piwik no script img

Debatte Kampf gegen den ISDer Sieg liegt nicht in der Luft

Andreas Zumach
Kommentar von Andreas Zumach

Eine US-geführte Allianz fliegt Luftschläge gegen den IS. So wurde noch nie ein asymmetrischer Krieg gewonnen.

Das Risiko, aus der Luft Zivilisten zu treffen, ist hoch: US-Kampfjet über Syrien. Bild: dpa

G ENF taz Seit Mitte September kämpft eine Militärallianz gegen die Dschihadisten des Islamischen Staats (IS). Die Zivilbevölkerung – insbesondere religiöse Minderheiten – soll geschützt, die Islamisten „vertrieben und vernichtet“ werden. So erklärte es US-Präsident Obama vor der UNO-Generalversammlung.

Vor allem mit Luftschlägen greifen die USA und einige europäische und arabische Verbündete Stellungen des IS im Irak und in Syrien an. Deutschland und andere Länder schicken den kurdischen Peschmerga im Nordirak und irakischen Regierungstruppen Waffen und Munition für den Bodenkampf gegen den IS. Darunter sind auch Waffentypen, an denen die Empfänger erst noch wochen- oder monatelang ausgebildet werden müssen – und über die die IS-Milizen längst schon verfügen. Schließlich wollen die USA bis 2017 in Jordanien und Saudi-Arabien rund 15.000 örtliche Kämpfer für den Bodenkampf gegen den IS trainieren.

Der Waffengang gegen den IS ist das vorerst letzte Kapitel im „Krieg gegen den Terrorismus“, den die USA nach dem 11. September 2001 ausrief. Unter ihrer Führung beteiligen sich fast alle anderen 192 UNO-Staaten auf irgendeine Weise an diesem Feldzug gegen die Islamisten. Bisherige Hauptschauplätze dieses Krieges sind Afghanistan, Pakistan, Somalia, Jemen und Mali. Die Terroristen werden vorwiegend aus der Luft angegriffen: mit Bomben, Raketen, Drohnen und Marschflugkörpern. Afghanistan und Mali sind eine Ausnahme: In diesen Ländern gab es Bodenoffensiven westlicher Truppen. Al-Qaida-Chef Osama bin Laden und andere Führungsfiguren des Terrornetzwerkes wurden von Spezialeinheiten der USA oder Israels getötet.

Die Bilanz der 13 Jahre Krieg ist ernüchternd: Gemessen am erklärten Ziel, die Bedrohung durch Terrorismus zu beenden, ist dieser Krieg nicht nur gescheitert, sondern hat sich sogar als kontraproduktiv erwiesen.

Zwar wurden seit September 2001 Tausende tatsächliche oder vermeintliche Terroristen getötet. Außerdem aber auch viele tausend, nachweislich völlig unschuldige Zivilisten. Das schuf neuen Hass und damit potentielle Gewalt-und Terrorbereitschaft. Für jeden getöteten tatsächlichen oder vermeintlichen Terroristen sind mindestens zehn potentielle Nachfolger erwachsen. So gibt es keinen Grund zur Annahme, der ebenfalls überwiegend aus der Luft geführte Krieg gegen den IS könnte sich auch nur militärisch als Erfolg erweisen.

Ein kleinteiliger Bürgerkrieg

Selbst in klassischen zwischenstaatlichen Kriegen des letzten Jahrhunderts wurden militärische Siege fast nie allein mit Angriffen aus der Luft errungen. Zumal dann nicht, wenn – wie etwa im Zweiten Weltkrieg – beide Seiten über Luftstreitkräfte mit vergleichbaren Fähigkeiten verfügten. Der Sieg der haushoch überlegenen Nato-Luftstreitkräfte im reinen Luftkrieg gegen Serbien/Montenegro 1999 ist eine der ganz wenigen Ausnahmen.

Bei den sogenannten asymmetrischen Kriegen gibt es überhaupt keine Ausnahme. Der Sowjetunion gelang es nach dem Überfall auf Afghanistan Ende 1979 trotz drückender Luftüberlegenheit und der Stationierung von über 100.000 Soldaten in acht Jahren nicht, das Land unter Kontrolle zu bekommen.

Im heutigen Luftkrieg gegen die IS-Milizen stellen sich noch zusätzliche Probleme. In Syrien findet ein kleinteiliger Bürgerkrieg statt – überwiegend innerhalb von Städten – mit einer Vielfalt von Akteuren und oft unüberschaubaren Fronten. Das Risiko, aus der Luft Zivilisten oder Assad-Gegner zu treffen, die der Westen eigentlich unterstützt, ist hoch. Davor schützen auch die modernsten, angeblich noch so präzise gesteuerte Waffen und Munition nicht.

