Wohnen auf dem Land ist nicht für alle machbar. Deshalb sollte das Ziel sein, Wohnen in der Stadt lebenswert und vor allem finanzierbar zu gestalten.
Auf der Fête de la musique kann man den Sommer ganz vortrefflich feiern. Musikalisch geht es auch bei der Lauratibor-Oper gegen Verdrängung zu.
Stadtsoziologe Andrej Holm, die Linke Katalin Gennburg und Max Zirngast, KPÖ-Gemeinderat aus Graz, diskutieren die Wohnungspolitik als soziale Frage.
Vonovia, Deutschlands größte Immobilienfirma, kündigt wegen der hohen Inflation Mieterhöhungen an. Betroffen sind wohl Millionen Mieter:innen.
Die Politik hat bereits begeonnen, die Spekulation auf dem Immoblienmarkt einzudämmen. Das kam spät und muss jetzt unbedingt weitergehen.
Das bekannte Haus in der Habersaathstraße darf einem Neubau weichen. Es gibt scharfe Kritik an der Einigung zwischen Bezirk und Eigentümer.
Mehrere Bundesländer wollen das Gesetz gegen Mietwucher verschärfen. Die Bundesregierung, vor allem die FDP, äußert rechtliche Bedenken.
Die Bundesregierung will pro Jahr 400.000 neue Wohnung bauen. Platz dafür gibt es genug, zeigt eine neue Studie. Die zuständige Ministerin Klara Geywitz will zügig anfangen.
Vermieter:innen können ausstehende Nachzahlungen nicht beim Jobcenter einklagen. Das entschied das Landessozialgericht Niedersachsen.
Matthias Weinzierl von der bundesweiten Kampagne Mietenstopp kritisiert die Bauziele der Ampelkoalition. Der soziale Wohnungsbau bleibe auf der Strecke.
Die Berliner Immobilienwirtschaft lobt sich selbst auf einer Tagung im Hotel Adlon. AktivistInnen von „Mietenwahnsinn stoppen“ protestieren.
Die Mieten steigen ungebremst, für arme Familien und Alleinerziehende wird es eng. Das Zukunftsforum Familie sieht die Politik in der Pflicht.
Die neue Bundesbauministerin will mit modularen Bauteilen schnell für neuen Wohnraum sorgen. In Innenstädten gebe es so auch weniger Lärm.
Die Kampagne Deutsche Wohnen & Co enteignen wird das Thema Vergesellschaftung heiß halten. Sie drängt auf die Umsetzung des Volksentscheids.
Ein neuer Vorschlag, um die VermieterInnen zur Kasse zu bitten – DIW schlägt Mietensteuer vor.
In Berlin hat eine Mehrheit der Bevölkerung für die Vergesellschaftung von Wohnungen großer Unternehmen gestimmt. Wie sieht es in anderen Städten aus?
Akelius verkauft alle Wohnungen an den schwedischen Immobilienkonzern Heimstaden. Mieter:innen fordern die Vergesellschaftung beider Konzerne.
Die Kandidaten der Parteien stellen sich den kritischen Fragen der Bewegung. Antworten und Konzepte bleiben aber die Ausnahme.
Wohnungsnot betrifft Studierende besonders, sagt Sophie Uhlig von der LandesAstenKonferenz. Mit einem Aktionstag starten sie nun ihren Protest.
Enorme Mieten sind auch auf explodierende Bodenpreise zurückzuführen. Ein basisdemokratischer Bodenfonds könnte dem etwas entgegensetzen.