker Kuchen& ☕️ - & -



            Bücher Leben & alles was recht ist - tête-à-tête melatenblond - 🤫 - )



            &



            Platternder Regen als Tischmusik - & altersgerechte Heißkissen!!! - servíce 😎



            & Servus -



            Grüß mir den Kleinen Belchen - 👨‍🌾 -

            • @Lowandorder:

              Danke für den link,



              Aber was ist denn "melatenblond"?



              Eher so wie unser tiefdunkelblondes Haupt-und Barthaar?

              • @Willi Müller alias Jupp Schmitz:

                Ja wie? Du kannst doch&sowieso much better kölschen alswie ich¿! - 🥳 -

                Gehört hab ich’s das erste Mal vor Jahrenden “Wir melatenblonden sind ja nicht blöd!“ * - von nem Amtsrichter - der Jugendlichen ne Sprayerkiste anhängen wollte. Rausgehauen mit Bravour - “ihr müßt mir schon sagen - ward ihrs oder ward ihrs nicht!“ - hat sie der melatenblonde yesterday man!;)



                &



                Melatenblond - kurz vor Melaten.



                (Wie wir zwei doch ooch. Newahr.



                Nö. Nix Geschrödert & bei mir - remember ~~ wieder blond wie in meiner Kindheit - 😂 - )



                Aber - Auch sonst häufig gehört -

                unterm—-*



                Seine letzten Worte“…& ich weiß genau - daß ihr’s doch ward!“ Booey - 😱 - !!



                Ein Jugendrichter der 🤮-Sorte.



                & zu recht -



                Die Jungs - längst Mitte/Ende 30 - sind drob heute noch angepißt & sauer.



                Liggers. Die Bullerei hatte schlicht die Falschen hoppgenommen. Normal. But.

                Freunde durch “Schweigen“ decken - ist normal & zum Glück nicht strafbar •