Im Zweiten Golfkrieg von 1991 täuschten die USA die Weltöffentlichkeit zwei Monate lang mit dem Märchen von den „chirurgischen Schlägen“ ihrer hochpräzisen Marschflugkörper, die angeblich nur vorbestimmte militärische Ziele trafen. Ein halbes Jahr nach Kriegsende kam heraus, dass die Treffergenauigkeit der US-Waffen bei lediglich 19 Prozent lag. Tatsächlich wurden zahlreiche zivile Ziele zerstört und Tausende Zivilisten getötet oder verletzt.

Ähnliches gilt für den Nato-Luftkrieg gegen Serbien/Montenegro von 1999 und auch für den Luftkrieg, den die USA, Frankreich und Großbritannien 2011 gegen das Gaddafi-Regime in Libyen führten.

Bodentruppen sind erforderlich

Um derartige „Kollateralschäden“ zu vermeiden und die Bevölkerung in Syrien und im Irak wirksam zu schützen, wären vom UNO-Sicherheitsrat mandatierte Bodentruppen erforderlich. Das Mandat müsste eindeutig begrenzt sein auf folgende Maßnahmen: Die Soldaten müssten Landkorridore schaffen, durch die bedrohte Menschen sicher vor dem IS fliehen und die notleidende Bevölkerung versorgt werden kann. Städte und Regionen, die die IS-Milizen angreifen und erobern wollen, müssten beschützt werden. Schließlich sollte der IS aus Regionen, die er kontrolliert, zurückgedrängt werden dürfen.

Jegliches Vorgehen der UNO-Truppe gegen das Assad-Regime oder die Unterstützung von Kämpfern der Opposition müsste hingegen ausgeschlossen werden. Bei einem solchen Mandat würde eine UNO-Truppe auch nicht auf den Widerstand des Regimes stoßen, sondern zumindest stillschweigend toleriert – wie bislang schon die US-Luftangriffe gegen IS-Stellungen in Syrien.

Die Glaubwürdigkeit eines solchen Mandats bei allen Konfliktparteien würde sich erheblich erhöhen, wenn an der UNO-Truppe Soldaten aus allen fünf Vetomächten des Sicherheitsrates – USA, Russland, China, Frankreich und Großbritannien – teilnähmen. Nur so bestünde zumindest eine Chance, die derzeit von den US-Geheimdiensten auf über 30.000 Kämpfer geschätzte IS-Miliz zu besiegen.

Doch selbst wenn dies gelingen sollte, wäre damit das Terrorismusproblem noch keineswegs gelöst. Denn solange im Krisenbogen zwischen Marokko und Pakistan, in Tschetschenien und anderen Kaukasusregionen sowie zunehmend auch in europäischen Städten weiterhin viele Millionen junge Männer ohne jede positive Lebensperspektive aufwachsen, kann jeder von ihnen ein leichtes Opfer für islamistische Verführer werden. Und sie bilden damit ein fast unerschöpfliches Nachwuchsreservoir potentieller neuer Terroristen.

Wie, mit welchen politischen, wirtschaftlichen und sozialen Maßnahmen kann dieses Nachwuchsreservoir ausgetrocknet werden? Das ist die entscheidende Frage. Nur wer darauf eine Antwort findet, wird den islamistisch gerechtfertigten Terrorismus nachhaltig überwinden können.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen

Andreas Zumach
Autor
Journalist und Buchautor, Experte für internationale Beziehungen und Konflikte. Von 1988-2020 UNO- und Schweizkorrespondent der taz mit Sitz in Genf und freier Korrespondent für andere Printmedien, Rundfunk-und Fernsehanstalten in Deutschland, Schweiz,Österreich, USA und Großbritannien; zudem tätig als Vortragsreferent, Diskutant und Moderator zu zahlreichen Themen der internationalen Politik, insbesondere:UNO, Menschenrechte, Rüstung und Abrüstung, Kriege, Nahost, Ressourcenkonflikte (Energie, Wasser, Nahrung), Afghanistan... BÜCHER: Reform oder Blockade-welche Zukunft hat die UNO? (2021); Globales Chaos-Machtlose UNO-ist die Weltorganisation überflüssig geworden? (2015), Die kommenden Kriege (2005), Irak-Chronik eines gewollten Krieges (2003); Vereinte Nationen (1995) AUSZEICHNUNGEN: 2009: Göttinger Friedenspreis 2004:Kant-Weltbürgerpreis, Freiburg 1997:Goldpreis "Excellenz im Journalismus" des Verbandes der UNO-KorrespondentInnen in New York (UNCA) für DLF-Radiofeature "UNO: Reform oder Kollaps" geb. 1954 in Köln, nach zweijährigem Zivildienst in den USA 1975-1979 Studium der Sozialarbeit, Volkswirtschaft und Journalismus in Köln; 1979-81 Redakteur bei der 1978 parallel zur taz gegründeten Westberliner Zeitung "Die Neue"; 1981-87 Referent bei der Aktion Sühnezeichen/Friedensdienste, verantwortlich für die Organisation der Bonner Friedensdemonstrationen 1981 ff.; Sprecher des Bonner Koordinationsausschuss der bundesweiten Friedensbewegung.
Mehr zum Thema

21 Kommentare

 / 
  • "Wie, mit welchen politischen, wirtschaftlichen und sozialen Maßnahmen kann dieses Nachwuchsreservoir ausgetrocknet werden? Das ist die entscheidende Frage."

     

    Schauen Sie sich die Geschichte Deutschlands ab 1945 an, dann wissen Sie´s. Ich hoffe, es ist klar, daß UN und NATO Lichtjahre davon entfernt sind, an eine vergleichbar umfassende Strategie auch nur zu denken.

  • Wie kommt der Autor bloss darauf, Syrien (und damit Russland ((und damit die UNO)) würde Bodentruppen auf syrischem Gebiet

    einfach "stillschweigend tolerieren?"

  • Zwischenbilanz:

    Nicht eine einzige dieser militärischen Interventionen dort war erfolgreich. Nicht eine einzige dieser Aktionen hat zu einer Klärung der Verhältnisse beigetragen, sondern zu mehr Chaos, zu mehr Anarchie geführt. Dreitausend Menschen sind „Nine-Eleven“ bei den Anschlägen in New York und Washington gestorben. Die Reaktion darauf, der „war on terror“ hat bisher 7000 US-Soldaten das Leben gekostet. Im Irak in Afghanistan und in Pakistan hat es 350 000 Tote gegeben.

  • Einer der Kernthesen, dass Diskriminierung bzw, Perspektivlosigkeit Ursache für die Hinwendung zum islamistischen Terror ist, wird wiederholt, ist aber dennoch falsch. Eine ganze Reihe von Terroristen (London ,Ottawa etc) waren gebildet und hatte eine gute soziale Stellung.

  • Wie, mit welchen politischen, wirtschaftlichen und sozialen Maßnahmen kann dieses Nachwuchsreservoir ausgetrocknet werden? Das ist die entscheidende Frage. Nur wer darauf eine Antwort findet, wird den islamistisch gerechtfertigten Terrorismus nachhaltig überwinden können.

    -------------------------------------

     

    Anstatt zu versuchen eine Antwort zu geben, werden zum Schluss Fragen gestellt. Wozu dann der Artikel? Der Rest ist doch alter Käse, absolut nichts neues. Da hätte man auch den nächstbesten von der Strasse holen können.

  • Endlich mal ein Kommentar hier, der nüchtern analysiert und zur Versachlichung beiträgt.

  • Dem Kommentar ist weitgehend zuzustimmen, doch windet er sich um genau die zentrale Frage geschickt herum: Angesichts der völligen politischen Unmöglichkeit, dass eine internationale Blauhelmtruppe den Kampf gegen ISIS aufnimmt - sollen die USA das Bombardieren dann einfach sein lassen, wie es linke Friedensfreunde in ihrer spektakulären Indifferenz gegenüber menschlichem Leiden so gerne fordern?

    • @MaterialismusAlter:

      "Angesichts der völligen politischen Unmöglichkeit, dass eine internationale Blauhelmtruppe..."

       

      Wieso ist diese unmöglich? Russland und China würden bestimmt mitmachen. Beide Länder haben, im Gegensatz zum Rest der ständigen Mitglieder des Sicherheitsrates, Territorien, auf denen Muslime wohnen. Und sie haben dort jetzt schon genug Ärger. Die Etablierung eines Staates, der alle Muslime unter seiner Knute vereinen will, ist da eine direkte Bedrohung.

       

      Allerdings wollen weder Russland noch China einfach unter amerikanischem Kommando Hilfstruppen stellen. Und für "Nebenaufgaben" wie den Sturz von Assad haben sie auch nichts übrig. Das ist der Grund, warum die Amerikaner auf Aufforderungen aus Russland, sich auf ein gemeinsames Vorgehen zu einigen, nicht eingegangen sind. In Washington will man die Gelegenheit nutzen, um sich als weltweite "Führungsmacht" zu produzieren. Da liegt das Problem. Obama hat scheinbar etwas zu viel "Independence Day" geschaut...

  • Na bitte - geht doch -

    Stimme der Vernunft -

     

    und ich dacht schon -

    Andreas Zumach hätte

    der taz den Rücken gekehrt.

  • aha, Bodentruppen sind erforderlich und die anderen sollen sie stellen. Sehe ich das richtig? Wie sagen die Engländer so schön: You got to put your money where your mouth is.

  • Man ließt selten einen so absolut zutreffenden Kommentar. Danke, das macht Mut.

    • @warum_denkt_keiner_nach?:

      ?

      Der Kommetar ist militärhistorisch falsch und spätetens durch die spanische intervention gegen die Riffrepublik aus der Luft auch widerlegt.

       

      Glück auf!

       

      Karl

      • @KarlM:

        Das müssen Sie näher erklären.

        • @warum_denkt_keiner_nach?:

          Ganz einfach Spanien hat "seine Kolonie" von ca. 1920 an mangels andere Möglichkeiten aus der Luft "befriedet".

           

          Was letzlich durch rücksichtslosen Abwurf konventioneller KAmpfmittel und umfangreiche Verwendung chemischer Kampfmittel gelang. Zum Endes des Konflikts haben auch die Franzosen dabei mit gleichen Mitteln mitgemischt.

           

          Dsa war dann die Vorlage für den italienischen Feldzug in Abessininen. Der auch nur aus der Luft durch Zählostsprühen gewonnen wurde.

          • @KarlM:

            Ist es nicht etwas gewagt, zwei absolute Sonderfälle anzuführen, die auf die Situation heute kaum anzuwenden sind?

             

            Damals wurde ein Gegner angegriffen, dessen Kämpfer zum großen Teil noch nie ein Flugzeug gesehen hatten und entsprechend hilflos reagierte. Und das auch noch mit Mitteln (Giftgas), die heute noch nicht einmal die US Regierung einsetzen würde.

             

            Es gibt ja auch jede Menge Gegenbeispiele. Korea, "England", Vietnam, Afghanistan, Irak, Afghanistan...

            • @warum_denkt_keiner_nach?:

              Die Fälle sind nicht so selten wie Sie denken. Auch auf Formoas und dne Philippinne wurden Kampfstoffe erfolgreich zur Aufstandsbekämpfung eingesetzt.

               

              Auch die Briten haben das gegen die Rote Armee in Archangelks mit großem Erfolgt durchgeführt. Ebefalls 1919 in Afghanistan, nur dort wurde die sehr wirksame (militärisch gesehen) AKtion aus mir unbekannten Gründen abgebrochen, obwohl schon die nicht mehr aufgebrauchten Bestände aus Europa auf den Weg dorthin gebracht wrden sollten!

               

              Die Rifftruppen haben denn auch mehr als ein Flugzeug mit Handwaffenfeuer abgeschossen...

               

              Und die spanische Fliegertruppe hat darauf mt Hochangriffen und eben C-Kampfmitteln gegen Quartiere, Lager Siedlungen Ernte und Brunnen begonnen. Ähnlich gingen die Japaner auf Formosa und die USA auf den Phillippinen vor.

               

              Es geht sicher auch Ohne C- Kampfmittel, nur wird dann die erforderliche "Belegungsdichte" mit konventionellen Kampfmitteln recht teuer!

               

              Karl

              • @KarlM:

                Sie sind ja zynisch drauf.

                 

                Es Gaskrieg ist also die Lösung. Oder eine entsprechende "Belegungsdichte" mit konventionellen Waffen.

                 

                Die Frage ist aber, ob die Öffentlichkeit einem solchen offenen Abmurksen der gesamten Bevölkerung tatenlos zusehen würde. In Vietnam hat das nicht funktioniert.

                • @warum_denkt_keiner_nach?:

                  Blanke Verzweifelung als Motivation!

                   

                  Bin Ihnen dazu sehr dankbar, das Sie den Verweis auf historische Umstände nicht mit einer persönlichen Empfehlung meinerseits gleichsetzen!

                   

                  Es gibt eben genug historische Beispiele die zeigen das rücksichtsloses gezieltes Vorgehen erfolgreich sei kann.

                   

                  Natürlich wäre so ein "althergebrachtes" Vorgehen eine militärische Lösung, es müsste halt sehr schnell umgesetzt werden.

                   

                  Aber auch konventionelle Kampfmittel mit ausreichend "area denial"- Wirkung gibt es eigentlich dafür mehr als genug auf der Welt.

                  Demgegenüber hält sich die "westliche Welt" doch sehr zurück was die Qualität der bisherigen Luftschläge angeht, was auch bemerkenswert ist.

    • @warum_denkt_keiner_nach?:

      Mut bedeutete, vor der eigenen Tür zu kehren, statt alles aus der Ferne besser zu wissen. - Wie wärs mit der Frage, warum Gewerkschaften und Betriebsräte keinen Mucks gegen Waffenexporte von sich geben. Um nur ein Thema zu nennen…

      • @Peter Fonda:

        Was hat das jetzt mit dem Thema zu tun?

  • Stimmt nicht!

     

    Spanien hat aus der Luft die Riffrepublik ausglöscht, das ist also schon machbar!